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Effek­ti­ve IT-Sicher­heits­stra­te­gien für KMU

13. Juli 2023

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt ist IT-Sicher­heit für Unter­neh­men jeder Grö­ße von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Für klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men (KMU) kann es jedoch eine Her­aus­for­de­rung sein, effek­ti­ve IT-Sicher­heits­stra­te­gien zu imple­men­tie­ren.

Hier sind eini­ge Tipps, die Ihnen hel­fen kön­nen:
Ers­tens, inves­tie­ren Sie in eine gute Fire­wall und Anti­vi­ren­soft­ware. Die­se Tools kön­nen dazu bei­tra­gen, Ihr Netz­werk und Ihre Sys­te­me vor Bedro­hun­gen zu schüt­zen.

Zwei­tens, schu­len Sie Ihre Mit­ar­bei­ter in Bezug auf IT-Sicher­heit. Sie soll­ten wis­sen, wie sie Phis­hing-Angrif­fe erken­nen und wie sie siche­re Pass­wör­ter erstel­len kön­nen.

Drit­tens, nut­zen Sie eine effek­ti­ve Back­up-Stra­te­gie. Dies bedeu­tet eine hohe Fre­quenz, bei ein­fa­chen Regeln. Set­zen Sie min­des­tens die 3–2‑1 Regel ein, so dass Ihr Unter­neh­men drei voll­stän­di­ge Kopien ihrer Daten auf­be­wahrt. Zwei davon lokal, aber auf unter­schied­li­chen Medi­en, und min­des­tens eine Kopie außer­halb des Unter­neh­mens. Am Bes­ten haben Sie für jeden Monat eine Kopie — bei­spiels­wei­se auf einem Back­up-Band — außer­halb Ihres Unter­neh­mens an einem siche­ren Ort. Set­zen Sie zusätz­lich noch ein ver­schlüs­sel­tes Cloud-Back­up für Ihre “Kron­ju­we­len”, also die wich­tigs­ten Daten ein. Machen Sie alle sechs Mona­te einen Test, ob Sie wirk­lich alles wie­der­her­stel­len kön­nen.

Vier­tens, schüt­zen Sie Ihre mobi­le Gerä­ten mit Ver­schlüs­se­lun­gen und/oder BIOS-Pass­wör­tern, sowie mög­lichst der Opti­on die­se per Fern­war­tung bei einem Ver­lust auch löschen zu kön­nen.

Schließ­lich soll­ten Sie regel­mä­ßi­ge Sicher­heits­au­dits durch­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass Ihre Sys­te­me und Daten sicher sind.

Wenn Sie Unter­stüt­zung bei der Imple­men­tie­rung die­ser Stra­te­gien benö­ti­gen, ste­hen wir Ihnen ger­ne zur Ver­fü­gung. Rufen Sie uns an unter unse­rer kos­ten­lo­sen Ser­vice-Ruf­num­mer, um mehr zu erfah­ren und einen Ter­min für eine kos­ten­lo­se IT-Sicher­heits­be­ra­tung zu ver­ein­ba­ren.

Hin­weis:
Die­ser Bei­trag wur­de mit Unter­stüt­zung einer KI erstellt und von Men­schen ver­fei­nert.

Die PCFeu­er­wehr muss her!

18. Februar 2015

Das neue Video­por­trait über uns ist fer­tig. Für alle, die uns näher ken­nen­ler­nen oder uns wie­der­se­hen wol­len. Hier erfah­ren Sie das Wich­tigs­te über unse­re Arbeits­wei­se, Erfah­run­gen und unse­ren Rund-um-Ser­vice. Noch Fra­gen? Bit­te schrei­ben Sie uns oder rufen Sie uns ger­ne an.

