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Win­dows 10 Sup­port-Ende 2025: Umstieg auf Win­dows 11?

5. Dezember 2024

Das Sup­port-Ende für Win­dows 10 am 14. Okto­ber 2025 ist mehr als nur ein Hin­weis, viel­mehr ist es ein wich­ti­ger Weck­ruf für alle Unter­neh­men. Denn ohne die regel­mä­ßi­gen Sicher­heits­up­dates steigt das Risi­ko für Cyber­an­grif­fe, Daten­schutz­pro­ble­me und Com­pli­ance-Ver­stö­ße erheb­lich. War­um es jetzt klug ist, auf Win­dows 11 umzu­stei­gen, und wes­halb Win­dows 10 ohne Sicher­heits­up­dates eine ticken­de Zeit­bom­be ist, erfah­ren Sie in die­sem Blog­ein­trag.

Benö­ti­gen Sie Unter­stüt­zung beim Sup­port-Ende von Win­dows 10 und beim Umstieg auf Win­dows 11? Dann sorgt PC112 als Ihr zuver­läs­si­ger EDV-Dienst­leis­ter für einen rei­bungs­lo­sen Umstieg: Von der Pla­nung bis zur Umset­zung – wir sichern Ihre IT-Zukunft.

Nut­zen Sie jetzt Ihr kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch und pro­fi­tie­ren Sie dabei von unse­rer Erfah­rung aus über 700.000 gelös­ten IT-Fäl­len!

Glücklicher, junger Geschäftsmann nach Windows 1ß Support-Ende, in einem modernen, lichtdurchfluteten Büro hält einen Laptop mit Windows 11, ideal für sichere IT-Upgrades und zukunftsorientierte Unternehmen.

Mit uns kön­nen Sie sich voll und ganz auf Ihr Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren – wir küm­mern uns um den Rest.


War­um das Sup­port-Ende von Win­dows 10 ernst genom­men wer­den soll­te

Das Sup­port-Ende für Win­dows 10 steht vor der Tür, und dadurch steigt das Risi­ko für die Unter­neh­men, die wei­ter­hin auf ver­al­te­te Betriebs­sys­te­me set­zen, ganz erheb­lich.

Risi­ken, die durch das Win­dows 10 Sup­port-Ende ent­ste­hen

Ohne die not­wen­di­gen regel­mä­ßi­gen Sicher­heits­up­dates blei­ben bekann­te Schwach­stel­len offen, wodurch Unter­neh­men leicht zu einem Ziel für Hacker wer­den kön­nen. Das Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) warnt eben­falls drin­gend vor den erheb­li­chen Risi­ken, die durch den Ein­satz ver­al­te­ter Betriebs­sys­te­me ent­ste­hen. Unse­re Erfah­rung als EDV-Dienst­leis­ter in der IT-Sicher­heits­be­ra­tung zeigt uns deut­lich, dass der Umstieg auf aktu­el­le Sys­te­me ent­schei­dend ist, um den Schutz vor Sicher­heits­vor­fäl­len zu gewähr­leis­ten.

Sicher­heits­vor­fäl­le und deren Aus­wir­kun­gen durch das Sup­port-Ende von Win­dows 10

Tat­säch­lich zei­gen sowohl unse­re Erfah­rung als auch eine Stu­die des Pone­mon Insti­tu­te, einer füh­ren­den For­schungs­ein­rich­tung im Bereich Cyber­si­cher­heit, dass etwa 60 % der Unter­neh­men mit ver­al­te­ten Betriebs­sys­te­men in den letz­ten 24 Mona­ten Opfer von Sicher­heits­vor­fäl­len gewor­den sind. Das kann rich­tig ins Geld gehen – und zwar unab­hän­gig davon, ob man ein klei­nes Unter­neh­men oder ein gro­ßer Kon­zern ist.

Bei­spiel: Der Eter­nal­Blue-Exploit und Wan­naCry

Ein beson­ders dras­ti­sches Bei­spiel ist der soge­nann­te Eter­nal­Blue-Exploit. Das ist eine Schwach­stel­le, die von Hackern ver­wen­det wur­de, um dadurch mas­si­ve Angrif­fe zu star­ten. Das BSI bie­tet dazu detail­lier­te Hin­wei­se und Maß­nah­men, damit sol­che Schwach­stel­len recht­zei­tig iden­ti­fi­ziert und abge­si­chert wer­den kön­nen. Die­se Sicher­heits­lü­cke in älte­ren Win­dows-Ver­sio­nen war bereits im Jahr 2017 für den berüch­tig­ten Wan­naCry-Ran­som­wa­re-Angriff ver­ant­wort­lich. Die­ser der dabei zu welt­weit gro­ßem Scha­den führ­te. Die Fol­ge davon war: Hun­dert­tau­sen­de von infi­zier­ten Sys­te­me welt­weit, dar­un­ter auch Kran­ken­häu­ser und Behör­den, sowie ein Scha­den in Mil­li­ar­den­hö­he. Um zu erfah­ren, wie Sie Ihr Unter­neh­men vor Angrif­fen wie Wan­naCry schüt­zen kön­nen, lesen Sie in unse­rem Arti­kel Mor­gen­ma­ga­zin zeigt 4 Tipps zum Schutz vor Wan­naCry & Co..

Vor­tei­le des Umstiegs auf Win­dows 11 nach dem Sup­port-Ende von Win­dows 10

Der Punkt ist klar: Denn wer wei­ter­hin auf alte Betriebs­sys­te­me setzt, geht ein unnö­ti­ges Risi­ko ein. Wir von PC112 als Ihr erfah­re­ner EDV-Dienst­leis­ter emp­feh­len Ihnen drin­gend, recht­zei­tig den Umstieg auf Win­dows 11 zu pla­nen. Denn Win­dows 11 bie­tet nicht nur ver­bes­ser­te Sicher­heits­funk­tio­nen, son­dern auch regel­mä­ßi­ge Updates, sowie eine moder­ne Platt­form, die dazu bei­trägt, Ihre Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern. Kon­tak­tie­ren Sie uns jetzt für eine unver­bind­li­che Bera­tung, damit wir gemein­sam Ihre IT zukunfts­si­cher machen kön­nen. Unse­re EDV-Dienst­leis­tun­gen hel­fen Ihnen dabei, alle not­wen­di­gen Schrit­te effi­zi­ent umzu­set­zen, sodass Sie das Win­dows 10 Sup­port-Ende rei­bungs­los meis­tern kön­nen.


Wir als EDV Dienst­leis­ter sehen viel­fäl­ti­ge Risi­ken des Win­dows 10 Sup­port-Endes durch aus­blei­ben­de Sicher­heits­up­dates

Risi­ken von Mal­wa­re und Ran­som­wa­re durch das Sup­port-Ende:

Ohne die not­wen­di­gen Sicher­heits­up­dates wird es für Schad­soft­ware wie bei­spiels­wei­se Viren und Ran­som­wa­re viel ein­fa­cher, in Sys­te­me ein­zu­drin­gen. Ran­som­wa­re ver­schlüs­selt dabei wich­ti­ge Datei­en und ver­langt ein Löse­geld für die Ent­schlüs­se­lung. Wer das Löse­geld nicht zahlt, ris­kiert, dass er sei­ne Daten dau­er­haft ver­liert. Laut Anga­ben von IBM Secu­ri­ty lag die durch­schnitt­li­che Löse­geld­for­de­rung im Jahr 2022 bei unge­fähr 230.000 Euro – und das zusätz­lich zu den wei­te­ren Kos­ten, die durch Betriebs­un­ter­bre­chun­gen ent­ste­hen. Mit einem aktu­el­len Betriebs­sys­tem wie etwa Win­dows 11 kön­nen Sie die­ses Risi­ko sehr deut­lich ver­rin­gern. Regel­mä­ßi­ge Sicher­heits­up­dates und auch moder­ne Schutz­me­cha­nis­men sor­gen dafür, dass Angrei­fer drau­ßen blei­ben.

