Neue Sicher­heits-Updates für Ado­be Flash Play­er und Ado­be AIR

12. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Aus Sicher­heits­grün­den emp­feh­len wir aktu­el­le Sicher­heits-Updates für Ado­be Flash Play­er und Ado­be AIR.  Betrof­fen sind der Ado­be Flash Play­er vor der Ver­si­on 10.0.45.2 und Ado­be AIR vor der Ver­si­on 1.5.3.1930.

http://get.adobe.com/flashplayer/

http://get.adobe.com/air/

Ado­be bie­tet auch eine Prü­fung der aktu­ell instal­lier­ten Flash Play­er Ver­si­on an.

http://www.adobe.com/de/software/flash/about/

Neue Sicher­heits-Updates von Micro­soft

10. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ab sofort schließt Micro­soft mit 13 Sicher­heits-Updates ins­ge­samt 26 ver­schie­de­ne Sicher­heits­lü­cken.

Neben den Win­dows Betriebs­sys­te­men inklu­si­ve der Ser­ver-Ver­sio­nen sind auch Pro­gram­me wie Micro­soft Paint, Micro­soft Office XP, Office 2003 und Office 2004 für Mac betrof­fen.

Wir emp­feh­len drin­gend, die Updates durch­zu­füh­ren:

http://www.microsoft.com/germany/protect/computer/updates/bulletins/201002.mspx

Sicher­heits­war­nung für Micro­soft Inter­net Explo­rer

4. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Micro­soft hat ein Secu­ri­ty Advi­so­ry ver­öf­fent­licht, in dem auf eine Schwach­stel­le im Inter­net Explo­rer hin­ge­wie­sen wird.

Aktu­ell ist lei­der noch kein schüt­zen­des Update ver­füg­bar. Aus die­sem Grund soll­te man beim Explo­rer am bes­ten die Sicher­heits­ein­stel­lun­gen in der Zone “Inter­net” und der Zone “Loka­les Intra­net” auf “Hoch” set­zen.

Der soge­nann­te “Pro­tec­ted Mode” schützt bei den Ver­sio­nen 7 und 8 des Inter­net Explo­rers in Kom­bi­na­ti­on mit Win­dows Vis­ta und Win­dows 7 vor der Schwach­stel­le. Man soll­te aber über­prü­fen, ob der “Pro­tec­ted Mode” im Inter­net Explo­rer unter Win­dows Vis­ta und Win­dows 7 akti­viert ist.

Hier gibt es wei­te­re Infor­ma­tio­nen:

Micro­soft Secu­ri­ty Advi­so­ry (980088)

http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/980088.mspx

Sicher­heits- und Daten­schutz­funk­tio­nen in Inter­net Explo­rer 8

http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Security-and-privacy-features-in-Internet-Explorer‑8

Sicher­heits­zo­nen in Inter­net Explo­rer ver­wen­den

http://support.microsoft.com/kb/174360/de

Gene­rell kann man aber auch mit alter­na­ti­ven Brow­sern, wie Mozil­la Fire­fox, ins Netz gehen.

Tech­ni­sche War­nung für Goog­le Chro­me

1. Februar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Goog­le Chro­me-Nut­zer auf­ge­passt: Das Bür­ger-CERT, ein Pro­jekt des Bun­des­am­tes für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI), emp­fiehlt eine Aktua­li­sie­rung des Web­brow­sers Goog­le Chro­me auf die Ver­si­on 4.0.249.78. Alter­na­tiv kann man sich auch die aktu­el­le Goog­le Chro­me Ver­si­on her­un­ter­la­den.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:

http://www.buerger-cert.de/techwarnung_archiv.aspx?param=Zxo7YT%2f0ple2MGxNhH9gQQ%253d%253d

