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Ein­mal anders „goo­geln“

16. März 2010

Die Suche nach Infor­ma­tio­nen im Inter­net wird oft gleich­ge­setzt mit dem Wort „goo­geln“. Doch was vie­le nicht wis­sen: Es gibt auch diver­se ande­re Such­ma­schi­nen, die sich mit dem Gigan­ten durch­aus mes­sen kön­nen. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr zei­gen alter­na­ti­ve Ange­bo­te und erklä­ren ihre Funk­ti­ons­wei­sen.

Goog­le ist mit sei­ner Such­ma­schi­ne Welt­markt­füh­rer. In Deutsch­land ver­wen­den cir­ca 90 Pro­zent der Inter­net­nut­zer die Such­funk­ti­on, welt­weit wer­den etwa 2/3 aller Anfra­gen über Goog­le gestellt. Doch bei Mil­li­ar­den von Inter­net­sei­ten ist es fast unmög­lich, dass eine Such­ma­schi­ne alle Sei­ten fin­den kann. Dass die Suche von Goog­le bes­ser als die der Kon­kur­renz ist, kann man pau­schal nicht sagen, denn die Funk­ti­ons­wei­sen unter­schei­den sich kaum von­ein­an­der. „Wer wirk­lich sicher gehen möch­te, die rich­ti­ge Infor­ma­ti­on zu fin­den, der soll­te auch ande­re Such­ma­schi­nen aus­pro­bie­ren. Man könn­te sagen, es gibt kei­ne bes­te, son­dern je nach gesuch­ten Infor­ma­tio­nen, die am bes­ten pas­sen­de Such­ma­schi­ne“, sagt Micha­el Kitt­litz, Geschäft­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Alter­na­ti­ven zu Goog­le

Mit etwa 10 Pro­zent Markt­an­teil welt­weit liegt die Such­ma­schi­ne von Yahoo! auf dem zwei­ten Platz. Wie Goog­le und der Groß­teil aller Such­ma­schi­nen beruht auch die­se Such­ma­schi­ne auf dem Prin­zip der Web­craw­ler. Die­se durch­su­chen das Inter­net nach Web­sei­ten und Hyper­links, um auf wei­ter­füh­ren­de Sei­ten zu kom­men und lis­ten sie anschlie­ßend auf. Eine wei­te­re Craw­ler-Such­ma­schi­ne von Micro­soft ist Bing. Der Auf­bau ist im Ver­gleich zu Goog­le sehr ähn­lich, und auch die Such­be­grif­fe der Top 10 unter­schei­den sich nur wenig oder über­haupt nicht.  Einen inter­es­san­ten Ansatz bie­tet die Such­ma­schi­ne von Eco­sia . Über Wer­be­ein­nah­men und durch jede Web­su­che wer­den kos­ten­los 2m² Regen­wald durch den WWF geschützt. Wei­te­re Web­craw­ler sind unter ande­rem Ask, Cuil und All­The­Web. Ein wei­te­rer Vor­teil liegt in der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. „Oft wer­den Inter­net­sei­ten durch Opti­mie­rung gepusht und somit, vor allem bei Goog­le, in die Top 20 der Such­ergeb­nis­se gebracht. Durch die Varia­ti­on der Such­ma­schi­nen ist die Chan­ce höher, die Infor­ma­ti­on zu fin­den, die man wirk­lich sucht“, erklärt Micha­el Kitt­litz.

Suchen in Such­ma­schi­nen

Ein kom­plett ande­res Prin­zip ver­fol­gen Meta­craw­ler. Sie durch­su­chen ande­re Such­ma­schi­nen, sam­meln und berei­ten dann die Ergeb­nis­se auf. Damit haben sie einen ent­schie­de­nen Vor­teil, dass nicht nur ein Bruch­teil des Inter­nets durch­sucht wird, son­dern alle Sei­ten, die durch Web­craw­ler ent­deckt wer­den. Ein Bei­spiel für einen Meta­craw­ler ist Clus­ty. Es bie­tet neben der nor­ma­len Auf­lis­tung der gefun­de­nen Inter­net­sei­ten auch eine Art Inhalts­ver­zeich­nis am lin­ken Bild­schirm­rand, was die Suche deut­lich erleich­tern kann. Sehr unter­halt­sam, aber auch zeit­auf­wen­di­ger ist die Such­ma­schi­ne Spe­zi­fy. Die Suche ergibt eher weni­ge Tref­fer, doch die Fak­ten und Daten wer­den durch eine inno­va­ti­ve, visu­el­le Dar­stel­lung prä­sen­tiert. Einen etwas ande­ren Ansatz ver­folgt die Such­ma­schi­ne Wolf­r­am­al­pha. Berech­net wer­den die Ant­wor­ten auf Such­an­fra­gen von Nut­zern. Gibt man etwa den Namen einer Stadt ein, dann erschei­nen Daten über die Bevöl­ke­rungs­zahl oder die aktu­el­le Tem­pe­ra­tur. Tref­fer ergibt die Such­ma­schi­ne lei­der nur weni­ge, da die Daten­bank für eine inten­si­ve, kom­mer­zi­el­le Nut­zung noch lan­ge nicht aus­reicht.

Gesün­der durch den Büro­all­tag

22. Februar 2010

Ham­burg, 22. Febru­ar 2010 – Nicht nur in der Frei­zeit, auch am Arbeits­platz ist der Com­pu­ter nicht mehr weg­zu­den­ken. Doch immer mehr Men­schen haben gesund­heit­li­che Beschwer­den, weil sie meh­re­re Stun­den am Tag am Com­pu­ter ver­brin­gen. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr geben Tipps, wie Sie durch ergo­no­mi­sche Com­pu­ter-Sets und eini­ge Grund­re­geln gesün­der arbei­ten.

Das kon­zen­trier­te Arbei­ten am PC ver­lei­tet oft zur Ver­nach­läs­si­gung der eige­nen Kör­per­hal­tung. Vor allem die Augen und der Rücken ste­hen bei der täg­li­chen Arbeit am Com­pu­ter unter Anspan­nung. Die typi­schen Sym­pto­me sind das soge­nann­te Office-Eye-Syn­drom, Müdig­keit, Kopf­schmer­zen und Ver­span­nun­gen. Ob ergo­no­mi­scher Büro­stuhl, das rich­ti­ge Licht zum Arbei­ten oder Dehn­übun­gen wäh­rend der Pau­se – die Ergo­no­mie am Arbeits­platz wird immer wich­ti­ger. Auch die Com­pu­ter-Her­stel­ler haben dies erkannt und set­zen auf ergo­no­mi­sche Hard­ware.