Zero-Day-Schwach­stel­len und deren Gefah­ren:

Ohne regel­mä­ßi­ge Updates feh­len wich­ti­ge und ent­schei­den­de Schutz­me­cha­nis­men gegen soge­nann­te Zero-Day-Schwach­stel­len – also Sicher­heits­lü­cken, die Angrei­fer aus­nut­zen kön­nen, noch bevor sie durch Updates beho­ben wer­den kön­nen. Im Jahr 2022 wur­den über 80 % der erfolg­rei­chen Cyber­an­grif­fe durch Sicher­heits­lü­cken in nicht gepatch­ten Sys­te­men ermög­licht. Mit dem Sup­port-Ende von Win­dows 10 wird es für Hacker noch viel ein­fa­cher, sol­che bekann­ten Schwach­stel­len gezielt anzu­grei­fen – und damit eine ech­te Gefahr für vie­le Unter­neh­men zu schaf­fen. Win­dows 11 bie­tet hier einen kla­ren Vor­teil: Denn dank regel­mä­ßi­ger Updates wer­den die­se Schwach­stel­len beson­ders zuver­läs­sig geschlos­sen.

Daten­schutz­ver­stö­ße durch feh­len­de Updates

Unter­neh­men, die mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten arbei­ten, müs­sen die DSGVO ein­hal­ten – und dabei sind Sicher­heits­lü­cken natür­lich ein ech­tes Pro­blem. Ver­al­te­te Sys­te­me wie Win­dows 10 kön­nen durch das Aus­blei­ben von Updates sehr schnell zur Schwach­stel­le wer­den. Die mög­li­chen Fol­gen? Geld­stra­fen von bis zu 20 Mil­lio­nen Euro oder sogar 4 % des welt­wei­ten Jah­res­um­sat­zes – je nach­dem, wel­cher Betrag höher aus­fällt. Dar­über hin­aus steigt das Risi­ko für wei­te­re Daten­lecks und Sicher­heits­vor­fäl­le mas­siv an, wenn Schwach­stel­len nicht mehr regel­mä­ßig beho­ben wer­den. Mit einem recht­zei­ti­gen Upgrade auf Win­dows 11 sichern Sie Ihre Sys­te­me effek­tiv ab und redu­zie­ren damit sol­che Risi­ken erheb­lich.

Aus­wir­kun­gen auf Bran­chen­stan­dards und Com­pli­ance

In vie­len Bran­chen wird vor­aus­ge­setzt, dass Unter­neh­men nur unter­stütz­te und daher siche­re Sys­te­me nut­zen. Wenn Unter­neh­men jedoch nach dem Sup­port-Ende von Win­dows 10 trotz­dem wei­ter­hin damit arbei­ten, kann das ernst­haf­te recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen nach sich zie­hen. Mit einem Umstieg auf Win­dows 11 sind Sie hin­ge­gen auf der siche­ren Sei­te: Denn es erfüllt die Anfor­de­run­gen an eine aktu­el­le und siche­re Soft­ware und sorgt gleich­zei­tig dafür, dass Ihre Com­pli­ance jeder­zeit gewähr­leis­tet bleibt.

Pro­duk­ti­vi­täts­ver­lus­te durch feh­len­den Sup­port

Mit einem ver­al­te­ten Betriebs­sys­tem wie bei­spiels­wei­se Win­dows 10 kann’s schnell mal wie­der holp­rig wer­den: Denn insta­bi­le Sys­te­me und inkom­pa­ti­ble Soft­ware brem­sen den Betrieb oft aus und sor­gen dabei für unnö­ti­ge Stö­run­gen. Neue Soft­ware läuft dann oft nicht mehr rich­tig, und auch häu­fi­ge Sys­tem­ab­stür­ze sind so gut wie vor­pro­gram­miert. Mit einem Wech­sel auf Win­dows 11 sieht das jedoch ganz anders aus – denn eine sta­bi­le Umge­bung und die vol­le Kom­pa­ti­bi­li­tät mit der aktu­el­len Soft­ware sor­gen dafür, dass Sie wei­ter­hin pro­duk­tiv blei­ben kön­nen.

Kurz­um: Ohne regel­mä­ßi­ge Updates wird Win­dows 10 nicht nur zuneh­mend unsi­che­rer, son­dern es wird auch immer mehr inkom­pa­ti­bel mit neu­er Soft­ware und mit moder­ner Hard­ware. Des­halb lau­tet unser Tipp von uns bei PC112: Stei­gen Sie am bes­ten jetzt auf Win­dows 11 um! Nur auf die­se Wei­se ver­mei­den Sie all die­se Risi­ken und kön­nen gleich­zei­tig sicher­stel­len, dass Ihre Sys­te­me wei­ter­hin geschützt, effi­zi­ent und auch kom­pa­ti­bel blei­ben.


Die Vor­tei­le eines Upgrades auf Win­dows 11 nach dem Sup­port-Ende

Der Wech­sel zu Win­dows 11 bringt nicht nur den nöti­gen Schutz vor Sicher­heits­ri­si­ken mit sich – er eröff­net Unter­neh­men auch vie­le neue Chan­cen, um die Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern und Arbeits­ab­läu­fe effi­zi­en­ter zu gestal­ten. So wird Ihre IT fit für die Zukunft!

Ver­bes­ser­te Sicher­heit durch Win­dows 11:

Mit Unter­stüt­zung für TPM 2.0 und regel­mä­ßi­gen Sicher­heits­up­dates schützt Win­dows 11 Ihr Unter­neh­men zuver­läs­sig vor den neu­es­ten Bedro­hun­gen.

Moder­nes Design:

Die benut­zer­freund­li­che Ober­flä­che von Win­dows 11 mit prak­ti­schen Snap-Lay­outs und einer zen­tra­li­sier­ten Task­leis­te macht die Orga­ni­sa­ti­on und Navi­ga­ti­on so ein­fach wie nie.

Inno­va­ti­ve Funk­tio­nen:

Mit KI-Tools wie Micro­soft Copi­lot und ver­bes­ser­ter Cloud-Inte­gra­ti­on bie­tet Win­dows 11 smar­te Fea­tures, die Ihre Effi­zi­enz stei­gern.

Zukunfts­si­cher­heit:

Win­dows 11 sorgt mit sei­ner Kom­pa­ti­bi­li­tät zu neu­er Hard­ware und Soft­ware dafür, dass Ihr Unter­neh­men auch in Zukunft wett­be­werbs­fä­hig bleibt.

Win­dows 11 bie­tet im Ver­gleich zu Win­dows 10 signi­fi­kan­te Sicher­heits­ver­bes­se­run­gen. Stu­di­en zei­gen, dass Unter­neh­men, die auf moder­ne­re Betriebs­sys­te­me umstei­gen, durch­schnitt­lich eine Reduk­ti­on von Sicher­heits­vor­fäl­len um bis zu 50% ver­zeich­nen kön­nen. Der Grund dafür liegt in fort­lau­fen­den Updates und ver­bes­ser­ten Sicher­heits­me­cha­nis­men wie Secu­re Boot und TPM 2.0.
Laut Stu­di­en von Gart­ner, Rapid7 und dem BSI kann der Ein­satz moder­ner Betriebs­sys­te­me und Sicher­heits­ar­chi­tek­tu­ren die Wahr­schein­lich­keit sowie die finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen von Cyber­an­grif­fen, ein­schließ­lich Ran­som­wa­re, um bis zu 80–90 % redu­zie­ren. Und zwar, weil Schwach­stel­len schnel­ler geschlos­sen und fort­schritt­li­che Schutz­maß­nah­men imple­men­tiert wer­den.