PC-Feu­er­wehr auch die­ses Mal unter den TOP 100 Fran­chise­sys­te­men

30. August 2012

Bereits das sieb­te Mal in Fol­ge sind wir unter den bes­ten 100 Fran­chise-Unter­neh­men im Ran­king des Busi­ness-Maga­zins Impul­se. Das fin­den wir groß­ar­tig. Wir freu­en uns sehr dar­über, dass wir von knapp 1.000 Fran­chise­sys­te­men in Deutsch­land zu den 10% der Bes­ten gehö­ren. Und vor allem, dass wir die­sen Stan­dard bereits seit Jah­ren hal­ten kön­nen.

Außer­dem freut es uns, dass die Impul­se die Fran­chise-Bran­che regel­mä­ßig unter die Lupe nimmt. Der Markt ist sehr unter­schied­lich, was die Redak­teu­re in die­sem Satz so schön zusam­men­ge­fasst haben:  „Sicht­bar wer­den eta­blier­te Ket­ten, die unter ande­rem auf­grund gesät­tig­ter Märk­te nur noch lang­sam wach­sen; Ket­ten, die mit gro­ßem Elan an den Start gehen, sich dann aber lei­der wie­der zurück­zie­hen, wenn sie an der Expan­si­on schei­tern. Und jun­ge Akteu­re, die mit zum Teil exzel­len­ten Ideen auf den Plan tre­ten, dyna­misch wach­sen und eine gro­ße Anzie­hungs­kraft für neue Fran­chise­neh­mer ent­wi­ckeln.“

Den kom­plet­ten Arti­kel fin­den Sie hier.

Wir sind dabei!

27. August 2012

 

Und das seit 2008. Mitt­ler­wei­le machen bereits wei­te­re 159 Unter­neh­men beim Ham­bur­ger Fami­li­en­sie­gel mit. Ist doch Ehren­sa­che.

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zum The­ma fin­den Sie hier oder im aktu­el­len Arti­kel im Ham­bur­ger Abend­blatt.

PC-Feu­er­wehr eröff­net Laden­lo­kal in Köln

11. Oktober 2011

Seit einem Jahr ist Com­pu­ter-Exper­te Andre­as Rau­schen­ber­ger erfolg­rei­cher PC-Feu­er­wehr­mann. Ab sofort löscht er zusätz­lich im neu­en Laden­lo­kal schnell und zuver­läs­sig Pro­ble­me und Fra­gen rund um den Com­pu­ter. Der bewähr­te 24 Stun­den Vor-Ort-Ser­vice im Unter­neh­men oder beim Kun­den zu Hau­se bleibt wei­ter­hin bestehen.

Unter der gebüh­ren­frei­en Hot­line 0800/2 112 112 wird Andre­as Rau­schen­ber­ger am häu­figs­ten zu Ein­sät­zen geru­fen, wenn PCs von gefähr­li­chen Viren befal­len sind oder defek­te Hard­ware aus­ge­tauscht wer­den muss. Aber auch wenn das Netz­werk oder der Ser­ver streikt, rückt der PC-Fach­mann regel­mä­ßig aus.

„Was mich immer wie­der in mei­ner Arbeit bestä­tigt, ist die Erleich­te­rung mei­ner Kun­den, wenn sie ihren repa­rier­ten Rech­ner tes­ten. Vie­le von ihnen kom­men beim nächs­ten Pro­blem mit der Gewiss­heit — das wird schon wie­der — zu mir“, resü­miert Rau­schen­ber­ger. Bereits über 150 Köl­ner konn­ten sich von der Qua­li­tät über­zeu­gen, vie­le betreut der Com­pu­ter-Spe­zia­list seit­dem regel­mä­ßig. Um eine kun­den­freund­li­che und exak­te Preis­po­li­tik zu garan­tie­ren, arbei­tet die Crew der PC-Feu­er­wehr in Zeit­ein­hei­ten von jeweils 15 Minu­ten.

Neben dem mobi­len 24-Stun­den-Ser­vice ist das Laden­lo­kal in der Aache­ner Stra­ße 253 in Köln Mon­tag bis Don­ners­tag jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöff­net. Frei­tags ist Andre­as Rau­schen­ber­ger von 10 bis 12 Uhr für sei­ne Kun­den da.