Office-Eye-Syn­drom

Das Office-Eye-Syn­drom ent­steht durch kon­zen­trier­tes Arbei­ten am Bild­schirm. In der Regel schla­gen wir 25-mal pro Minu­te die Augen auf und zu. Je län­ger wir auf den Bild­schirm schau­en, des­to stär­ker ver­rin­gert sich die Blin­zel-Häu­fig­keit. Laut einer Stu­die der Bun­des­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­di­zin[1] sind die mög­li­chen Fol­gen Augen­schmer­zen, das Aus­trock­nen der Augen und abneh­men­de Seh­stär­ke. Doch durch den rich­ti­gen Moni­tor und einen klei­nen Trick, lässt sich dem Pro­blem vor­beu­gen: „Ein ergo­no­mi­scher Bild­schirm ist in alle Rich­tun­gen ver­stell­bar und sorgt für eine gute Sicht und eine gesun­de Hal­tung. Zusätz­lich soll­te man mehr­mals am Tag für fünf Minu­ten gezielt häu­fi­ger blin­zeln, damit die Pro­duk­ti­on der Trä­nen­flüs­sig­keit wie­der ange­regt wird“, rät Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Außer­dem soll­ten Sie ver­su­chen, ab und zu bewusst aus dem Fens­ter zu schau­en, um dort ver­schie­de­ne Din­ge aus der Distanz zu fokus­sie­ren.

Ergo­no­mi­sche Tas­ta­tur und Maus

Damit auch nach lan­gem Arbei­ten die Fin­ger nicht schmer­zen, sind ergo­no­mi­sche Tas­ta­tu­ren und Mäu­se an die Bedürf­nis­se der Anwen­der ange­passt. Eine Gel­auf­la­ge für die Hand­ge­len­ke ver­hin­dert die stän­di­ge Anspan­nung der Hän­de beim Schrei­ben. Die ergo­no­mi­schen Tas­ten und Knöp­fe sind nicht zu hart im Anschlag, prä­zi­se und ange­nehm zum Tip­pen. Außer­dem ist die Tas­ta­tur in der Mit­te des Tas­ten­fel­des geteilt und ange­win­kelt. Dadurch erreicht man eine opti­ma­le Stel­lung der Hand­flä­chen. Die kabel­lo­se Vari­an­te macht das Arbei­ten zusätz­lich beque­mer. „Wer früh­zei­tig ergo­no­mi­sche Com­pu­ter-Sets nutzt, beugt gesund­heit­li­chen Pro­ble­men vor“, erklärt Micha­el Kitt­litz. Mit den ergo­no­mi­schen Gerä­ten lässt sich bei­spiels­wei­se der soge­nann­te Maus­arm (RSI-Syn­drom) ver­hin­dern. Die­ser äußert sich unter ande­rem in Ver­span­nun­gen, Taub­heits­ge­füh­len oder Ent­zün­dun­gen. Die gelenk­scho­nen­den Tas­ta­tur- und Maus-Sets gibt es schon für cir­ca 60,- Euro zu kau­fen.


[1] Quel­le: Bun­des­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­di­zin (2007): http://www.baua.de/nn_50968/de/Presse/Pressemitteilungen/2007/07/pm042-07.html

Die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen

29. Januar 2010

Ham­burg, 29. Janu­ar 2010 – Das bun­des­weit akti­ve Fran­chise-Unter­neh­men PC-Feu­er­wehr rück­te im ver­gan­ge­nen Jahr zu unzäh­li­gen Ein­sät­zen bei Pri­vat- und Geschäfts­kun­den aus. Oft sind es ähn­li­che Pro­ble­me, die die Com­pu­ter-Exper­ten lösen. Die PC-Feu­er­wehr hat ihr Archiv geöff­net und ein­mal nach­ge­forscht, was die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen sind. 2009 waren die Top Drei nicht funk­tio­nie­ren­de Inter­net­ver­bin­dun­gen, Viren­be­fall und defek­te Hard­ware.

Platz Eins: Pro­ble­me mit dem Inter­net

Das Inter­net ist heu­te für vie­le Deut­sche ein selbst­ver­ständ­li­ches Medi­um. Sie lesen Zei­tun­gen online, schrei­ben E‑Mails und sind in Social Media-Com­mu­ni­ties aktiv. Wenn das Inter­net ein­mal nicht funk­tio­niert, füh­len sich vie­le von der Außen­welt abge­schnit­ten. Mit ein paar ein­fa­chen Hand­grif­fen kann man sich zunächst selbst auf die Feh­ler­su­che bege­ben. Als Ers­tes soll­te die Ver­ka­be­lung über­prüft wer­den: Ist das Modem tat­säch­lich am Strom ange­schlos­sen? Und ist es auch mit dem Rech­ner ver­bun­den? Gibt es Pro­ble­me mit dem WLAN, raten die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr, den Rou­ter mit dem Netz­werk­ka­bel zu ver­bin­den. Dies prüft, ob das WLAN eine Stö­rung auf­weist. Auch ein Neu­start des Rou­ters kann in eini­gen Fäl­len hel­fen. „Zei­gen die­se Tipps zur Com­pu­ter-Selbst­hil­fe kei­ne Wir­kung, ist es rat­sam, den Com­pu­ter-Exper­ten zu infor­mie­ren“, so Micha­el Kitt­litz, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. „Ohne aus­rei­chen­de Com­pu­ter­kennt­nis­se kann man den Scha­den schnell ver­schlim­mern.“

Platz Zwei: Viren, Tro­ja­ner und Co.

Viren-Befall macht den PC-Nut­zern oft das Leben schwer. Trotz der immer siche­rer wer­den­den Fire­walls und Viren­scan-Pro­gram­me sind immer wie­der Com­pu­ter durch neue Ein­falls­to­re oder man­geln­de Updates befal­len. Ein Anti-Viren-Pro­gramm auf dem Rech­ner zu instal­lie­ren reicht meist nicht, um sich zu schüt­zen. Regel­mä­ßi­ge Updates sind uner­läss­lich, damit immer mehr Viren, Tro­ja­ner und Wür­mer ins Erken­nungs­ras­ter der Anti-Viren-Soft­ware fal­len. Ist der Rech­ner den­noch befal­len, ist Vor­sicht gebo­ten, denn schnell nut­zen Cyber-Kri­mi­nel­le die­sen als Wirt für ihre ille­ga­len Aktio­nen. Beson­ders beim Her­un­ter­la­den des Ado­be mit Flash bezie­hungs­wei­se mit Rea­der und Sun mit Java bestehen Gefah­ren. Um auf Num­mer sicher zu gehen, kann man sei­nen PC einem Sicher­heits­test in Sachen Updates unter­zie­hen. Die PC-Feu­er­wehr emp­fiehlt hier den Update-Check von hei­se-Secu­ri­ty: http://www.heise.de/security/dienste/Update-Check-843063.html