Tech­ni­sche Anfor­de­run­gen für Win­dows 11

Ein rei­bungs­lo­ser Über­gang auf Win­dows 11 erfor­dert, dass Ihre Gerä­te die Min­dest­an­for­de­run­gen erfül­len. Kei­ne Sor­ge – bei PC112 unter­stüt­zen wir Sie ger­ne dabei, Ihre Hard­ware fit für den Wech­sel zu machen!

Min­dest­an­for­de­run­gen:

Pro­zes­sor: Min­des­tens 1 Ghz mit zwei oder mehr Ker­nen auf einem kom­pa­ti­blen 64-Bit Pro­zes­sor oder Sys­tem on a Chip (SoC)
Intel 8. Gene­ra­ti­on (Cof­fe Lake) und neu­er, AMD Ryzen 2000-Serie und neu­er.
RAM: Min­des­tens 4 GB.
Spei­cher­platz: Min­des­tens 64 GB.
Gra­fik­kar­te: DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0‑Treiber.
Firm­ware: UEFI, Secu­re Boot-fähig.
Trus­ted Plat­form Modu­le (TPM): Ver­si­on 2.0.
Bild­schirm: Min­des­tens 720p, grö­ßer als 9 Zoll dia­go­nal.

Emp­foh­le­ne Hard­ware:

Pro­zes­sor: Moder­ne Mul­ti-Core-Pro­zes­so­ren
Intel 10. Gene­ra­ti­on (Comet Lake) und neu­er, AMD Ryzen 3000-Serie und neu­er.
RAM: Min­des­tens 16 GB.
Spei­cher­platz: SSD mit 256 GB oder mehr.
Gra­fik­kar­te: DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0‑Treiber.
Firm­ware: UEFI, Secu­re Boot-fähig.
Trus­ted Plat­form Modu­le (TPM): Ver­si­on 2.0.
Bild­schirm: Full-HD (1080p) oder bes­ser.

Für eine opti­ma­le Benut­zer­er­fah­rung emp­feh­len wir, Gerä­te zu ver­wen­den, die unse­re emp­foh­le­nen Spe­zi­fi­ka­tio­nen erfül­len oder sogar über­tref­fen. Moder­ne Mul­ti-Core-Pro­zes­so­ren und eine SSD sor­gen für spür­bar bes­se­re Leis­tung und schnel­le­re Reak­tio­nen. Mit dem PC Health Check Tool von Micro­soft kön­nen Sie ein­fach prü­fen, ob Ihre Sys­te­me bereit sind. Und kei­ne Sor­ge – wir bei PC112 hel­fen Ihnen ger­ne, das Tool zu nut­zen. Und selbst­ver­ständ­lich auch dabei, Ihre Gerä­te auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen


PC112: Ihr Part­ner für das Sup­port-Ende von Win­dows 10 und EDV-Dienst­leis­tun­gen

Seit 1996, und damit seit über 28 Jah­ren, ste­hen wir von PC112 Unter­neh­men als ver­läss­li­cher Part­ner auch bei der Umstel­lung von Betriebs­sys­te­men zur Sei­te.

Über 28 Jah­re Erfah­rung in der Betriebs­sys­tem-Migra­ti­on

Unse­re Exper­ti­se erstreckt sich über zahl­rei­che Betriebs­sys­te­me, die seit 1996 ihren Lebens­zy­klus been­det haben. Wir haben vie­le Migra­ti­ons­pro­zes­se beglei­tet und wis­sen, wie wich­tig es ist, sol­che Über­gän­ge effi­zi­ent und sicher zu gestal­ten.

Maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen für naht­lo­se Umstel­lung

Unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung sowie unser umfas­sen­des Know-how ermög­li­chen es uns, nicht nur indi­vi­du­el­le Lösun­gen zu ent­wi­ckeln, son­dern auch Unter­neh­men jeder Grö­ße opti­mal zu unter­stüt­zen.. Dabei ach­ten wir dar­auf, den Über­gang auf neue Sys­te­me so rei­bungs­los wie mög­lich zu gestal­ten. Auf die­se Wei­se mini­mie­ren wir Unter­bre­chun­gen im Geschäfts­be­trieb und sor­gen außer­dem gleich­zei­tig für einen kon­ti­nu­ier­li­chen Ablauf.

Erfolg­rei­che Beglei­tung durch vie­le Betriebs­sys­tem-Updates

Von Win­dows 95, des­sen Sup­port bereits im Jahr 2001 ende­te, über Win­dows 8.1, bei dem die Unter­stüt­zung 2023 ein­ge­stellt wur­de, bis hin zu Win­dows Ser­ver 2012, des­sen Sup­port eben­falls 2023 ein­ge­stellt wur­de – haben wir unzäh­li­ge Unter­neh­men erfolg­reich durch die­se Über­gangs­pha­sen beglei­tet.(sie­he Tabel­le) Unse­re Erfah­rung zeigt, dass jede die­ser Migra­ti­ons­pha­sen gut geplant und pro­fes­sio­nell durch­ge­führt wer­den muss. So las­sen sich Risi­ken deut­lich mini­mie­ren.

Sup­port-Ende von Win­dows 10 und wei­te­ren Micro­soft Betriebs­sys­te­men

Die fol­gen­de Tabel­le zeigt aus­zugs­wei­se das erwei­ter­te Sup­port-Ende von Micro­soft Betriebs­sys­te­men:

Zukunfts­si­che­re IT mit PC112. Auch nach dem Win­dows 10 Sup­port-Ende

Mit PC112 haben Sie einen kom­pe­ten­ten und enga­gier­ten IT-Dienst­leis­ter an Ihrer Sei­te, der Sie sicher durch die Her­aus­for­de­run­gen der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on führt. Wir sind davon über­zeugt, dass unse­re Erfah­rung in Kom­bi­na­ti­on mit einer kun­den­ori­en­tier­ten Arbeits­wei­se dafür sorgt, dass Ihr Umstieg auf Win­dows 11 rei­bungs­los abläuft. Unser Ziel ist es, lang­fris­ti­ge Part­ner­schaf­ten auf­zu­bau­en. Und das ist nur mög­lich, wenn Sie zufrie­den sind.

Ver­ein­ba­ren Sie Ihr unver­bind­li­ches Bera­tungs­ge­spräch

Wir ste­hen Ihnen ger­ne für ein unver­bind­li­ches Bera­tungs­ge­spräch zur Ver­fü­gung. sodass wir gemein­sam alle Ihre Fra­gen klä­ren und indi­vi­du­el­le Lösun­gen für Ihre IT-Bedürf­nis­se fin­den kön­nen. Gemein­sam hel­fen wir Ihnen dabei, Ihre Sys­te­me zu ana­ly­sie­ren und fit für die Zukunft zu machen, damit Sie lang­fris­tig ent­spannt arbei­ten kön­nen

So beglei­ten wir Sie beim Win­dows 10 Sup­port-Ende und beim Umstieg auf Win­dows 11

Ein rei­bungs­lo­ser Über­gang auf Win­dows 11 ist mehr als nur ein tech­ni­sches Update, denn er erfor­dert eine durch­dach­te Pla­nung und eine pro­fes­sio­nel­le Umset­zung. Als Ihr EDV-Dienst­leis­ter über­neh­men wir die­se Auf­ga­ben für Sie, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihr Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren kön­nen. Unse­re Erfah­rung zeigt, dass eine struk­tu­rier­te Vor­ge­hens­wei­se ent­schei­dend ist, um Stö­run­gen im Geschäfts­be­trieb zu mini­mie­ren und den Über­gang flüs­sig zu gestal­ten.

