Neu­es Update für Goog­le Chro­me

19. März 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Aus Sicher­heits­grün­den emp­feh­len wir allen Goog­le Chro­me-Nut­zern ein Update auf die aktu­ells­te Ver­si­on 4.1.249.1036. Am ein­fachs­ten geht dies über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on:

Schrau­ben­schlues­sel-Sym­bol -> Menü­punkt “Info zu Goog­le Chro­me” -> But­ton “Jetzt aktua­li­sie­ren”

Alter­na­tiv gibt es die aktu­ells­te Ver­si­on als Down­load unter http://www.google.com/chrome/

Ein­mal anders „goo­geln“

16. März 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Die Suche nach Infor­ma­tio­nen im Inter­net wird oft gleich­ge­setzt mit dem Wort „goo­geln“. Doch was vie­le nicht wis­sen: Es gibt auch diver­se ande­re Such­ma­schi­nen, die sich mit dem Gigan­ten durch­aus mes­sen kön­nen. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr zei­gen alter­na­ti­ve Ange­bo­te und erklä­ren ihre Funk­ti­ons­wei­sen.

Goog­le ist mit sei­ner Such­ma­schi­ne Welt­markt­füh­rer. In Deutsch­land ver­wen­den cir­ca 90 Pro­zent der Inter­net­nut­zer die Such­funk­ti­on, welt­weit wer­den etwa 2/3 aller Anfra­gen über Goog­le gestellt. Doch bei Mil­li­ar­den von Inter­net­sei­ten ist es fast unmög­lich, dass eine Such­ma­schi­ne alle Sei­ten fin­den kann. Dass die Suche von Goog­le bes­ser als die der Kon­kur­renz ist, kann man pau­schal nicht sagen, denn die Funk­ti­ons­wei­sen unter­schei­den sich kaum von­ein­an­der. „Wer wirk­lich sicher gehen möch­te, die rich­ti­ge Infor­ma­ti­on zu fin­den, der soll­te auch ande­re Such­ma­schi­nen aus­pro­bie­ren. Man könn­te sagen, es gibt kei­ne bes­te, son­dern je nach gesuch­ten Infor­ma­tio­nen, die am bes­ten pas­sen­de Such­ma­schi­ne“, sagt Micha­el Kitt­litz, Geschäft­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Alter­na­ti­ven zu Goog­le

Mit etwa 10 Pro­zent Markt­an­teil welt­weit liegt die Such­ma­schi­ne von Yahoo! auf dem zwei­ten Platz. Wie Goog­le und der Groß­teil aller Such­ma­schi­nen beruht auch die­se Such­ma­schi­ne auf dem Prin­zip der Web­craw­ler. Die­se durch­su­chen das Inter­net nach Web­sei­ten und Hyper­links, um auf wei­ter­füh­ren­de Sei­ten zu kom­men und lis­ten sie anschlie­ßend auf. Eine wei­te­re Craw­ler-Such­ma­schi­ne von Micro­soft ist Bing. Der Auf­bau ist im Ver­gleich zu Goog­le sehr ähn­lich, und auch die Such­be­grif­fe der Top 10 unter­schei­den sich nur wenig oder über­haupt nicht.  Einen inter­es­san­ten Ansatz bie­tet die Such­ma­schi­ne von Eco­sia . Über Wer­be­ein­nah­men und durch jede Web­su­che wer­den kos­ten­los 2m² Regen­wald durch den WWF geschützt. Wei­te­re Web­craw­ler sind unter ande­rem Ask, Cuil und All­The­Web. Ein wei­te­rer Vor­teil liegt in der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung. „Oft wer­den Inter­net­sei­ten durch Opti­mie­rung gepusht und somit, vor allem bei Goog­le, in die Top 20 der Such­ergeb­nis­se gebracht. Durch die Varia­ti­on der Such­ma­schi­nen ist die Chan­ce höher, die Infor­ma­ti­on zu fin­den, die man wirk­lich sucht“, erklärt Micha­el Kitt­litz.