Platz Drei: Hard­ware­de­fek­te

Moni­tor, Netz­teil, CPU oder Fest­plat­te – Hard­ware­de­fek­te ste­hen an drit­ter Stel­le der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me, die von der PC-Feu­er­wehr 2009 beho­ben wur­den. Ers­te Anzei­chen für eine defek­te Hard­ware sind blaue Bild­schirm­hin­ter­grün­de, ein Rat­tern des Lüf­ters oder ein häu­fi­ges Abstür­zen des Rech­ners. Besteht der Ver­dacht einer defek­ten Fest­plat­te, ist es rat­sam, sofort Sicher­heits­ko­pien aller Daten anzu­fer­ti­gen. Ist dies bereits nicht mehr mög­lich, darf der Rech­ner kei­nes­falls in Betrieb blei­ben. Jeder wei­te­re Vor­gang kann den Defekt ver­schlim­mern und die Daten dro­hen, für immer ver­lo­ren zu gehen. In die­sem Fall kann nur ein PC-Exper­te wei­ter­hel­fen. Vor­sor­gen kann der PC-Nut­zer nur bedingt, indem der Rech­ner regel­mä­ßig gerei­nigt und von Staub befreit sowie eine regel­mä­ßi­ge Daten­si­che­rung vor­ge­nom­men wird. Gera­de das Rei­ni­gen soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den, da ein ver­staub­ter Lüf­ter die Lebens­dau­er eines PCs ver­kür­zen kann.

Prä­ven­ti­ve Daten­si­che­rung

Die inter­ne Aus­wer­tung der PC-Feu­er­wehr zeigt, dass unter ande­rem auch Soft­ware­pro­ble­me und Pro­gramm­feh­ler durch unsach­ge­mä­ße Instal­la­tio­nen oft beho­ben wer­den müs­sen. Daten­ret­tung ist hier am wich­tigs­ten. Gene­rell raten die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr zu regel­mä­ßi­gen Daten­si­che­run­gen und Pro­gramm-Updates. „Wer prä­ven­tiv noch vor den ers­ten Anzei­chen einer Fehl­funk­ti­on agiert, kann Schlim­me­res ver­hin­dern. Füh­ren die Ers­te-Hil­fe-Tipps für den Com­pu­ter zu kei­nem Erfolg, ist es unum­gäng­lich, den PC-Fach­mann dazu­zu­ho­len“, so Micha­el Kitt­litz. Pro­fes­sio­nel­le Anbie­ter, wie Acro­nis, bie­ten unter ande­rem kom­pe­ten­te und indi­vi­du­el­le Back­up-Lösun­gen an. Für den pri­va­ten PC eig­nen sich beson­ders exter­ne USB-Fest­plat­ten für die regel­mä­ßi­ge Daten­si­che­rung.

Pri­va­te Daten durch rich­ti­ges Löschen schüt­zen

13. Januar 2010

Ham­burg, 13. Janu­ar 2010 – Um einen neu­en Com­pu­ter zu erwer­ben, ver­kau­fen vie­le ihre gebrauch­ten PCs, Note­books & Co. Doch was die meis­ten nicht wis­sen: Selbst ver­meint­lich gelösch­te Datei­en kön­nen wie­der her­ge­stellt wer­den. So ent­hal­ten fast alle der gebrauch­ten Rech­ner noch Daten des Vor­be­sit­zers, die so unge­wollt in fal­sche Hän­de gera­ten kön­nen. Die PC-Feu­er­wehr gibt Tipps, wie Daten rich­tig gelöscht wer­den.

Wer sei­nen gebrauch­ten PC wei­ter­ver­kau­fen will, soll­te eige­ne Daten vor­ab fach­ge­recht löschen. Dies gilt für Pri­vat­per­so­nen eben­so wie für Unter­neh­men, die häu­fig sen­si­ble Kun­den­da­ten auf ihren Rech­ner spei­chern. Das Löschen von Daten ist dabei schwie­ri­ger als vie­le viel­leicht anneh­men. „Wer glaubt, dass es reicht, sei­ne Datei­en in den Papier­korb zu schie­ben und die­sen danach zu löschen, irrt. Auch das das For­ma­tie­ren der Fest­plat­te bie­tet kei­nen aus­rei­chen­den Schutz vor einer Rekon­struk­ti­on der Daten“, warnt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Daten­schred­dern, aber rich­tig
Im Gegen­satz zu ech­ten Doku­men­ten las­sen sich digi­ta­le aller­dings nicht so ein­fach ver­nich­ten, beson­ders wenn die Fest­plat­te nach­her noch funk­ti­ons­tüch­tig sein soll. Ver­su­che, die Fest­plat­te mit einem star­ken Magne­ten, einem Wurf aus dem 10. Stock oder einer Nacht im Back­ofen zu löschen, funk­tio­nie­ren nicht. Daten­ret­ter kön­nen Bits und Bytes auch von der­art lädier­ten Fest­plat­ten wie­der her­stel­len.

Über­schrei­ben bringt Sicher­heit
Das Über­schrei­ben von Datei­en ist eine geeig­ne­te Mög­lich­keit, Daten zu ver­nich­ten. Für den pri­va­ten Bereich und auch für Daten, die dem Daten­schutz unter­lie­gen, reicht ein ein­ma­li­ges Über­schrei­ben aus.

Pro­gram­me für den siche­ren Daten­tod
Es gibt eine Viel­zahl kos­ten­lo­ser oder kom­mer­zi­el­ler Soft­ware, die in der Lage ist, Daten mehr­fach zu über­schrei­ben und damit sicher zu löschen. Datei­en, die nicht für frem­de Augen bestimmt sind, kön­nen mit kos­ten­lo­sen Tools wie Era­ser ein­fach gelöscht wer­den. Schwie­ri­ger wird es, wenn die gesam­te Fest­plat­te gelöscht wer­den soll. Wer dabei nicht die Win­dows-Umge­bung ver­las­sen möch­te, ist mit dem Tool „CBL Daten-Schred­der“ gut bedient. Eben­falls gut geeig­net ist „Dari’s Boot and Nuke“, das unab­hän­gig vom Betriebs­sys­tem arbei­tet.

„Die sichers­te Metho­de ist es, das Daten­lö­schen einem IT-Spe­zia­lis­ten zu über­las­sen. Dies ist zwar mit gerin­gen Kos­ten ver­bun­den, aber man spart Zeit und kann sicher sein, dass kei­ne per­sön­li­chen Daten in fal­sche Hän­de gera­ten“, resü­miert Micha­el Kitt­litz.

Getun­te PCs als preis­wer­tes Weih­nachts­ge­schenk

8. Dezember 2009

Gebrauch­te PCs las­sen sich mit ein­fa­chen Hand­grif­fen güns­tig auf­wer­ten. Die Exper­ten der  PC-Feu­er­wehr geben Tipps für die rich­ti­ge Hard­ware zum schnel­len Arbei­ten.