Unse­re Leis­tun­gen umfas­sen:

Bera­tung

Wir ana­ly­sie­ren Ihre IT-Infra­struk­tur und ent­wi­ckeln eine maß­ge­schnei­der­te Stra­te­gie, die auf die Bedürf­nis­se Ihres Unter­neh­mens zuge­schnit­ten ist.

Hard­ware-Check

Unse­re Exper­ten prü­fen Ihre Gerä­te auf Win­dows 11-Kom­pa­ti­bi­li­tät und iden­ti­fi­zie­ren not­wen­di­ge Neu­an­schaf­fun­gen. So stel­len wir sicher, dass Ihre Gerä­te bereit für die neue Ver­si­on sind.

Daten­si­che­rung

Vor dem Umstieg sichern wir alle wich­ti­gen Unter­neh­mens­da­ten, um einen rei­bungs­lo­sen Über­gang ohne Daten­ver­lus­te zu gewähr­leis­ten. Dadurch stel­len wir sicher, dass kei­ne Daten wäh­rend der Migra­ti­on ver­lo­ren gehen.

Imple­men­tie­rung

Wir küm­mern uns um die Instal­la­ti­on von Win­dows 11, die Anpas­sung der Sys­te­me an Ihre Anfor­de­run­gen und die Inte­gra­ti­on in Ihre bestehen­de IT-Infra­struk­tur.

Schu­lung und Sup­port

Nach der Umstel­lung unter­stüt­zen wir Ihr Team bei der Ein­ar­bei­tung in die neu­en Funk­tio­nen und bie­ten lang­fris­ti­gen Sup­port, um einen rei­bungs­lo­sen Betrieb zu gewähr­leis­ten.

Sup­port-Ende von Win­dows 10: War­um Sie jetzt han­deln soll­ten

Das Sup­port­en­de von Win­dows 10 mag zwar erst 2025 bevor­ste­hen, doch Unter­neh­men soll­ten bereits heu­te mit der Pla­nung begin­nen. Ein rei­bungs­lo­ser Umstieg erfor­dert Zeit für die Ana­ly­se. Außer­dem Zeit für die Vor­be­rei­tung und für die Imple­men­tie­rung. So kön­nen alle Schrit­te sorg­fäl­tig und erfolg­reich umge­setzt wer­den. Indem Sie früh­zei­tig han­deln, ver­mei­den Sie Sicher­heits­ri­si­ken und pro­fi­tie­ren von den Vor­tei­len von Win­dows 11.

FAQ: Häu­fig gestell­te Fra­gen zum Win­dows 10 Sup­port-Ende und zum Umstieg auf Win­dows 11

Ihre nächs­ten Schrit­te mit PC112: So unter­stüt­zen wir Sie beim Win­dows 10 Sup­port-Ende

  1. Kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch ver­ein­ba­ren:
    Unse­re Exper­ten bera­ten Sie ger­ne aus­führ­lich zu den zahl­rei­chen Vor­tei­len. Dar­über hin­aus zu den Anfor­de­run­gen, die mit dem Umstieg auf Win­dows 11 ver­bun­den sind.
  2. Hard­ware-Check buchen:
    Las­sen Sie uns Ihre Gerä­te genau prü­fen und dabei her­aus­fin­den, wel­che mög­li­chen Upgrades erfor­der­lich oder sinn­voll sind.

Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te und stel­len Sie sicher, dass Ihr Unter­neh­men opti­mal auf die Zukunft vor­be­rei­tet ist!

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
Mit PC112 haben Sie einen erfah­re­nen EDV-Dienst­leis­ter an Ihrer Sei­te. Dadurch kön­nen Sie bei allen IT-Fra­gen auf unse­re Unter­stüt­zung zäh­len. Wir hel­fen Ihnen nicht nur zuver­läs­sig, son­dern unter­stüt­zen Sie auch in allen IT-Belan­gen.

Also las­sen Sie uns gemein­sam die opti­ma­le Basis für Ihre IT-Zukunft schaf­fen!

Erfah­ren Sie mehr über unse­re Dienst­leis­tun­gen, die sowohl IT-Sup­port als auch Sicher­heits­lö­sun­gen umfas­sen, auf der PC112 Web­site. Besu­chen Sie außer­dem auch die offi­zi­el­le Win­dows 11 Sei­te, um detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zu den ent­spre­chen­den Sys­tem­an­for­de­run­gen zu erhal­ten.

Logo von PC 112, EDV-Dienstleister mit Slogan 'Ihr IT-Experte' und der kostenlosen Hotline-Nummer 0800 2 112, spezialisiert auf EDV-Dienstleistungen und IT-Support. Hilfe bei Windows 10 Support-Ende

Unse­re IT Exper­ten ste­hen Ihnen gern für ein kos­ten­lo­ses Bera­tungs­ge­spräch zur Ver­fü­gung.


Betrugs­ver­such mit Goog­le-Bewer­tun­gen?

19. August 2020

Was pas­siert ist:

Am 6. August 2020 mor­gens um 6:38 Uhr haben wir bei Goog­le die ers­te 1‑S­ter­ne-Bewer­tung von einem Nut­zer namens ‘CKay’ erhal­ten, der behaup­tet:

“Ach­tung die instal­lie­ren Spam auf eure Sys­te­me den man nicht so leicht wie­der weg bekommt! […]“

Mal abge­se­hen davon, dass die Uhr­zeit schon etwas merk­wür­dig ist, ist es doch auch inter­es­sant, dass die­se Per­son behaup­tet fach­lich in der Lage zu sein dies zu wis­sen, unse­re Dienst­leis­tung dann aber in Anspruch neh­men muss?

Ok. Merk­wür­di­ge Din­ge muss man als Unter­neh­men aus­hal­ten, das ist so.

Rich­tig schrill wird es aber nur weni­ge Tage spä­ter.

Am 13. August 2020 um 17:12 Uhr schrieb uns unauf­ge­for­dert ein “[ent­fernt — sie­he Update unten]” an:

“Sehr geehr­te Herr …,

mein Name ist [ent­fernt — sie­he Update unten] und ich habe mich als Rechts­an­walt im Bereich Online Repu­tai­on spe­zia­li­siert. Ich bin soeben auf Ihr Goog­le Pro­fil gesto­ßen und habe gese­hen, dass Sie eine nega­ti­ve Bewer­tung erhal­ten haben. Die guten Nach­rich­ten sind, dass die­se Bewer­tung gegen die Goog­le Richt­li­ni­en ver­stößt und Sie daher einen Anspruch auf Löschung aus §§ 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 BGB. haben.“

Ok. Inter­es­sant. Goog­le hat­te unse­re Rekla­ma­ti­on nach nur weni­gen Minu­ten abschlä­gig beschie­den.

An die­ser Stel­le sei erlaubt abzu­schwei­fen und anzu­mer­ken, dass Goog­le uns regel­mä­ßig anschreibt, um von uns mehr geschal­te­te AdWords zu bekom­men, aber sonst nicht für uns erreich­bar ist.