15 Jah­re PC-Feu­er­wehr: die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen ges­tern, heu­te und mor­gen

16. September 2011

In den letz­ten 15 Jah­ren rück­te das bun­des­weit akti­ve Fran­chise-Unter­neh­men zu unzäh­li­gen Ein­sät­zen bei Pri­vat- und Geschäfts­kun­den aus. Zum Jubi­lä­um öff­net die PC-Feu­er­wehr ihr Archiv und zeigt, wel­che PC-Tücken die Deut­schen am meis­ten ärger­ten. Außer­dem gibt sie eine Pro­gno­se für die wich­tigs­ten IT-Dienst­leis­tun­gen der Zukunft.

 

Auf­rüs­ten der Hard­ware steht im Focus

Mit­te der 90iger Jah­re stand die Begren­zung und Kom­pa­ti­bi­li­tät der Hard- und Soft­ware im Vor­der­grund. Zu lang­sa­me Rech­ner, kryp­ti­sche Dar­stel­lun­gen beim Über­tra­gen von Daten und Ärger beim Anschluss von Peri­phe­rie­ge­rä­ten mach­ten den Com­pu­ter-Nut­zern zu schaf­fen. Die PC-Feu­er­wehr wur­de in ihren ers­ten Jah­ren haupt­säch­lich geru­fen, um Trei­ber kor­rekt ein­zu­stel­len, Spei­cher­ka­pa­zi­tä­ten zu erhö­hen und Netz­werk­ver­ka­be­lun­gen zu ver­ein­fa­chen.

 

Welt­wei­te Kom­mu­ni­ka­ti­on beginnt

1997 war die PC-Feu­er­wehr mit ihrer URL-Regis­trie­rung noch unter den ers­ten 100.000 deut­schen Web­sei­ten. Vie­le Kun­den war­te­ten skep­tisch bis zu ihrem Inter­net­kon­takt. Ab 1999 nah­men die Auf­trä­ge kon­ti­nu­ier­lich zu. Das Ein­rich­ten von Inter­net­zu­gän­gen via ISDN oder Modem, das Eröff­nen von Email-Accounts sowie die Bera­tung über pas­sen­de Web­auf­trit­te stan­den Ende der 90iger im Fokus der PC-Feu­er­wehr-Kun­den.

 

Ohne Update geht gar nichts

Der Mill­en­ni­um-Crash blieb aus – aber die meis­ten Pro­gram­me brauch­ten Updates um den Wech­sel der ers­ten bei­den Jah­res­zah­len rei­bungs­los zu über­ste­hen. Die PC-Feu­er­wehr hat­te Ende 1999 für vier Mona­te nur Zeit für eins: Win­dows- und Novell­ser­ver fit für den Jahr­tau­send­wech­sel zu machen.

 

Ver­net­zung wird zum Muss

Seit 2001 boo­men die Inter­net­auf­trä­ge. Jeder möch­te und kann dank der New Eco­no­my Ent­wick­lung das welt­wei­te Netz für sei­ne Zwe­cke nut­zen. Die Ver­brei­tung und die Schnel­lig­keit der Ver­bin­dun­gen neh­men rasant zu, damit wach­sen gleich­zei­tig die Mög­lich­kei­ten. Auf­rüs­tung der Inter­net­zu­gän­ge und ‑anwen­dun­gen sowie Fili­al­ver­net­zun­gen sind The­ma die­ser Zeit. Die PC-Feu­er­wehr ver­legt Anfang des neu­en Jahr­tau­sends haupt­säch­lich Anschlüs­se per WLAN, Strom­LAN oder mobi­le Zugän­ge via VPN.