Ham­burg 9. Dezem­ber 2009 – Neue und schnel­le PCs sind ein belieb­tes Weih­nachts­ge­schenk. Doch nicht immer ist ein fabrik­neu­er Rech­ner nötig. Wie wäre es in die­sem Jahr mit einer Auf­rüs­tung eines älte­ren PCs als Geschenk? Die PC-Feu­er­wehr gibt Tipps, wie in die Jah­re gekom­me­ne PCs und Note­books wie­der fit gemacht wer­den kön­nen.

Wer sich dafür ent­schei­det, sei­nen alten PC oder sein Note­book auf­zu­rüs­ten, der hat meh­re­re Mög­lich­kei­ten: Durch eine grö­ße­re Fest­plat­te, das neue Win­dows 7 oder durch RAM-Spei­cher­mo­du­le las­sen sich älte­re PCs und Note­books wie­der auf­päp­peln. Meist ist die­se Alter­na­ti­ve auch kos­ten­güns­ti­ger als eine Neu­an­schaf­fung: „Wer kei­nen neu­en High-End Rech­ner zum Arbei­ten benö­tigt, der kann mit dem Auf­rüs­ten sei­nes gebrauch­ten PCs oder Lap­tops rich­tig Geld spa­ren“, sagt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Mehr Power durch eine neue Fest­plat­te

Eine schnel­le­re Fest­plat­te (HDD) kann eini­gen PCs und Note­books einen unge­ahn­ten Geschwin­dig­keits­zu­wachs besche­ren und erwei­tert zudem den Spei­cher­platz. Eine Fest­plat­te mit einem Ter­ra­byte ist heut­zu­ta­ge schon ab 60,- Euro erhält­lich. Wer tie­fer in den Geld­beu­tel grei­fen möch­te, ist mit einer SSD-Fest­plat­te gut bedient. SSD-Fest­plat­ten (Solid Sta­te Dri­ve) unter­schei­den sich von her­kömm­li­chen Fest­plat­ten durch ihre Halb­lei­ter­bau­stei­ne. Sie sind deut­lich schnel­ler, robus­ter und außer­dem geräusch­los. „Vom Hoch­fah­ren des Rech­ners über den Daten­trans­fer bis hin zum Aus­füh­ren von Anwen­dun­gen – eine SSD-Fest­plat­te macht alle Vor­gän­ge schnel­ler und flüs­si­ger“, sagt Kitt­litz. So hat die PC-Feu­er­wehr einen älte­ren Pen­ti­um 4‑PC bei­spiels­wei­se mit einer King­s­ton SSD aus­ge­rüs­tet und so die Lade­dau­er des Betriebs­sys­tems hal­biert. Dies betraf auch die instal­lier­ten Pro­gram­me, unter ande­rem Micro­soft-Office-Soft­ware wie Word und Excel.

Win­dows 7 als Basis
Win­dows 7 sorgt bei PCs und Note­books für eine höhe­re Geschwin­dig­keit, da weni­ger Spei­cher­platz auf der Fest­plat­te benö­tigt wird. Durch die über­sicht­li­che Ober­flä­che, die intui­ti­ve Bedie­nung und vor allem durch die bes­ser dosier­ten Warn­mel­dun­gen ist auch die gefühl­te Geschwin­dig­keit höher. Der Unter­schied zu Win­dows XP ist aller­dings mar­gi­nal. Ein Wech­sel lohnt sich nur, wenn man in den Genuss der bes­se­ren Hand­ha­bung kom­men möch­te. Um älte­re Betriebs­sys­te­me auf Win­dows 7 zu aktua­li­sie­ren, ist oft eine Neu­in­stal­la­ti­on nötig. Der „Win­dows 7 Upgrade Advi­sor“ ist ein Tool zum Tes­ten der Kom­pa­ti­bi­li­tät, das als Free­ware im Netz her­un­ter­ge­la­den wer­den kann.

Viel hilft viel – RAM-Modu­le
RAM-Modu­le sind eine ech­te Alter­na­ti­ve, denn hier ist das Mot­to: Viel hilft viel. „Je mehr Arbeits­spei­cher der PC hat, des­to schnel­ler kann er arbei­ten“, ver­rät Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Trotz­dem soll­te beach­tet wer­den, dass nur eine maxi­ma­le Auf­rüs­tung von 2 Giga­byte bei Win­dows XP und 4 Giga­byte bei Win­dows Vis­ta oder 7 sinn­voll ist. Ein­zel­ne Modu­le las­sen sich schon ab 30,- Euro erwer­ben und machen den PC oder das Note­book deut­lich schnel­ler.

Das Weih­nachts­pa­ket der PC-Feu­er­wehr
Wer zu Weih­nach­ten sei­nem PC oder Note­book einen Geschwin­dig­keits­boost gön­nen möch­te, für den ist der PC-Feu­er­wehr-Gut­schein für die Daten­über­nah­me und den Ein­bau genau das Rich­ti­ge. Der Ein­bau einer Fest­plat­te kos­tet 99,- Euro, ein Upgrade auf Win­dows 7 eben­falls 99,- Euro. Im Paket erhält man bei­de Ange­bo­te für 189,- Euro bei allen teil­neh­men­den PC-Feu­er­wehr Stand­or­ten.

Unter­schätz­te Gefahr: Der IT-Aus­fall

2. November 2009

PC-Feu­er­wehr gibt Tipps wie man das Schlimms­te ver­hin­dern kann

Ham­burg, 2. Novem­ber 2009. Ein IT-Aus­fall ist gera­de für Unter­neh­men oft mit erheb­li­chen Kos­ten ver­bun­den, län­ge­re Aus­fäl­le kön­nen sogar exis­tenz­be­dro­hend sein. Denn die Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie bil­det die Basis der meis­ten Unter­neh­mens­tä­tig­kei­ten und kaum ein Geschäft wird heu­te noch ohne IT-Unter­stüt­zung abge­wi­ckelt. Trotz­dem ist ein ent­spre­chen­des Risi­ko­be­wusst­sein gera­de bei mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men nur schwach aus­ge­prägt, weiß Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus der täg­li­chen Pra­xis sei­nes deutsch­land­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Die PC-Feu­er­wehr gibt des­we­gen Tipps, wie das Schlimms­te ver­hin­dert wer­den kann.

Es gibt viel­fäl­ti­ge Ursa­chen, die zu einem Kom­plett­aus­fall der Fir­men-IT füh­ren kön­nen. Viren oder Wür­mer sind nur zwei mög­li­che Grün­de. Auch unzu­rei­chen­de War­tung, man­geln­de Leis­tungs­ka­pa­zi­tä­ten, Feh­ler an Soft- und Hard­ware, Strom­aus­fäl­le oder mensch­li­ches Fehl­ver­hal­ten bedro­hen die Rech­ner­sys­te­me. Der ers­te Schritt, um sein Sys­tem zu sichern, ist die Durch­füh­rung einer Gefah­ren­ana­ly­se. „Nur wer die kon­kre­ten Gefah­ren für sein Sys­tem kennt, kann sich auch davor schüt­zen“, gibt Kitt­litz zu Beden­ken. Aus einer Gefah­ren­ana­ly­se ergibt sich dann der kon­kre­te Schutz­be­darf.