Howe­ver — blei­ben wir bei der E‑Mail:

“Ich haben bereits mehr als 500 Unter­neh­men dabei gehol­fen ihre nega­ti­ven Bewer­tun­gen bei Goog­le zu löschen. Ger­ne wür­den wir auch Sie dabei unter­stüt­zen. Die Kos­ten sind dabei recht über­schau­lich (149 € zzgl. MwSt pro Löschung) und Sie zah­len nur bei erfolg­rei­cher Löschung. Mein Team und Ich machen uns also für Sie an die Arbeit und sen­den Ihnen nur eine Rech­nung, nach­dem die nega­ti­ven Bewer­tun­gen erfolg­reich gelöscht wur­den.

Falls Sie dar­an Inter­es­se haben, kön­nen Sie ger­ne auf fol­gen­der Sei­te Ihre risi­ko­freie Bestel­lung auf­ge­ben:
https://srm-reputation.de/

Wir machen uns dann direkt an die Arbeit! Bei Fra­gen, ant­wor­ten Sie ein­fach auf die­se E‑Mail oder rufen Sie mich unter fol­gen­der Ruf­num­mer direkt an: +49 30 311 965 71.“


Die Fir­ma sitzt laut Impres­sum angeb­lich in Mal­ta.

Da fragt man sich dann doch, wie die eine Ruf­num­mer in Ber­lin haben kön­nen?

Zudem darf sich nach deut­schen Bestim­mun­gen ein Anwalt nach unse­rer Kennt­nis nicht so anbie­dern.

Wir kön­nen die Kau­sa­li­tät nicht bewei­sen, aber die unmit­tel­ba­rer Kor­re­la­ti­on die­ser Nach­rich­ten und das erneu­te Nach­fas­sen vom 19. August 2020 um 09:57 Uhr erwe­cken bei uns den Ein­druck, dass dies womög­lich eine neue Betrugs­ma­sche ist.

Also: Augen auf — wir freu­en uns auf Hin­wei­se und haben uns in die­ser Sache sowohl an die Bun­des­netz­agen­tur, als auch die Ber­li­ner Anwalts­kam­mer gewen­det. Bei Goog­le haben wir ja ohne­hin noch nie jeman­den per­sön­lich erreicht, wenn es um sol­che The­men ging.

=== UPDATE: 06.10.2020 ===
Inzwi­schen hat sich der ech­te Anwalt gemel­det, sein Name und sein Bild wur­de eben­falls miss­braucht. Sei­ne per­sön­li­chen Daten wur­den des­halb ent­fernt. Er hat zudem Anwalt­lich ver­si­chert, dass er kei­ne die­ser E‑Mails geschrie­ben hat und eine straf­be­wehr­te Unter­las­sungs­er­klä­rung nach Zypern geschickt; bis­her machen die Per­so­nen im Hin­ter­grund aber wohl mit der Masche und dem Miß­brauch sei­nes Namens wei­ter.



Unser ers­tes E‑Auto.

27. Juni 2020

Wir wis­sen nicht wie umwelt­freund­lich Elek­tro­fahr­zeu­ge tat­säch­lich sind, wol­len damit aber trotz­dem ver­su­chen unse­ren Bei­trag zum Kli­ma­schutz zu leis­ten. In jedem Fall sind damit zumin­dest die Abga­se in der Stadt redu­ziert.

Jetzt sam­meln wir erst­mal Erfah­run­gen, ob und inwie­weit sich das Fahr­zeug im Arbeits­all­tag und beim Kun­den­ein­satz bewährt. Wenn alles gut läuft — was wir hof­fen — dann wol­len wir suk­zes­si­ve alle Fir­men­fahr­zeu­ge umstel­len.

Stan­dar­di­sier­te Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit durch IT-Grund­schutz 2018

26. Oktober 2018

PC112 — IT-Grund­schutz Trai­ning 2018

Seit Okto­ber 2018 kön­nen neue Anträ­ge zur Zer­ti­fi­zie­rung nach IT-Grund­schutz beim Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) nur noch nach den neu­en, jetzt aktu­el­len BSI-Stan­dards 200–1, 200–2 und 200–3 gestellt wer­den. Des­halb haben wir am Frei­tag, den 26. und Sams­tag den 27. Okto­ber 2018 mit meh­re­ren Fran­chise­part­nern (Andre­as Rau­schen­ber­ger aus Köln, Andre­as Götschel aus Essen) und einem Groß­teil der Mit­ar­bei­ter der Stand­or­te in Ham­burg-Barm­bek und Ham­burg-Ber­ge­dorf uns in einer Schu­lung inten­siv mit dem neu­en Stan­dard beschäf­tigt.

Die oben genann­ten BSI-Stan­dards ent­hal­ten Metho­den und Vor­ge­hens­wei­sen zu viel­fäl­ti­gen The­men rund um die Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit. Der BSI-Stan­dard 200–1 defi­niert die all­ge­mei­ne Anfor­de­run­gen an ein zeit­ge­mä­ßes Manage­ment­sys­tem für Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit (ISMS). Der BSI-Stan­dard 200–2 zur IT-Grund­schutz-Metho­dik zeigt auf, wie ein soli­des ISMS funk­tio­niert und imple­men­tiert wird.
So steht die bis dahin bereits bewähr­te IT-Grund­schutz-Vor­ge­hens­wei­se als Stan­dard-Absi­che­rung zur Ver­fü­gung. Die­ses Modull wird ergänzt durch die Basis-Absi­che­rung, die eine grund­le­gen­de Erst-Absi­che­rung in der Brei­te auch für klei­ne Betrie­be ermög­licht, sowie ins­be­son­de­re durch die Kern-Absi­che­rung, die sich dem Schutz der beson­ders schüt­zens­wer­ten Daten — der soge­nann­ten Kron­ju­we­len — einer Insti­tu­ti­on wid­met.
Im
BSI-Stan­dard 200–3 sind alle risi­ko­be­zo­ge­nen Arbeits­schrit­te bei der Umset­zung des IT-Grund­schut­zes zum Risi­ko­ma­nage­ment dar­ge­stellt.

Neben viel pra­xis­be­zo­ge­ner Grup­pen­ar­beit an einer exem­pla­ri­schen Bei­spiel­fir­ma (wir haben hier die Struk­tur eines unse­rer grö­ße­ren Kun­den genom­men), gab es am Ende noch einen 60 Minu­tigen Test mit 48 Fra­gen zu die­sem The­men­feld.

Wir gra­tu­lie­ren allen Teil­neh­mern die Bestan­den haben und freu­en uns dar­auf Ihnen das neu erwor­be­ne Wis­sen für best­mög­li­che Infor­ma­ti­ons­si­cher­heit in Ihrer Fir­ma zu Ver­fü­gung zu stel­len.

Möch­ten Sie mehr wis­sen?
Rufen Sie uns kos­ten­frei an unter 0800/2 112 112.

 

 

Fünf Gedan­ken zur Digi­ta­li­sie­rung

17. September 2018

Häu­fig wer­den wir von unse­ren Kun­den gefragt, wel­che Chan­cen und Risi­ken bei der Digi­ta­li­sie­rung ent­ste­hen.
Die fünf wich­tigs­ten Fra­gen und Ant­wor­ten stel­len wir Ihnen hier vor.