 

Inter­net und Viren unver­än­dert auf Platz 1

Heu­te sind mehr als 12 Mil­lio­nen deut­sche Domains bei der Regis­trie­rungs­stel­le DeNIC ange­mel­det, 52 Mil­lio­nen Deut­sche nut­zen das Inter­net, über Face­book Deutsch­land ver­net­zen sich mehr als 20 Mil­lio­nen Men­schen. Das Inter­net und die Pro­ble­me mit und durch das Inter­net gehö­ren zum täg­li­chen Leben. Sicher­heits­lü­cken, feh­len­de Inter­net­ver­bin­dun­gen und schnell ver­brei­ten­de Viren ste­hen seit acht Jah­ren unver­än­dert auf Platz 1 der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me.

 

„Beob­ach­tet man den Trend sowohl der gro­ßen IT- und Inter­net­un­ter­neh­men als auch das Ver­hal­ten unse­rer Kun­den wird die Wich­tig­keit von Ver­net­zung, Mobi­li­tät und Sicher­heit wei­ter wach­sen“, resü­miert PC-Feu­er­wehr-Grün­der Micha­el Kitt­litz. „Gera­de Ent­wick­lun­gen wie das iPad, Han­dy-Flat­rates und Goog­le+ ver­än­dern auch die Dienst­leis­tungs­land­schaft.“

Laut PC-Feu­er­wehr wer­den fol­gen­de The­men für klei­ne und mit­tel­stän­di­ge Unter­neh­men sowie Pri­vat­an­wen­der in den fol­gen­den Jah­ren immer wich­ti­ger:

 

Trend: Wer die Wahl hat, hat die Qual die pas­sen­de Ver­net­zung wäh­len

Egal, ob pri­vat oder geschäft­lich, der sta­tio­nä­re Rech­ner wird in Zukunft immer unwich­ti­ger. Damit fal­len auch die gewohn­ten Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on, Daten­spei­che­rung und Daten­si­cher­heit weg. Der Anwen­der von mor­gen möch­te von über­all auf sei­ne kom­plet­ten Daten zugrei­fen kön­nen. Dafür müs­sen indi­vi­du­el­le Lösun­gen gefun­den wer­den – wel­che die sowohl Ver­än­de­run­gen mit­ma­chen, maxi­ma­le Sicher­heit garan­tie­ren und zum Nut­zungs­ver­hal­ten pas­sen.

 

Trend: Dienst­leis­tung auf Knopf­druck

Das Inter­net ist heu­te für vie­le Deut­sche ein selbst­ver­ständ­li­ches Medi­um. Sie bestel­len ihr Mit­tag­essen über ein Online-For­mu­lar, pos­ten Sta­tus­mel­dun­gen in Com­mu­ni­ties oder sur­fen nach Lösungs­vor­schlä­gen auf Rat­ge­ber­sei­ten. „Aber um ihren Rech­ner repa­rie­ren zu las­sen, war­ten vie­le noch auf einen Rück­ruf vom Tech­ni­ker“, so Micha­el Kitt­litz. In Zukunft wer­den die meis­ten PC-Pro­ble­me direkt übers Inter­net gelöst. Fern­war­tung ist nur der Anfang. „Wir bau­en gera­de unse­re Dienst­leis­tungs-Flat­rate auf“, ver­rät Kitt­litz den Weg der PC-Feu­er­wehr. „Damit bekom­men Sie sofort von Ihrem per­sön­li­chen PC-Feu­er­wehr­mann per Inter­net oder Tele­fon Hil­fe und das alles zu einem fai­ren Pau­schal­preis.“

 

Trend: Ver­ein­fa­chung der PC-Sys­te­me

Unter­schied­li­che Ver­sio­nen von Betriebs­sys­te­men, indi­vi­du­el­le Soft­ware und Anwen­dungs­ge­wohn­hei­ten machen jeden Com­pu­ter ein­zig­ar­tig. Das ist der Grund, war­um die Lösun­gen für ähn­li­che Pro­ble­me sehr unter­schied­lich und teil­wei­se zeit­rau­bend sind. Tablets, Apps und erwei­ter­te Han­dy­funk­tio­nen trei­ben die­se Ent­wick­lung vor­an. „Um trotz­dem schnel­le Lösun­gen bie­ten zu kön­nen, wer­den IT-Flat­rates mit Hard­ware-Lea­sing zuneh­men“, pro­gnos­ti­ziert Kitt­litz. “Hier wird der Kun­de sich zwi­schen kom­plet­ter Stan­dar­di­sie­rung und per­sön­li­che­ren Ange­bo­ten wie z.B. bei uns ent­schei­den müs­sen.“