Gute Vor­be­rei­tung für Ernst­fall ist ent­schei­dend

Das A und O in Punk­to IT-Sicher­heit ist immer eine gute Vor­be­rei­tung für den Ernst­fall. Oft wer­den gera­de bei klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men die ers­ten Stun­den nach einem IT-Aus­fall damit ver­bracht, die gesam­ten Zugangs­da­ten wie Admi­nis­tra­tor- oder Rou­ter-Pass­wort, Lizenz­keys für Micro­soft-Office, Win­dows oder die Buch­hal­tungs­soft­ware zu suchen. Teil­wei­se müs­sen die­se erst bestellt wer­den und kom­men aus Sicher­heits­grün­den dann per Post – da kann es dann meh­re­re Tage dau­ern, bis wie­der alles läuft, weiß Kitt­litz.

Zudem muss im Not­fall bekannt sein, wo sich der Rou­ter und die Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Anla­ge befin­den, wer einen Schlüs­sel zu die­sen Räu­men hat und wel­che Diens­te über wel­chen Ser­ver lau­fen. Die PC-Feu­er­wehr rät sei­nen Kun­den min­des­tens ein­mal im Jahr ein Sicher­heits­au­dit durch­zu­füh­ren, in dem all die­se Infor­ma­tio­nen rund um die IT-Anla­ge doku­men­tiert wer­den.

Dop­pelt hält bes­ser
Ein zen­tra­ler Punkt im IT-Schutz sind auch red­un­dan­te Ser­ver­sys­te­me. Hier wer­den von Sys­te­men auto­ma­tisch Kopien erstellt. Die Dublet­te über­nimmt dann im Feh­ler­fall die Auf­ga­ben des eigent­li­chen Sys­tems. Zu jeder Fir­men-IT soll­te zudem ein – den Bedürf­nis­sen des Unter­neh­mens ent­spre­chend ange­pass­tes – Back­up-Sys­tem gehö­ren. Je nach Daten­men­ge bie­ten sich hier­für Magnet­bän­der, DVD-Roh­lin­ge, exter­ne Fest­plat­ten oder ein Online-Back­up an. Unab­hän­gig vom Spei­cher­me­di­um gilt: Back­ups soll­ten regel­mä­ßig durch­ge­führt wer­den und die so gespei­cher­ten Daten sicher – und min­des­tens ein­mal im Monat auch außer­halb des Büro­ge­bäu­des – gela­gert wer­den.

Wenn all das gege­ben ist, ist bei einem Aus­fall schon 90 Pro­zent geret­tet.

Unter­schätz­te Gefahr: 40 Pro­zent der WLANs in Deutsch­land sind nicht aus­rei­chend gesi­chert

5. Oktober 2009

Eine Ana­ly­se der PC-Feu­er­wehr zeigt, dass die Ver­schlüs­se­lung von Inter­net­zu­gän­gen oft noch nicht ernst genug genom­men wird. Check­lis­te schützt vor Hackern und Tritt­brett­fah­rern.

Ham­burg, 6. Okto­ber 2009. Knapp jedes zehn­te Wire­less Local Area Net­work (WLAN) ist kom­plett unge­si­chert, jedes drit­te WLAN ledig­lich mit dem ver­al­te­ten und unsi­che­ren Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP geschützt. Das ist das zen­tra­le Ergeb­nis einer aktu­el­len Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr in 22 deut­schen Städ­ten. Ein unzu­rei­chend gesi­cher­tes WLAN ist dabei ver­gleich­bar mit einer offe­nen Haus­tür: Jeder der das ent­spre­chen­de Equip­ment besitzt, kann sich mühe­los Zugang zum frem­den Inter­net­zu­gang beschaf­fen.

Uner­wünsch­te Fremd­be­nut­zer des eige­nen WLANs sind nicht nur läs­tig, son­dern auch gefähr­lich. Pri­va­te Daten, wie Urlaubs­fo­tos, Pass­wör­ter, E‑Mails oder Online-Ban­king-Daten, kön­nen so in die fal­schen Hän­de gera­ten. Wer sein Inter­net nicht rich­tig sichert, kann sich unter Umstän­den sogar straf­bar machen. Denn, wenn Frem­de über den eige­nen Inter­net-Zugang Straf­ta­ten bege­hen, indem sie bei­spiels­wei­se ille­gal Musik oder Fil­me aus dem Inter­net her­un­ter­la­den, kann der Besit­zer unter Umstän­den auch recht­lich belangt wer­den.

Die Vor­tei­le eines WLANs lie­gen auf der Hand: Schnel­le Anschlüs­se, kei­ne stö­ren­den Kabel und eine weit­ge­hend auto­ma­ti­sche Kon­fi­gu­ra­ti­on. Kein Wun­der, dass sich vie­le Inter­net­nut­zer mitt­ler­wei­le für einen sol­chen Anschluss ent­schei­den. „Immer noch haben vie­le Men­schen aber nicht erkannt, wie wich­tig es ist, sei­nen Inter­net­zu­gang auch ent­spre­chend zu schüt­zen“, schluss­fol­gert Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus den Ergeb­nis­sen der dies­jäh­ri­gen Unter­su­chung sei­nes Unter­neh­mens.

In 22 Städ­ten haben Part­ner des Fran­chise-Unter­neh­mens in die­sem Som­mer eine etwa 40 Kilo­me­ter lan­ge Stre­cke abge­fah­ren, die sowohl durch Wohn- als auch Gewer­be­ge­bie­te führ­te. In die­sen Berei­chen haben sie Funk­net­ze gezählt und deren Ver­schlüs­se­lungs­sta­tus ermit­telt. Die Bilanz: Im Durch­schnitt sind noch immer 11 Pro­zent aller WLANs noch unver­schlüs­selt.

Para­dies für Tritt­brett­fah­rer und Betrü­ger ist Bad Schwar­tau
Abso­lu­tes Schluss­licht in punk­to Sicher­heit ist Bad Schwar­tau: Hier sind knapp 40 Pro­zent aller WLANs unge­si­chert. Jeder drit­te Haus­halt mit einem ent­spre­chen­den Inter­net­zu­gang stellt somit ein leich­tes Opfer für Hacker und Tritt­brett­fah­rer dar. Am bes­ten gesi­chert sind die draht­lo­sen Inter­net­zu­gän­ge hin­ge­gen in Offen­bach und Darm­stadt: Hier sind nur gut fünf Pro­zent unver­schlüs­selt. Auch die Haupt­stadt liegt mit sie­ben Pro­zent unge­schütz­ten WLANs noch unter dem Durch­schnitt. Abge­schla­ge­ner zei­gen sich dage­gen Augs­burg mit einer Quo­te von fast 17 Pro­zent und Nürn­berg mit 14 Pro­zent unge­si­cher­ten WLANs.