  1. Bekom­me ich ein höhe­res Aus­fall­ri­si­ko für mei­ne Maschi­nen und Sys­te­me?
    Ganz im Gegen­teil, denn durch die Aus­stat­tung mit viel­fäl­ti­gen Sen­so­ren, kann der Mate­ri­al­ver­schleiß unmit­tel­bar gemes­sen wer­den. So ist es mög­lich aus die­sen Meß­ergeb­nis­sen unmit­tel­bar die Aus­fall­wahr­schein­lich­keit für ein Bau­teil zu bestil­len. So kann die Maschi­ne „vor­aus­schau­end“ gewar­tet wer­den (engl. Pre­dic­ti­ve Main­ten­an­ce).  So spa­ren Sie die Aus­fall­kos­ten und kön­nen die War­tung ein­pla­nen und vor­neh­men las­sen, wenn die Maschi­ne gera­de nicht benö­tigt wird.
  2. Wie kann ich die Kon­trol­le trotz Auto­ma­ti­sie­rung behal­ten?
    Da Digi­ta­li­se­rung Sys­te­me ledig­lich prä­zi­ser und effi­zi­en­ter macht, gleich­wohl der Mensch aber die Auf­sicht behält, kann dies­be­züg­lich Ent­war­nung gege­ben wer­den. Denn Sie geben gar kei­ne Kon­trol­le ab. Z.B. in der Werk­s­tat eines metall­ver­ar­bei­ten­den Betrie­bes wer­den die Frä­sen und Bohr­ma­schi­nen zwar pro­gram­miert — und damit das Ergeb­nis zuver­läs­si­ger repro­du­ziert als es ein Mensch kann — aber die Ent­schei­dung über den Ablauf bleibt beim Men­schen.
    Eben­so bei der Arbeits­leis­tung vor Ort: Der Zaun, die Tore etc. wer­den wei­ter­hin von Men­schen mon­tiert. So kön­nen sich die Kol­le­gen auf die wich­ti­gen Din­ge kon­zen­trie­ren und Sie haben eine hohe Qua­li­tät bei der Fer­ti­gung.
  3. Ver­lie­re ich womög­lich die Daten mei­ner Kun­den, wenn ich digi­ta­li­sie­re?
    Ihre Daten sind heut­zu­ta­ge so sicher wie noch nie. So kann durch die Digi­ta­li­sie­rung das Risi­ko von Daten­ver­lust durch Ele­men­tar­schä­den, wie Feu­er oder Was­ser oder schlicht schlecht gela­ger­ter und archi­vier­ter Akten kom­plett ver­mie­den wer­den. Gleich­zei­tig ver­ein­facht die digi­ta­li­sie­rung den Zugriff auch auf älte­re Daten. Sie ste­hen sofort gut les­bar und ohne lan­ge in Archi­ven suchen zu müs­sen zur Ver­fü­gung.
    Egal ob auf Ihrem Ser­ver in Ihrer Fir­ma oder in der in Deutsch­land gehos­te­ten Cloud.
  4. Mein Laden läuft. Was soll ich mit der Digi­ta­li­sie­rung?
    Das freut uns sehr für Sie — die Fra­ge ist nur wie lan­ge bleibt das so?
    Denn der Wett­be­werb zieht davon und der Markt ändert sich. Ein Bei­spiel, dass jeder von uns kennt: Der Ein­zel­han­del dünnt immer mehr aus, da immer mehr Men­schen online ein­kau­fen. Machen Sie Ihr Unter­neh­men fit für das Inter­net und die kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen solan­ge es noch gesund ist.
    Die Geschwin­dig­keit der Ent­wick­lung wur­de auch von gro­ßen Kon­zer­nen immer wie­der unter­schätzt.  Im Jahr 2000 lag der Markt­an­teil der Online­käu­fer in Deutsch­land z.B. bei 9,7% — im Jahr 2016 betrug er bereits 67,6%. Wer sich recht­zei­tig mit den neu­en Chan­cen aus­ein­an­der­setzt, wird — anstatt spä­ter das Nach­se­hen zu haben — von den neu­en Mög­lich­kei­ten pro­fi­tie­ren.
    Han­deln Sie klug und vor­aus­schau­end.
  5. Wie teu­er ist denn das über­haupt?
    Am Ende des Tages spart Digitia­lie­rung erheb­li­che Kos­ten. Durch die effi­zi­en­te­re Pro­duk­ti­on und Pro­zes­se. So kön­nen Sie z.B. Kun­den­wün­sche von Beginn an ohne viel Auf­wand berück­sich­ti­gen. Detail­ge­nau. Geben Sie Ihrem Kun­den nicht nur das letz­te, son­dern vor­al­lem auch das ers­te Wort.
    Mit Fokus auf den Wunsch Ihrer Kun­den, kom­men noch viel mehr Kun­den und die Auf­trags­la­ge wächst als Bonus durch Mund-zu-Mund-Pro­pa­gan­da Ihrer zufrie­de­nen Kun­den noch mehr.
    Sie sehen: Die Digi­ta­li­sie­rung bezahlt sich nicht nur selbst — Sie erhöht sogar Ihren Geschäfts­er­folg.

Sie möch­ten mehr wis­sen?
Rufen Sie uns kos­ten­frei unter 0800/2 112 112 an.

 

 

Ihr Fax-Gerät ein Sicher­heits-Risi­ko!

16. August 2018

Ein Ein­falls­tor: Ihr Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät.

Haben Sie auch so ein HP Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät?
Aber nicht nur Hew­lett Packard ist betrof­fen, man muss ab sofort davon aus­ge­hen, dass jedes netz­werk­taug­li­che Fax­ge­rät angreif­bar ist. Denn ein ein­fa­ches, mani­pu­lier­tes Fax genügt, um dar­über auf Ihrem Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät einen Soft­ware­feh­ler zu pro­vi­sie­ren und mit grö­ße­rem tech­ni­schen Geschick sind die Angrei­fer dann über einen voll­kom­men uner­war­te­ten Weg in Ihrem Fir­men­netz­werk.

Die Fax­tech­nik ist inzwi­schen 30 Jah­re alt und muss laut Yaniv Bal­mas von Check Point als “abso­lut unsi­cher” bewer­tet wer­den. So hat er es jedem­falls in einem Inter­view gegen­über dem Inter­net­por­tal Wired.com dar­ge­stellt.

Wer die abso­lu­te Sicher­heit im Bereich Tele­fax will, muss ganz dar­auf ver­zi­chen.
Wer höhe­re Sicher­heit wünscht, kann auf ein alt­mo­di­sches, kom­plett eigen­stän­di­ges Gerät zurück­grei­fen. Aller­dings besteht auch hier das Risi­ko, dass duch einen erfolg­rei­chen Angrei­er zumin­dest alle Ein- und Aus­ge­hen­den Faxe abge­fan­gen wer­den könn­ten.

HP hat für sei­ne Mul­ti­funk­ti­ons­fax­ge­rä­te ein Firm­ware-Update her­aus­ge­bracht. Dies soll­te sofort instal­liert wer­den.
Ger­ne über­neh­men wir das für Sie.

Bei wei­te­ren Fra­gen rufen Sie uns bit­te ein­fach an.

Ihre Web­sei­te hat kein HTTPS? Eines der neu­en Abmahn­ri­si­ken nach DSGVO.

1. Juli 2018

Man mag es kaum glau­ben, ein Anwalt aus Ber­lin ver­sucht tat­säch­lich 8.500 € (acht­tau­send­fünf­hun­dert) – es ist kein Tipp­feh­ler – von einem Unter­neh­men per Abmah­nung ein­zu­for­dern [1]. Und dies ist nur ein Bei­spiel von meh­re­ren Abmah­nun­gen bei denen es um bis zu fünf­stel­li­ge Sum­men allei­ne wegen der feh­len­den SSL-Ver­schlüs­se­lung via HTTPS geht.

