Erneut Viren in fal­schen Inkas­so-eMails

Seit heu­te mor­gen kur­sie­ren wie­der Viren in eMails mit dem bekann­ten Strick­mus­ter eine angeb­li­che sehr hohe For­de­rung zu haben.

Nach unse­ren Tests erkennt der­zeit kein Viren­scan­ner den in der gepack­ten ZIP-Datei ver­steck­ten Virus.

Der Betreff variert:
Mahn­ge­bueh­ren Nr9231
Unter­las­sungs­er­klae­rung Nr3425
Zah­lungs­auf­for­de­rung Nr4612
Abrech­nung 395951858121

Der Text lau­tet fol­gen­der­ma­ßen oder ähn­lich:

Sehr geehr­te Damen und Her­ren!
Die Anzah­lung Nr.212939748270 ist erfolgt
Es wur­den 6342.00 EURO Ihrem Kon­to zu Last geschrie­ben.
Die Auf­lis­tung der Kos­ten fin­den Sie im Anhang in der Datei: Abrech­nung.

… Inkas­so GmbH & Co. KG
Fre­de­bur­ger Str. xx
3699 Bie­le­feld

Der­zeit heißt der Datei­an­hang stets: abrechnung.zip und ledig­lich der Betrag und die Num­mer der Abrech­nung variert.

Bit­te fal­len Sie nicht auf die­se üblen Tricks her­ein. Es darf ange­nom­men wer­den, dass auch die­ses mal wie­der die Viren­ver­sen­der den Virus leicht modi­fi­zie­ren, sobald die Anti­vi­ren­her­stel­ler die­sen erken­nen, so wie es ja bereits vor ein paar Wochen der Fall war.

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