 

Trend: Ein­rich­tung von hard­wareun­ab­hän­gi­ger Daten­spei­che­rung

Hard­ware­de­fek­te ste­hen seit Anfang an auf der Lis­te der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me. Durch sin­ken­de Prei­se und der rasan­ten Ver­brei­tung von Tablets wird sich der Umgang hier­mit ändern. „Wir raten bereits heu­te oft zu einem Neu­kauf“, so Micha­el Kitt­litz. „Des­we­gen wird aus unse­rer Sicht das beque­me Umzie­hen vom alten auf den neu­en Rech­ner immer wich­ti­ger.“ Vir­tua­li­sie­ren, Aus­wäh­len und Ein­rich­ten der Cloud sowie eige­ne Ser­ver­sys­te­me wer­den in den nächs­ten Jah­ren zuneh­men.

 

Trend: Daten­si­cher­heit opti­mie­ren

Clouds, preis­wer­te Inter­net­flats und immer schnel­le­re Ver­net­zun­gen machen das Leben beque­mer, aber den Com­pu­ter auch anfäl­li­ger. Bei allen Dienst­leis­tun­gen außer­halb des eige­nen Com­pu­ters bzw. Netz­wer­kes wird das The­ma Sicher­heit und genaue Inter­es­sen­ab­wä­gung zuneh­men. So ver­schwei­gen z.B. vie­le Cloud-Anbie­ter die Schwie­rig­kei­ten beim Wech­sel, die Daten­schutz­pro­ble­me oder auch die Sicher­heits­lü­cken.

WLAN-For­de­rung des Bun­des­ge­richts­hofs bis­her nicht fle­cken­de­ckend umge­setzt

10. Dezember 2010

Sie­ben Mona­te nach dem Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs sind immer noch unver­schlüs­sel­te WLANs in Betrieb – das zeigt eine deutsch­land­wei­te Ana­ly­se der PC-Feu­er­wehr. Check­lis­te gibt Tipps zum siche­ren Sur­fen.

Seit Mai 2010 haf­ten Anschluss­in­ha­ber für die Sicher­heit ihres WLANs. Trotz­dem ist jede 24. draht­lo­se Inter­net­ver­bin­dung noch unver­schlüs­selt. Zusätz­lich ist jedes sechs­te WLAN ledig­lich mit dem ver­al­te­ten und unsi­che­ren Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP geschützt. Das ist das zen­tra­le Ergeb­nis einer aktu­el­len Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr in 19 deut­schen Städ­ten.

„Das Wis­sen um die Wich­tig­keit von siche­ren Ver­schlüs­se­lun­gen beim Sur­fen mit WLAN nimmt kon­ti­nu­ier­lich zu, das freut uns sehr. Trotz­dem gibt es noch gro­ße Lücken“, schluss­fol­gert Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus den Ergeb­nis­sen der dies­jäh­ri­gen Unter­su­chung sei­nes Unter­neh­mens. Im Wesent­li­chen muss man bei den Anfor­de­run­gen zur Ver­schlüs­se­lung zwi­schen zwei Punk­ten unter­schei­den: Laut Urteil vom 12. Mai 2010 sind Pri­vat­leu­te ver­pflich­tet, ihr Netz durch ange­mes­se­ne Siche­rungs­maß­nah­men vor Miss­brauch zu schüt­zen. Zum ande­ren spielt die Sicher­heit der eige­nen Daten eine wich­ti­ge Rol­le. „Reicht im ers­ten Fall eine beim Kauf des Rou­ters siche­re Ver­schlüs­se­lung und das blo­ße Ändern des vor­ein­ge­stell­ten Pass­wor­tes, kann das im zwei­ten Fall schon zu wenig sein“, warnt Kitt­litz. „Unsi­che­re Ver­schlüs­se­lun­gen und Pass­wör­ter öff­nen Hackern den Weg zu pri­va­ten Daten wie eMails, Urlaubs­fo­tos, Pass­wör­ter oder Online-Ban­king-Daten.“