Ten­denz posi­tiv
Nichts­des­to­trotz ist das Bewusst­sein für Sicher­heit in Deutsch­land gestie­gen. So führt die PC-Feu­er­wehr bereits seit fünf Jah­ren jedes Jahr eine Über­prü­fung der Sicher­heits­stan­dards durch. Im Ver­gleich zu den Vor­jah­res­er­geb­nis­sen ist mit 11 Pro­zent unge­si­cher­ten WLANs bereits ein deut­li­cher Sicher­heits­an­stieg zu beob­ach­ten: So waren bei­spiels­wei­se vor vier Jah­ren noch 36 Pro­zent aller WLANs unge­schützt. Die­se posi­ti­ve Ten­denz lässt sich sicher­lich auch dar­auf zurück­füh­ren, dass Inter­net­an­bie­ter inzwi­schen immer öfter auto­ma­ti­sche Ver­schlüs­se­lun­gen bei der Ein­rich­tung von Funk­net­zen vor­neh­men. „Trotz­dem spü­ren wir in der täg­li­chen Arbeit immer noch Unsi­cher­hei­ten bei unse­ren Kun­den, wie sie sich und ihren Com­pu­ter gegen unge­woll­ten Miss­brauch schüt­zen kön­nen“, weiß Kitt­litz aus der Pra­xis sei­nes bun­des­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Der PC-Vor-Ort-Ser­vice hat des­we­gen eine Check­lis­te ent­wi­ckelt, die hilft, sich gegen unge­wünsch­te Nut­zer des eige­nen WLANs zu schüt­zen:

Check­lis­te zur Siche­rung des WLAN:

  • Die Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr hat erge­ben, dass knapp 28 Pro­zent der WLAN-Nut­zer als Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard immer noch WEP haben. „Eine WEP-Ver­schlüs­se­lung ist aber fast eben­so unsi­cher wie kei­ne Ver­schlüs­se­lung“, warnt Kitt­litz. Bes­ser ist da schon der Nach­fol­ger WPA1, der von gut 20 Pro­zent der unter­such­ten Haus­hal­te genutzt wird. Wer aber wirk­lich auf Num­mer sicher gehen will, soll­te einen Wire­less-Rou­ter mit WPA2-Ver­schlüs­se­lung wäh­len.
  • Das vor­ein­ge­stell­te Pass­wort bei fabrik­neu­en WLAN-Rou­tern soll­te sofort im Kon­fi­gu­ra­ti­ons­me­nü des Rou­ters geän­dert wer­den und aus min­des­tens acht (bes­ser noch mehr) Zei­chen – Zah­len, Buch­sta­ben sowie Son­der­zei­chen – bestehen. Die PC-Feu­er­wehr rät, das Pass­wort in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu ändern. Die Pass­wort­si­cher­heit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de/ getes­tet wer­den.
  • Die Fern­kon­fi­gu­ra­ti­on der WLAN-Ein­stel­lun­gen soll­te mög­lichst deak­ti­viert sein.
  • Das Funk­netz kann ohne Beden­ken abge­schal­tet wer­den, wenn es gera­de nicht benö­tigt wird. PC-Exper­te Micha­el Kitt­litz rät, den Rou­ter an eine aus­schalt­ba­re Steck­do­sen­leis­te anzu­schlie­ßen.
  • Die Aus­wer­tung hat gezeigt, dass 26 Pro­zent der WLANs auf Funk­ka­nal sechs, 24 Pro­zent auf Kanal elf und 18 Pro­zent auf Kanal eins lie­gen. Die­se star­ke gemein­sa­me Nut­zung weni­ger Kanä­le führt in dicht besie­del­ten Gegen­den oft zu lang­sa­men Inter­net­ver­bin­dun­gen oder Stö­run­gen. Des­halb emp­fiehlt die PC-Feu­er­wehr Kanal zehn, vier oder fünf zu nut­zen – die ledig­lich von knapp zwei Pro­zent genutzt wer­den. Dies kann leicht im Access-Poin­t/­Rou­ter umge­stellt wer­den.

Mit einem tol­len Rabatt­an­ge­bot fei­ert die PC-Feu­er­wehr Kreis Offen­bach ein­jäh­ri­ges Jubi­lä­um

2. September 2009

Seit einem Jahr ist Com­pu­ter-Exper­te Hans-Joa­chim Duda erfolg­rei­cher PC-Feu­er­wehr­mann

Hamburg/Offenbach, den 2. Sep­tem­ber 2009 – Das Fran­chise­un­ter­neh­men PC-Feu­er­wehr eröff­ne­te am 1. Sep­tem­ber 2008 sein Laden­lo­kal in Diet­zen­bach. Mit Hans-Joa­chim Duda hat der Kreis Offen­bach seit­dem einen Exper­ten vor Ort, der rund um die Uhr für sei­ne Kun­den erreich­bar ist. Unter der bun­des­weit ein­heit­li­chen und gebüh­ren­frei­en Hot­line 0800/2 112 112 wird der PC-Fach­mann am häu­figs­ten zu Ein­sät­zen geru­fen, wenn es Pro­ble­me mit dem Netz­werk oder Ser­ver gibt. Aber auch wenn der PC oder das Note­book eines Kun­den von gefähr­li­chen Viren befal­len wur­de oder defek­te Hard­ware aus­ge­tauscht wer­den muss, ist Duda stets zur Stel­le. Im Jubi­lä­ums­mo­nat kön­nen sich die Kun­den jetzt auf ein tol­les Rabatt­an­ge­bot freu­en.

„Es war vor einem Jahr genau die rich­ti­ge Ent­schei­dung, das Fran­chise-Kon­zept der PC-Feu­er­wehr zu wäh­len“, resü­miert Hans-Joa­chim Duda. „Mit den ande­ren Fran­chise­part­nern des Unter­neh­mens ste­he ich in regem Kon­takt, wodurch ein regel­mä­ßi­ger Erfah­rungs­aus­tausch statt­fin­det. Obwohl ich mich für die Selbst­stän­dig­keit im Beruf ent­schie­den habe, ste­he ich den­noch nicht als Ein­zel­kämp­fer da. Für mich die per­fek­te Mischung“, freut sich der Com­pu­ter-Exper­te.

Aber nicht nur Duda hat in die­sen Tagen allen Grund zu fei­ern: Anläss­lich sei­nes ein­jäh­ri­gen Bestehens gewährt er sei­nen Kun­den am PC-Feu­er­wehr Stand­ort Kreis Offen­bach bis zum 30. Sep­tem­ber 2009 zehn Pro­zent Rabatt auf alle Dienst-leis­tun­gen, die das Unter­neh­men zur Ver­fü­gung stellt. Die Leis­tungs­pa­let­te der PC-Feu­er­wehr reicht dabei von der Bera­tung, War­tung und Instal­la­ti­on über Maß­kon­fi­gu­ra­ti­on und Auf­rüst-Ser­vice. Ob Neu­in­stal­la­tio­nen, Sys­tem­er­wei­te­run­gen oder Soft­ware-Pro­gram­mie­run­gen nach Maß – alle Leis­tun­gen wer­den indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se des Kun­den abge­stimmt.