Suchen in Such­ma­schi­nen

Ein kom­plett ande­res Prin­zip ver­fol­gen Meta­craw­ler. Sie durch­su­chen ande­re Such­ma­schi­nen, sam­meln und berei­ten dann die Ergeb­nis­se auf. Damit haben sie einen ent­schie­de­nen Vor­teil, dass nicht nur ein Bruch­teil des Inter­nets durch­sucht wird, son­dern alle Sei­ten, die durch Web­craw­ler ent­deckt wer­den. Ein Bei­spiel für einen Meta­craw­ler ist Clus­ty. Es bie­tet neben der nor­ma­len Auf­lis­tung der gefun­de­nen Inter­net­sei­ten auch eine Art Inhalts­ver­zeich­nis am lin­ken Bild­schirm­rand, was die Suche deut­lich erleich­tern kann. Sehr unter­halt­sam, aber auch zeit­auf­wen­di­ger ist die Such­ma­schi­ne Spe­zi­fy. Die Suche ergibt eher weni­ge Tref­fer, doch die Fak­ten und Daten wer­den durch eine inno­va­ti­ve, visu­el­le Dar­stel­lung prä­sen­tiert. Einen etwas ande­ren Ansatz ver­folgt die Such­ma­schi­ne Wolf­r­am­al­pha. Berech­net wer­den die Ant­wor­ten auf Such­an­fra­gen von Nut­zern. Gibt man etwa den Namen einer Stadt ein, dann erschei­nen Daten über die Bevöl­ke­rungs­zahl oder die aktu­el­le Tem­pe­ra­tur. Tref­fer ergibt die Such­ma­schi­ne lei­der nur weni­ge, da die Daten­bank für eine inten­si­ve, kom­mer­zi­el­le Nut­zung noch lan­ge nicht aus­reicht.

Herz­lich will­kom­men in Oppen­heim & Mainz, Rein­hard Capi­to

15. März 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ab sofort wer­den auch in Mainz und Oppen­heim Com­pu­ter geret­tet. Der 59-jäh­ri­ge Rein­hard Capi­to ist seit heu­te unser neu­er Part­ner in Oppen­heim und der rhein­land-pfäl­zi­schen Lan­des­haupt­stadt Mainz. „Mit der PC-Feu­er­wehr habe ich einen Fran­chise­ge­ber gefun­den, der ein sehr gutes Kon­zept und her­vor­ra­gen­de Unter­stüt­zung, beson­ders in der Start­pha­se bie­tet“, sagt Capi­to. Eine ech­te Berei­che­rung für uns, denn der gelern­te Radio- und Fern­seh­tech­ni­ker bringt eine fast 20-jäh­ri­ge Erfah­rung als Pro­jekt­lei­ter in der IT-Bran­che mit. Der Com­pu­ter-Pro­fi war unter ande­rem in den USA, Kana­da und Afri­ka tätig und möch­te jetzt auch auf dem deut­schen Markt durch­star­ten. Sei­ne Schwer­punk­te lie­gen in den Berei­chen Tele­kom­mu­ni­ka­ti­on, Daten-Ver­ar­bei­tung und ‑Netz­wer­ken sowie in der Über­tra­gungs­tech­nik. Wir wün­schen ihm für die Zukunft alles Gute und freu­en uns auf eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit.

Neu­es Update für Safa­ri

von Öffentlichkeitsarbeit

Apple hat ein neu­es Update für Safa­ri ver­öf­fent­licht.  Betrof­fen von Siu­cher­heits­lü­cken sind alle Ver­sio­nen vor 4.0.5.  Das Update kann man unter Mac OS X ein­fach über die inte­grier­te Funk­ti­on “Soft­ware Aktua­li­sie­rung” des Betriebs­sys­tems durch­füh­ren. Bei Micro­soft Win­dows geht dies mit der Anwen­dung “Apple Soft­ware Update”.