Das sechs­te Jahr in Fol­ge haben Part­ner des Fran­chise-Unter­neh­mens PC-Feu­er­wehr die Sicher­heit von Funk­net­zen an 19 ver­schie­de­nen Stand­or­ten getes­tet. Auf einer etwa 30 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke, die sowohl durch Wohn- als auch Gewer­be­ge­bie­te führt, sind Funk­net­ze gezählt und deren Ver­schlüs­se­lungs­sta­tus ermit­telt wor­den. Die Bilanz: Im Durch­schnitt sind noch immer über 20 Pro­zent aller WLANs unsi­cher.

Abso­lu­tes Schluss­licht in punk­to Sicher­heit: Offen­burg
In Offen­burg sind knapp 10 Pro­zent der WLANs unver­schlüs­selt. Aber auch Rhein-Erft, Dres­den und Frei­burg lie­gen mit ca. 8 Pro­zent offe­nen WLANs weit über dem Durch­schnitt. In Frei­burg, Offen­burg und Leip­zig setzt noch jeder drit­te Haus­halt auf den ver­al­te­ten Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP. Am bes­ten gesi­chert sind die draht­lo­sen Inter­net­zu­gän­ge in Mainz. Auch Fürth, Offen­bach, Ham­burg und Mann­heim set­zen auf Sicher­heit. Hier geht nur jeder 36. Haus­halt unver­schlüs­selt ins draht­lo­se Netz.

WPA2 auf dem Vor­marsch
Die 2004 ein­ge­führ­te WPA2 Ver­schlüs­se­lung setzt sich durch. Knapp die Hälf­te der WLANs sind bereits mit dem neu­es­ten Stan­dard ver­schlüs­selt. Fürth, Dres­den und Mainz sind in Sachen Sicher­heit Spit­zen­rei­ter. Mit knapp 70 Pro­zent WPA2 Ver­schlüs­se­lung lie­gen die drei Städ­te mit Abstand weit vor­ne. Schluss­lich­ter sind dies­be­züg­lich Offen­bach, Bochum und Bam­berg. Hier ist nur jeder 12. Haus­halt auf aktu­el­lem Niveau. Auch das Aus­lie­fern bereits vor­ab ver­schlüs­sel­ter WLAN Rou­ter zeigt erfreu­li­che Fol­gen. Inner­halb von fünf Jah­ren ist die Quo­te der unver­schlüs­sel­ten WLANs um über 30 Pro­zent gesun­ken. Im Ver­gleich zum Vor­jahr sind die unge­schütz­ten Zugän­ge noch ein­mal um die Hälf­te zurück­ge­gan­gen. Auch der ver­al­te­te Stan­dard WEP nimmt antei­lig ab. Waren 2009 noch 30 Pro­zent mit WEP ver­schlüs­selt, sind es die­ses Mal nur noch 17 Pro­zent.

Aber: Ein WLAN ist immer nur so sicher wie sein Pass­wort
„Oft ändern Nut­zer ihre Pass­wor­te zu sel­ten, benut­zen ein­fach zu erra­ten­de Begrif­fe wie Mau­si oder ver­wen­den häu­fig das glei­che“, weiß Kitt­litz aus der Pra­xis sei­nes bun­des­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Das unter­mau­ert auch eine aktu­el­le For­sa-Stu­die im Auf­trag der Bit­kom: 74 Pro­zent der Befrag­ten mer­ken sich ihre Pass­wör­ter im Kopf. „Pass­wort-Safes sind die bes­se­re Vari­an­te. Dort kön­nen Sie belie­big vie­le und vor allem auch kom­pli­zier­te Pass­wör­ter ver­schlüs­selt spei­chern“, so Kitt­litz.