Die Abmah­nun­gen basie­ren auf der Grund­la­ge der seit Mai 2018 ver­bind­lich gül­ti­gen Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DS-GVO) [2].

Dort ist im Arti­kel 82 u.a. gere­gelt, dass auch ein imma­te­ri­el­ler Scha­den zu Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen führt.

Was vie­le noch nicht wis­sen: Die Anfor­de­run­gen an die IT-Sicher­heit sind mit der Wir­kung der DS-GVO erheb­lich gestie­gen. Man kann die­se auf den Leit­satz ver­kür­zen: Alle IT Stan­dard­tech­ni­ken zur Ver­schlüs­se­lung und für hohen Zugangs­schutz müs­sen jetzt ange­wen­det wer­den.

Ein wei­te­res all­täg­li­ches Bei­spiel:
Auch Ihre eMails müs­sen auf min­des­tens zwei oder sogar drei Wegen gesi­chert sein [3]:
1. Ihr eMail-Pro­gramm (Cli­ent) muss via SSL/TLS-Ver­schlüs­se­lung mit dem Mail­ser­ver kom­mu­ni­zie­ren
2. Ihr eMail-Ser­ver muss mit DANE abge­si­chert sein, also von Mail­ser­ver zu Mail­ser­ver ver­schlüs­selt kom­mu­ni­zie­ren (kön­nen) [4]. Dies ist bei vie­len Anbie­tern der­zeit nicht gege­ben und damit ein wei­te­res durch­aus erheb­li­ches Abmahn­ri­si­ko.
3. Je nach­dem was für Daten Sie ver­sen­den, müs­sen Ihre eMails ggf. mit S/MIME oder OpenPGP ver­schlüs­selt wer­den. Bei Daten, die nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO einen sehr hohen Schutz­be­darf haben, ist die­se eine Ende-zu-Ende-Ver­schlüs­se­lung zwin­gend not­wen­dig.

Wenn Sie mehr wis­sen möch­ten, rufen Sie uns bit­te an.
Wir sind für Sie da und bera­ten Sie ger­ne.

Zudem bie­ten wir Ihnen einen Umzugs­pau­scha­le auf unse­re Ser­ver an. Auf unse­ren Sys­te­men sind die tech­ni­schen Anfor­de­rung der DSGVO erfüllt und die Kon­fi­gu­ra­ti­on wird für Sie auto­ma­tisch bei sich ändern­den Rah­men­be­din­gun­gen durch die Tech­nik oder den Gesetz­ge­ber mit gepflegt. Unse­re Sys­te­me wer­den in Deutsch­land in ISO 27001-Zer­ti­fi­zier­ten Rechen­zen­tren betrie­ben.

In dem Paket ent­hal­ten ist mit Mate­mo eben­falls eine Web­ana­ly­se­soft­ware, die wir für Sie eben­falls DSGVO-Kon­form ein­rich­ten. Für Ihren Inter­net­auf­tritt bekom­men Sie von uns also das Rund-Um-Sorg­los-DSGVO-Kon­for­me-Hos­ting-Paket.

Zwei Tipps für Sie zum Selbst­test:

1) Ob Ihr eMail-Ser­ver den vor­ge­schrie­be­nen Anfor­de­run­gen zur Trans­port­ver­schlüs­se­lung via DANE erfüllt, kön­nen Sie leicht und bequem auf die­ser Web­sei­te fest­stel­len:
https://check.sidnlabs.nl/dane/

2) Ob Ihre Web­sei­te kor­rekt via HTTPS ver­schlüs­selt erken­nen Sie im Brow­ser. Bei über­haupt nicht ver­schlüs­sel­ten Web­sei­ten dar­an, dass dies Schloss in der Brow­ser­zei­le fehlt und bei ver­schlüs­sel­ten Web­sei­ten an dem Schloss selbst.

Ein Klick auf das Schloß ver­rät Ihnen mehr:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quel­len:
[1] 8.500 Scha­dens­er­satz nach DS-GVO (heise.de)
[2] DS-GVO
[3] Daten­schutz: eMail-Ver­sand DS-GVO kon­form
[4] Tech­ni­sche Rich­li­ni­en vom Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI)

 

 

 

 

Good­bye Face­book. Over and out.

6. Juni 2018

Wir haben unse­re Face­book-Auf­trit­te gelöscht.

Als seriö­ses IT-Unter­neh­men sehen wir nach den viel­fäl­ti­gen Daten­skan­da­len kei­ne Mög­lich­keit mehr guten Gewis­sens auf Face­book prä­sent zu blei­ben.
Neben den Daten­schutz­skan­da­len der letz­ten Jah­re, die jüngst bekannt wer­den, gibt es noch einen — für uns fast noch wich­ti­ge­ren — Aspekt in Hin­blick auf unse­re Gesellschaft(en).

Ich zitie­re zwei Aus­zü­ge aus sehr lesens­wer­ten Bei­trä­gen:

“Psy­cho­lo­gi­sche Waf­fen”
Mit dem umstrit­te­nen Kam­pa­gnen­in­stru­ment haben die Wer­be- und die Social-Media-Indus­trie zusam­men mit Mili­tär­aus­rüs­tern laut Car­roll eine neue Form “psy­cho­lo­gi­scher Waf­fen” geschaf­fen. Sie betrie­ben damit eine infor­ma­tio­nel­le Kriegs­füh­rung, die etwa auf die geziel­te Pro­duk­ti­on von Fal­sch­nach­rich­ten aus­ge­rich­tet sei. Dazu kom­me eine “Daten­wä­sche”, da per­so­nen­be­zo­ge­ne Nut­zer­in­for­ma­tio­nen wider­recht­lich wei­ter­ge­reicht und teils mit wei­te­ren Bestän­den ver­mischt wür­den, um die Aus­gangs­sets “zu rei­ni­gen”. Es hand­le sich dabei um schwe­re Daten­ver­bre­chen, die sich mög­li­cher­wei­se in Fäl­len wie der Trump-Wahl­kam­pa­gne oder der mög­li­chen Ver­stri­ckung im Brexit-Refe­ren­dum auch gegen die Demo­kra­tie rich­te­ten.
Quel­le: heise.de — zum gan­zen Bei­trag

und

Lanier: Das bedeu­tet, dass zu einem gewis­sen Grad Ihre Ent­schei­dun­gen und Ihre emo­tio­na­len Erfah­run­gen von außen durch Algo­rith­men einer Fir­ma gesteu­ert wer­den. Es ist wich­tig, zu beto­nen, dass das ein sta­tis­ti­scher Effekt ist. Nur weni­ge Men­schen wer­den durch sozia­le Medi­en total ver­än­dert. Obwohl es das auch gibt – gera­de ges­tern stand in einem Bericht, dass es eine star­ke Kor­re­la­ti­on zwi­schen der Nut­zung die­ser Diens­te und zuneh­men­den Selbst­mor­den bei Teen­agern gibt. Aber was ich mei­ne, sind eher klei­ne Effek­te, die auf Dau­er eine gro­ße Wir­kung ent­fal­ten kön­nen: Man macht die Leu­te zum Bei­spiel vor einer Wahl ein biss­chen gereizt, zynisch und para­no­id, und schon hat man das Ergeb­nis sta­tis­tisch ent­schei­dend beein­flusst. Die­se kor­rup­te Art, den Wil­len der Men­schen mit einem mecha­ni­schen Sche­ma zu mani­pu­lie­ren, ist neu und schreck­lich.
Quel­le: zeit.de — zum gan­zen Bei­trag

Dazu kom­men die Ein­gangs erwähn­ten Daten­schutz­ver­let­zun­gen.