Hans-Joa­chim Duda ist bereits seit über 20 Jah­ren im IT-Dienst­leis­tungs­be­reich tätig. Der Soft­ware- und Net­werk­spe­zia­list betreut neben Pri­vat- auch zahl­rei­che Geschäfts­kun­den. Um eine kun­den­freund­li­che und exak­te Preis­po­li­tik garan­tie­ren zu kön­nen, arbei­tet die Crew der PC-Feu­er­wehr in Zeit­ein­hei­ten von jeweils 15 Minu­ten. Dane­ben sind alle Prei­se nach Art und Umfang des Pro­blems gestaf­felt. Die Tren­nung zwi­schen Pri­vat- und Geschäfts­kun­den erfolgt zusätz­lich, um auch Pri­vat­kun­den mit gerin­gen Pro­blem­stel­lun­gen best­mög­lich und preis­wert bedie­nen zu kön­nen.

Neben dem mobi­len 24-Stun­den-Ser­vice ist Duda’s Laden­lo­kal in der Lin­den­stras­se 43, in Diet­zen­bach wochen­tags jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr geöff­net.

Kin­der und Com­pu­ter: So schüt­zen Sie Ihre Spröss­lin­ge vor den Gefah­ren in der vir­tu­el­len Welt

25. August 2009

Pas­send zum Welt­kin­der­tag am 20. Sep­tem­ber und zum Schul­an­fang gibt die PC-Feu­er­wehr Tipps, was es im Umgang mit Com­pu­tern und Kin­dern zu beach­ten gilt.

Ham­burg, 26. August 2009 – Com­pu­ter­nut­zer wer­den immer jün­ger. Schon fast 60 Pro­zent der 6- bis 13-Jäh­ri­gen haben bereits Erfah­run­gen im Inter­net gesam­melt (Quel­le: Kids-Ver­brau­cher­ana­ly­se 2009). Neben dem posi­ti­ven Effekt, dass sie von klein auf den Umgang mit elek­tro­ni­schen Gerä­ten ler­nen, birgt das Inter­net aber gera­de für sie auch Risi­ken: Dar­stel­lun­gen von Gewalt, die Bedro­hung in Chat­rooms an die fal­schen Men­schen zu gera­ten, unge­woll­te und teu­re Down­loads oder das Her­un­ter­la­den von Viren sind nur eini­ge Bei­spie­le für Gefah­ren in der vir­tu­el­len Welt. „Wir bekom­men immer wie­der Anfra­gen von ver­un­si­cher­ten Eltern, die nicht wis­sen, wie sie ihre Kin­der vor Gefähr­dun­gen im Inter­net schüt­zen kön­nen“, erklärt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Der deutsch­land­wei­te Dienst­leis­ter für Com­pu­ter, Tele­fon und Inter­net gibt des­we­gen – pas­send zum Welt­kin­der­tag am 20. Sep­tem­ber und zum Schul­an­fang – Tipps für den Schutz von Kin­dern im Inter­net.

„Das Wich­tigs­te ist eine umfang­rei­che Auf­klä­rung. Kin­der müs­sen von Eltern, Leh­rern oder ande­ren Bezugs­per­so­nen über poten­ti­el­le Gefah­ren im Inter­net auf­ge­klärt wer­den“, rät Micha­el Kitt­litz. „Denn nur wer die Gefähr­dun­gen im Inter­net kennt, kann die­sen auch aus dem Weg gehen“, ergänzt der Com­pu­ter­ex­per­te.

Gefah­ren­po­ten­ti­al Daten­wei­ter­ga­be
Kin­der gehen im Inter­net oft leicht­sin­nig mit ihren Daten um. So tra­gen sie per­sön­li­che Infor­ma­tio­nen wie Adres­se, Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­sen in Foren ein oder geben sie an Frem­de in Chat­rooms wei­ter. Hier tum­meln sich lei­der auch Men­schen mit zwie­lich­ti­gen Absich­ten. Des­we­gen soll­ten Kin­der auf­ge­klärt wer­den, im Inter­net immer nur einen Nick­na­men zu benut­zen und pri­va­te Anga­ben nur nach Rück­spra­che mit Erwach­se­nen zu machen.

Unge­woll­te Kos­ten ver­mei­den
Klin­gel­tö­ne, Bil­der für das Han­dy-Dis­play oder der neu­es­te Hit der Lieb­lings­band – das Inter­net lockt mit vie­len Ange­bo­ten. Neben der Gefahr sich beim Down­load einen Virus auf die Fest­plat­te zu laden, lau­ern im Inter­net auch Kos­ten­fal­len: nicht immer ist alles kos­ten­los und oft erkennt man erst auf den zwei­ten Blick mit wel­chen Prei­sen ein Down­load ver­bun­den ist. Eltern soll­ten ihre Spröss­lin­ge daher über die Gefahr von ver­steck­ten Kos­ten auf­klä­ren und sie sen­si­bi­li­sie­ren, nicht ein­fach wahl­los online Sachen her­un­ter­zu­la­den. In die­sem Zusam­men­hang muss auch ein Unrechts­be­wusst­sein für ille­ga­le Down­loads geschaf­fen wer­den. „Kin­der müs­sen wis­sen, dass sie sich und vor allem auch ihre Eltern unter Umstän­den straf­bar machen. Klä­ren Sie Ihre Kin­der über die Fol­gen ille­ga­ler Akti­vi­tä­ten auf“, rät Kitt­litz.

Tech­ni­sche Schutz­maß­nah­men
Nicht zuletzt kön­nen aber auch von der tech­ni­schen Sei­te Schutz­maß­nah­men getrof­fen wer­den. Neben den all­ge­mein übli­chen Sicher­heits­maß­nah­men, wie Viren­schutz­pro­gram­men, der Ein­rich­tung einer Fire­wall sowie der Instal­la­ti­on von Fil­ter­pro­gram­men für die E‑Mail-Pro­vi­der gibt es auch spe­zi­ell auf Kin­der zuge­schnit­te­ne Sys­te­me zum Schutz von Kin­dern und Jugend­li­chen am Com­pu­ter. Hier­über ist es mög­lich, den Zugang zu bestimm­ten Inter­net­sei­ten zu ver­hin­dern. Zudem kön­nen Lauf­wer­ke oder bestimm­te Ver­zeich­nis­se auf dem PC für die Kids gesperrt wer­den. Auch die Lauf­zei­ten des Com­pu­ters für die Spröss­lin­ge kön­nen so beschränkt wer­den, dass der Nach­wuchs bei­spiels­wei­se nach 19 Uhr nicht mehr ins Inter­net oder Com­pu­ter­spie­len kann.