Zur Stei­ge­rung der Sicher­heit beim draht­lo­sen Sur­fen rät die PC-Feu­er­wehr den Nut­zern, ver­schie­de­ne Schutz­me­cha­nis­men zu kom­bi­nie­ren.

Check­lis­te zur Siche­rung des WLAN

  • Wer wirk­lich auf Num­mer sicher gehen will, soll­te einen Wire­less-Rou­ter mit WPA2 Ver­schlüs­se­lung wäh­len.
  • Das vor­ein­ge­stell­te Pass­wort bei fabrik­neu­en WLAN-Rou­tern soll­te sofort im Kon­fi­gu­ra­ti­ons­me­nü des Rou­ters geän­dert wer­den und aus min­des­tens acht (bes­ser noch mehr) Zei­chen – Zah­len, Buch­sta­ben sowie Son­der­zei­chen – bestehen. Die PC-Feu­er­wehr rät, das Pass­wort in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu ändern. Die Pass­wort­si­cher­heit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de getes­tet wer­den.
  • Die Fern­kon­fi­gu­ra­ti­on der WLAN-Ein­stel­lun­gen soll­te mög­lichst deak­ti­viert sein.
  • Das Funk­netz kann ohne Beden­ken abge­schal­tet wer­den, wenn es gera­de nicht benö­tigt wird. PC-Exper­te Micha­el Kitt­litz rät, den Rou­ter an eine schalt­ba­re Steck­do­sen­leis­te anzu­schlie­ßen.
  • Die Aus­wer­tung hat gezeigt, dass ca. 24 Pro­zent der WLANs auf Funk­ka­nal eins und sechs, 22 Pro­zent auf Kanal elf lie­gen. Die­se star­ke gemein­sa­me Nut­zung weni­ger Kanä­le führt in dicht besie­del­ten Gegen­den oft zu lang­sa­men Inter­net­ver­bin­dun­gen oder Stö­run­gen. Des­halb emp­fiehlt die PC-Feu­er­wehr Kanal vier, acht oder drei­zehn zu nut­zen – die ledig­lich von knapp zwei Pro­zent genutzt wer­den. Dies kann leicht im Access-Poin­t/­Rou­ter umge­stellt wer­den.

PC-Feu­er­wehr zum 2. Mal unter den wich­tigs­ten Deut­schen Web-Adres­sen

13. Oktober 2010

Das neue Web-Adress­buch für Deutsch­land ver­öf­fent­licht auch 2011 wie­der die bes­ten und wich­tigs­ten Inter­net-Adres­sen. Wir freu­en uns sehr, dass wir bereits zum 2. Mal mit dabei sind!

„Für die einen ist es nur ein Buch, für die ande­ren die dicks­te Such­ma­schi­ne der Welt!“ (Bay­ern 3) Kein Wun­der, denn zu allen mög­li­chen The­men des All­tags bie­tet das Nach­schla­ge­werk wert­vol­le Ant­wor­ten. Die Redak­ti­on tes­tet, bewer­tet und ver­gleicht jedes Jahr aufs Neue alle Web-Sei­ten und stellt pro The­men­ge­biet die jeweils zwei bis zehn abso­lu­ten Top-Adres­sen aus dem Inter­net vor.

Des­we­gen wird das Web-Adress­buch auch seit Jah­ren von den Medi­en als sehr wert­vol­les Nach­schla­ge­werk fürs Inter­net gelobt. Auch wir emp­feh­len es allen Benut­zern als Alter­na­ti­ve oder Ergän­zung zum Suchen über Such­ma­schi­nen.

Bezie­hen kann man das Buch über uns oder z.B. bei Ama­zon.

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