Zitat:
Seit 2007 gewährt Face­book Her­stel­lern von End­ge­rä­ten spe­zi­el­len Zugriff auf Face­book-Daten. Das soll End­ge­rä­te-Nut­zern erleich­tern, Face­book zu bespie­len. Ins Visier kom­men aber auch deren Face­book-Freun­de sowie wie­der­um deren Face­book-Freun­de – selbst dann, wenn sie in den Ein­stel­lun­gen ihres Face­book-Kon­tos die Wei­ter­ga­be ihrer Daten an Drit­te aus­drück­lich unter­sa­gen. Face­book meint, die Gerä­te­her­stel­ler sei­en kei­ne “Drit­ten”.

1 Han­dy, 295.000 Betrof­fe­ne

Der Jour­na­list hat­te etwa 550 Face­book-Freun­de, aber da auch deren Kon­tak­te dazu­ka­men, lan­de­ten auf dem Han­dy des Jour­na­lis­ten Infor­ma­tio­nen über fast 295.000 Face­book-User.

Quel­le: heise.de — zum gan­zen Bei­trag

Und die­ses unver­ant­wort­li­che Ver­hal­ten, legt Face­book sogar welt­weit an den Tag:
Beson­ders beim welt­weit dritt­größ­ten Han­dy­bau­er Hua­wei haben US-Behör­den mas­si­ve Sicher­heits­be­den­ken. Der Geheim­dienst­aus­schuss des US-Reprä­sen­tan­ten­hau­ses habe erst­mals 2012 sei­ne Besorg­nis über Hua­wei geäu­ßert, erklär­te der stell­ver­tre­ten­de Aus­schuss­vor­sit­zen­de, Sena­tor Mark War­ner. US-Geheim­diens­te befürch­ten, dass über chi­ne­si­sche Tech-Fir­men Spio­na­ge und Cyber-Angrif­fe mög­lich sein könn­ten.
Quel­le: abendblatt.de — zum gan­zen Bei­trag

Wir bit­ten um Ver­ständ­nis dafür, dass wir ger­ne für Sie über die klas­si­schen Kon­takt­we­ge erreich­bar blei­ben.

Ich bedau­er die­sen Schritt, fin­de ich die Idee eines welt­wei­ten sozia­len Netz­wer­kes doch grund­sätz­lich sehr gut. Denn ich glau­be dar­an dass gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis, ein­an­der zuhö­ren, mit­füh­len und mit­den­ken den Hori­zont erwei­tert und uns das welt­wei­te Zusam­men­le­ben erleich­tern und ver­bes­sern könn­te.

So wie die­ser Kon­zern es jetzt lei­der macht, neh­men wir als Grup­pe jedoch Abstand.

Micha­el Kitt­litz
Grün­der und Gesell­schaf­ter

Ama­zon Gut­schein Phis­hing-Wel­le

15. November 2017

Das Prin­zip ist alt­be­kannt: Schein­bar sen­det einem ein seriö­ser Anbie­ter eine eMail.

Wer möch­te nicht ger­ne kur­zer­hand sei­nen 200,00 € Gut­schein ein­lö­sen?

Doch obacht — wer jetzt vor­schnell klickt, wird schnell Opfer eines Daten­dieb­stahls mit wei­te­ren mög­li­chen Fol­gen, wie Bestel­lun­gen auf sei­nen Namen, die dann woan­ders hin­ge­lie­fert wer­den.

Wenn Sie an einem nor­ma­len PC mit der Maus über die Links in der eMail gehen — sehen Sie bei den meis­ten eMail-Pro­gram­men wohin der Link führt (unten rot ein­ge­kreist). Und das ist nicht Ama­zon.

Wer nur ein Tablet oder Smart­phone hat, kann die­se Links jedoch oft nicht vor­her sehen.

In die­sem Fall hilft es, die eMail selbst zu igno­rie­ren und sich direkt bei dem Anbie­ter ein­zu­log­gen. Über des­sen App oder indem man selbst im eige­nen Brow­ser die bekann­te Inter­net­adres­se des Anbie­ters ein­gibt.
Dort wird man dann — falls die eMail echt sein soll­te — sicher­lich wei­te­re Hin­wei­se bekom­men.

Aus PC-Feu­er­wehr wird PC112.

27. Oktober 2017


Vie­le unse­rer Kun­den wis­sen, wir sind im Jahr 1996 als „PC-Feu­er­wehr Com­pu­ter Not­dienst GmbH“ gestar­tet und seit­dem erfolg­reich am Markt für Sie im Ein­satz. Beson­ders dank­bar sind wir dafür, dass wir im Lau­fe der Jah­re vie­le treue Stamm­kun­den gewon­nen haben, die uns noch immer treu sind.

Ein gro­ßes Dan­ke­schön für die­ses Ver­trau­en in unse­re Leis­tung an die­ser Stel­le. Eben­so möch­ten wir die Gele­gen­heit nut­zen unse­ren lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­tern und Fran­chise­part­nern zu dan­ken.

1996 waren wir in Deutsch­land einer der ers­ten PC-Not­diens­te über­haupt.

Oft wur­den wir nach dem Not­ruf und unse­ren erfolg­rei­chen Ein­sät­zen von unse­ren Kun­den noch auf ande­re IT-The­men ange­spro­chen, die ihnen am Her­zen lagen.
Sei es ein neu­er Ser­ver, ein neu­es Netz­werk, eine neue Web­sei­te oder Tele­fon­an­la­ge um nur ein paar Bei­spie­le zu nen­nen.

So ist im Lau­fe der Jah­re zwar der Mar­ken­na­me PC-Feu­er­wehr geblie­ben, aber unser Tätig­keits­feld hat sich zum Rund­um-Sorg­los-IT-Dienst­leis­ter vor allem für klei­ne und Kleinst­un­ter­neh­men und eini­ge grö­ße­re Unter­neh­men mit über 50 Mit­ar­bei­tern geän­dert.

So macht heut­zu­ta­ge der IT-Not­dienst nur noch ca. 3% unse­res Jah­res­um­sat­zes aus.

Des­halb haben wir beschlos­sen unse­re His­to­rie zu erhal­ten und gleich­zei­tig neu­es zu wagen.

Mit „PC112 – IT so leicht wie 1+1=2.“ trans­por­tie­ren wir das Anlie­gen unse­res Grün­ders Micha­el Kitt­litz wei­ter. Com­pu­ter sind für Men­schen da, ist seit jeher sein Mot­to. Und das leben wir heu­te noch genau­so, wie 1996.

„1+1=2“ passt gleich dop­pelt zu uns:
Jeder Erst­kläss­ler kann die­se Mathe­auf­ga­be lösen. Genau­so leicht sind unse­re IT-Lösun­gen.
Und fast jeder von uns kennt die Euro­pa­wei­te Not­ruf­num­mer.

„PC“ vor­ne­weg haben wir aus nost­al­gi­schen Grün­den erhal­ten. Je nach Gene­ra­ti­on sagen die einen EDV, die ande­ren PC oder Com­pu­ter und die drit­ten reden von IT oder ITK.

Herz­lich will­kom­men in der neu­en Welt PC112.
Ab heu­te stel­len wir die Web­sei­te und peu é peu alle Wer­be­mit­tel um.

Neu­gie­rig gewor­den? Was dür­fen wir für Sie tun?
Rufen Sie uns jeder­zeit kos­ten­frei an.
Tel: 0800/2 112 112

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