Eine Alter­na­ti­ve ist das manu­el­le Her­un­ter­la­den. Hier der Link:

http://support.apple.com/downloads/Safari_4_0_5

Updates für Excel und Movie Maker

11. März 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Micro­soft hat zwei wei­te­re Sicher­heits-Updates ver­öf­fent­licht, die den Movie Maker und Excel betref­fen. Letz­te­re schließt gan­ze sie­ben Lücken im Pro­gramm.  Hier die Links zu den Updates:

Movie Maker:

http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/bulletins/ms10-016.mspx

Excel:

http://www.microsoft.com/germany/technet/sicherheit/bulletins/ms10-017.mspx

Sicher­heits­lü­cke in Ope­ra

von Öffentlichkeitsarbeit

Neben dem Inter­net Explo­rer lei­det zur Zeit auch Ope­ra unter einem Sicher­heits­pro­blem. Bis­her ist noch kein Patch ver­füg­bar. Angrei­fer kön­nen einen Puf­fer­über­lauf her­vor­ru­fen, mit dem sie Codes auf dem betrof­fe­nen Sys­tem aus­füh­ren kön­nen — hier­für müs­sen sie nur fal­sche Anga­ben in einem HTTP-Hea­der machen.

Zum Schutz soll­te man nur ver­trau­ens­wür­di­ge Sites auf­su­chen und nur ver­trau­ens­wür­di­gen Links fol­gen. Alter­na­tiv emp­fiehlt sich ein Brow­ser­wech­sel.

http://secunia.com/advisories/38820/

Neue Inter­net Explo­rer-Lücke

von Öffentlichkeitsarbeit

Micro­soft warnt vor einer nicht gepatch­ten Sicher­heits­lü­cke im Inter­net Explo­rer 6 und 7. Die­se wer­de bereits aktiv genutzt, um Win­dows-PCs mit Tro­ja­nern zu infi­zie­ren. Da die Ver­si­on IE 8 nicht betrof­fen ist, soll­te man auf die­se Ver­si­on upda­ten oder Alter­na­tiv­brow­ser, wie Fire­fox, Ope­ra, Chro­me oder Safa­ri, ver­wen­den. Natür­lich wei­sen die­se Brow­ser auch manch­mal Lücken auf, jedoch nicht so häu­fig wie der Inter­net Explo­rer.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:

http://www.microsoft.com/en/us/default.aspx

Neue Win­dows-Updates

10. März 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Wir emp­feh­len die zeit­na­he Instal­la­ti­on aktu­el­ler Miro­soft-Updates, um Sicher­heits­lü­cken zu schlie­ßen.

http://www.windowsupdate.com/

Gesün­der durch den Büro­all­tag

22. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ham­burg, 22. Febru­ar 2010 – Nicht nur in der Frei­zeit, auch am Arbeits­platz ist der Com­pu­ter nicht mehr weg­zu­den­ken. Doch immer mehr Men­schen haben gesund­heit­li­che Beschwer­den, weil sie meh­re­re Stun­den am Tag am Com­pu­ter ver­brin­gen. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr geben Tipps, wie Sie durch ergo­no­mi­sche Com­pu­ter-Sets und eini­ge Grund­re­geln gesün­der arbei­ten.

Das kon­zen­trier­te Arbei­ten am PC ver­lei­tet oft zur Ver­nach­läs­si­gung der eige­nen Kör­per­hal­tung. Vor allem die Augen und der Rücken ste­hen bei der täg­li­chen Arbeit am Com­pu­ter unter Anspan­nung. Die typi­schen Sym­pto­me sind das soge­nann­te Office-Eye-Syn­drom, Müdig­keit, Kopf­schmer­zen und Ver­span­nun­gen. Ob ergo­no­mi­scher Büro­stuhl, das rich­ti­ge Licht zum Arbei­ten oder Dehn­übun­gen wäh­rend der Pau­se – die Ergo­no­mie am Arbeits­platz wird immer wich­ti­ger. Auch die Com­pu­ter-Her­stel­ler haben dies erkannt und set­zen auf ergo­no­mi­sche Hard­ware.