Wer sich für einen kin­der­freund­li­chen tech­ni­schen Rund­um­schutz des PCs inter­es­siert, soll­te sich hier­für unter der Tele­fon­num­mer 0800 / 2 112 112 mit der PC-Feu­er­wehr in Ver­bin­dung set­zen. Die Hot­line der PC-Feu­er­wehr steht 24 Stun­den zur Ver­fü­gung.

65 Pro­zent aller Pass­wör­ter unsi­cher

27. Juli 2009

Die meis­ten Com­pu­ter­be­nut­zer ver­wen­den immer noch unzu­rei­chen­de Pass­wör­ter. Die PC-Feu­er­wehr hat daher fünf gol­de­ne Regeln für den siche­ren Umgang mit dem per­sön­li­chen Log-in auf­ge­stellt.

Ham­burg, 28. Juli 2009 – Der Schlüs­sel zur Pri­vat­sphä­re am Com­pu­ter ist das Pass­wort. Doch gera­de mit dem per­sön­li­chen Zugangs­code gehen vie­le Men­schen immer noch sehr fahr­läs­sig um. Dies ist das Ergeb­nis der Aus­wer­tung des Pass­wort-Checks der PC-Feu­er­wehr. Rund 15.000 User haben das Online-Tool in die­sem Jahr bereits genutzt, um die Sicher­heit ihres Pass­wor­tes zu über­prü­fen. Erschre­cken­de Bilanz: Nur gut 30 Pro­zent der User benut­zen ein wirk­lich siche­res Pass­wort. Bei rund 65 Pro­zent ist das Pass­wort hin­ge­gen alar­mie­rend unsi­cher.

Unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de hat die PC-Feu­er­wehr ein Tool zum ein­fa­chen und kos­ten­lo­sen Pass­wort-Check für alle Inter­net­user bereit­ge­stellt. Hier kann jeder Inter­es­sier­te sein per­sön­li­ches Pass­wort in ein ent­spre­chen­des Feld ein­ge­tra­gen. Der Dienst bewer­tet es dar­auf­hin inner­halb von Sekun­den nach den Kate­go­rien „schwach“, „mit­tel“ und „stark“ und über­prüft so des­sen indi­vi­du­el­le Sicher­heit.

„Die Aus­wer­tung unse­res Diens­tes zeigt, dass vie­len Men­schen die Bedeu­tung und die Zusam­men­set­zung eines siche­ren Pass­wor­tes immer noch nicht bewusst ist. Sie benut­zen ein­fa­che Wör­ter oder Zah­len­kom­bi­na­tio­nen wie ‚123456’ und Fami­li­en- oder Kose­na­men. Die­se Pass­wör­ter kön­nen Hacker ver­hält­nis­mä­ßig leicht kna­cken“, warnt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Der deutsch­land­wei­te Dienst­leis­ter für Com­pu­ter, Tele­fon und Inter­net hat des­we­gen fünf gol­de­ne Regeln für den Umgang mit den eige­nen Zugangs­da­ten auf­ge­stellt.

Fünf Gol­de­ne Regeln zur Pass­wort­si­cher­heit

1. Pass­wör­ter soll­ten min­des­tens zehn Zei­chen lang sein und sowohl klei­ne als auch gro­ße Buch­sta­ben, Zif­fern sowie Son­der­zei­chen ent­hal­ten. Hilf­reich sind Esels­brü­cken, um sich das Pass­wort zu mer­ken. Bei­spiel: „Ist mein 1. Pass­wort im Inter­net auch hun­dert pro­zen­tig sicher?“ „Im1PiIah%s?“.

2. Inter­net­nut­zer soll­ten sich für jeden Web­dienst ein eige­nes Pass­wort anle­gen. Wer vie­le unter­schied­li­che Pass­wör­ter benutzt, kann sei­ne Pass­wör­ter mit Hil­fe eines kos­ten­lo­sen Pro­gramms, wie z. B. „Pass­wort Safe“ spei­chern. Alle Log­in-Daten von belie­big vie­len Benut­zer­kon­ten sind so sicher abge­legt, kön­nen jeder­zeit wie­der abge­ru­fen wer­den und gehen nicht ver­lo­ren. Auf kei­nen Fall soll­te man Pass­wör­ter ander­wei­tig auf­schrei­ben. „Weder das Post-it am Bild­schirm, der Schmier­zet­tel unter der Tas­ta­tur noch eine Word­da­tei sind geeig­ne­te Orte, um ein Pass­wort zu notie­ren“, erklärt Micha­el Kitt­litz.

3. Nicht zu lan­ge ein und das­sel­be Pass­wort nut­zen. Viel­mehr müs­sen Pass­wör­ter regel­mä­ßig geän­dert wer­den.

4. Vom auto­ma­ti­schen Spei­chern der Log-in-Daten rät Kitt­litz drin­gend ab, „Auch wenn das auto­ma­ti­sche Spei­chern von Pass­wör­tern bequem ist, soll­te der Nut­zer hier­auf ver­zich­ten. Haben frem­de Per­so­nen Zugang zu dem Com­pu­ter, erhal­ten sie so leich­ten Zugang zu per­sön­li­chen und geschütz­ten Daten.“

5. Betrü­ger ver­su­chen häu­fig, durch soge­nann­tes „Phis­hing“ an die Pass­wör­ter von Inter­net­be­nut­zern zu gelan­gen. In E‑Mails oder am Tele­fon geben sie sich bei­spiels­wei­se als Bank­mit­ar­bei­ter aus und ver­su­chen so, an sen­si­ble Log-in-Daten zu kom­men. „Kein Mit­ar­bei­ter seriö­ser Unter­neh­men wür­de sei­nen Kun­den auf die­se Wei­se auf­for­dern, Zugangs­da­ten zu über­mit­teln“, weiß Micha­el Kitt­litz und rät daher: „Löschen oder igno­rie­ren Sie ent­spre­chen­de Auf­for­de­run­gen“.

Für den Fall, dass durch unsach­ge­mä­ßen Umgang trotz­dem Scha­den am Com­pu­ter ent­stan­den ist oder ein Pass­wort unwie­der­bring­lich ver­ges­sen wur­de, ist zumeist exter­ne Hil­fe not­wen­dig. Für die schnel­le Hil­fe im Not­fall bie­tet die
PC-Feu­er­wehr als Ser­vice­leis­tung eine tele­fo­ni­sche sowie eine Online-Pass­wort-Ret­tung an. Die Hot­line der PC-Feu­er­wehr steht welt­weit 24 Stun­den zur Ver­fü­gung und hilft dem Anwen­der in allen Fra­gen und Pro­ble­men zum The­ma Pass­wort
wei­ter – vor­aus­ge­setzt, es han­delt sich um ein gän­gi­ges Soft­ware-Pro­dukt.

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