Office-Eye-Syn­drom

Das Office-Eye-Syn­drom ent­steht durch kon­zen­trier­tes Arbei­ten am Bild­schirm. In der Regel schla­gen wir 25-mal pro Minu­te die Augen auf und zu. Je län­ger wir auf den Bild­schirm schau­en, des­to stär­ker ver­rin­gert sich die Blin­zel-Häu­fig­keit. Laut einer Stu­die der Bun­des­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­di­zin[1] sind die mög­li­chen Fol­gen Augen­schmer­zen, das Aus­trock­nen der Augen und abneh­men­de Seh­stär­ke. Doch durch den rich­ti­gen Moni­tor und einen klei­nen Trick, lässt sich dem Pro­blem vor­beu­gen: „Ein ergo­no­mi­scher Bild­schirm ist in alle Rich­tun­gen ver­stell­bar und sorgt für eine gute Sicht und eine gesun­de Hal­tung. Zusätz­lich soll­te man mehr­mals am Tag für fünf Minu­ten gezielt häu­fi­ger blin­zeln, damit die Pro­duk­ti­on der Trä­nen­flüs­sig­keit wie­der ange­regt wird“, rät Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Außer­dem soll­ten Sie ver­su­chen, ab und zu bewusst aus dem Fens­ter zu schau­en, um dort ver­schie­de­ne Din­ge aus der Distanz zu fokus­sie­ren.

Ergo­no­mi­sche Tas­ta­tur und Maus

Damit auch nach lan­gem Arbei­ten die Fin­ger nicht schmer­zen, sind ergo­no­mi­sche Tas­ta­tu­ren und Mäu­se an die Bedürf­nis­se der Anwen­der ange­passt. Eine Gel­auf­la­ge für die Hand­ge­len­ke ver­hin­dert die stän­di­ge Anspan­nung der Hän­de beim Schrei­ben. Die ergo­no­mi­schen Tas­ten und Knöp­fe sind nicht zu hart im Anschlag, prä­zi­se und ange­nehm zum Tip­pen. Außer­dem ist die Tas­ta­tur in der Mit­te des Tas­ten­fel­des geteilt und ange­win­kelt. Dadurch erreicht man eine opti­ma­le Stel­lung der Hand­flä­chen. Die kabel­lo­se Vari­an­te macht das Arbei­ten zusätz­lich beque­mer. „Wer früh­zei­tig ergo­no­mi­sche Com­pu­ter-Sets nutzt, beugt gesund­heit­li­chen Pro­ble­men vor“, erklärt Micha­el Kitt­litz. Mit den ergo­no­mi­schen Gerä­ten lässt sich bei­spiels­wei­se der soge­nann­te Maus­arm (RSI-Syn­drom) ver­hin­dern. Die­ser äußert sich unter ande­rem in Ver­span­nun­gen, Taub­heits­ge­füh­len oder Ent­zün­dun­gen. Die gelenk­scho­nen­den Tas­ta­tur- und Maus-Sets gibt es schon für cir­ca 60,- Euro zu kau­fen.


[1] Quel­le: Bun­des­an­stalt für Arbeits­schutz und Arbeits­me­di­zin (2007): http://www.baua.de/nn_50968/de/Presse/Pressemitteilungen/2007/07/pm042-07.html

Updates für Ado­be Rea­der und Acro­bat

17. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Wir emp­feh­len die zeit­na­he Instal­la­ti­on der Ver­si­on 9.3.1 für Ado­be Rea­der und Acro­bat.

Über den Menü­punkt “Hil­fe” und die Opti­on “Nach Updates suchen…” kann man die Updates mit eini­gen Hand­grif­fen instal­lie­ren. Alter­na­tiv gibt es die Updates hier:

http://get.adobe.com/reader

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