Neu­er Fran­chise­part­ner in Fürth und Erlan­gen

von Öffentlichkeitsarbeit

PC-Feuerwehr Erlangen und Fürth - Oliver Kleinschmidt

PC-Feu­er­wehr Erlan­gen und Fürth — Oli­ver Klein­schmidt

„Allei­ne sind wir gut, zusam­men sind wir bes­ser.“ Das ist das Mot­to von Oli­ver Klein­schmidt, unse­rem neu­en Fran­chise­part­ner im schö­nen Fran­ken. Ab sofort ist er in Fürth und Erlan­gen aktiv. „Nach lang­jäh­ri­ger Erfah­rung im IT-Bereich weiß ich, wie wich­tig ein per­ma­nen­ter Wis­sens­trans­fer in unse­rem Busi­ness ist. Des­halb kam für mich ein Ein­zel­kämp­fer-Dasein nicht in Fra­ge“, sagt Klein­schmidt. Umso bes­ser für uns. Oli­ver Klein­schmidt kann näm­lich schon auf eine beweg­te Kar­rie­re zurück­bli­cken: Malay­sia und Süd­afri­ka sind nur eini­ge sei­ner Sta­tio­nen. Sei­ne Schwer­punk­te lie­gen in den Berei­chen Ser­ver- und Cluster­lö­sun­gen sowie in der Netz­werk­tech­nik. Mit ihm haben wir einen star­ken Part­ner in Fürth und Erlan­gen gewon­nen. Wir wün­schen ihm für die Zukunft alles Gute und freu­en uns jetzt schon auf einen inten­si­ven Aus­tausch.

Die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen

29. Januar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ham­burg, 29. Janu­ar 2010 – Das bun­des­weit akti­ve Fran­chise-Unter­neh­men PC-Feu­er­wehr rück­te im ver­gan­ge­nen Jahr zu unzäh­li­gen Ein­sät­zen bei Pri­vat- und Geschäfts­kun­den aus. Oft sind es ähn­li­che Pro­ble­me, die die Com­pu­ter-Exper­ten lösen. Die PC-Feu­er­wehr hat ihr Archiv geöff­net und ein­mal nach­ge­forscht, was die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen sind. 2009 waren die Top Drei nicht funk­tio­nie­ren­de Inter­net­ver­bin­dun­gen, Viren­be­fall und defek­te Hard­ware.

Platz Eins: Pro­ble­me mit dem Inter­net

Das Inter­net ist heu­te für vie­le Deut­sche ein selbst­ver­ständ­li­ches Medi­um. Sie lesen Zei­tun­gen online, schrei­ben E‑Mails und sind in Social Media-Com­mu­ni­ties aktiv. Wenn das Inter­net ein­mal nicht funk­tio­niert, füh­len sich vie­le von der Außen­welt abge­schnit­ten. Mit ein paar ein­fa­chen Hand­grif­fen kann man sich zunächst selbst auf die Feh­ler­su­che bege­ben. Als Ers­tes soll­te die Ver­ka­be­lung über­prüft wer­den: Ist das Modem tat­säch­lich am Strom ange­schlos­sen? Und ist es auch mit dem Rech­ner ver­bun­den? Gibt es Pro­ble­me mit dem WLAN, raten die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr, den Rou­ter mit dem Netz­werk­ka­bel zu ver­bin­den. Dies prüft, ob das WLAN eine Stö­rung auf­weist. Auch ein Neu­start des Rou­ters kann in eini­gen Fäl­len hel­fen. „Zei­gen die­se Tipps zur Com­pu­ter-Selbst­hil­fe kei­ne Wir­kung, ist es rat­sam, den Com­pu­ter-Exper­ten zu infor­mie­ren“, so Micha­el Kitt­litz, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. „Ohne aus­rei­chen­de Com­pu­ter­kennt­nis­se kann man den Scha­den schnell ver­schlim­mern.“

Platz Zwei: Viren, Tro­ja­ner und Co.

Viren-Befall macht den PC-Nut­zern oft das Leben schwer. Trotz der immer siche­rer wer­den­den Fire­walls und Viren­scan-Pro­gram­me sind immer wie­der Com­pu­ter durch neue Ein­falls­to­re oder man­geln­de Updates befal­len. Ein Anti-Viren-Pro­gramm auf dem Rech­ner zu instal­lie­ren reicht meist nicht, um sich zu schüt­zen. Regel­mä­ßi­ge Updates sind uner­läss­lich, damit immer mehr Viren, Tro­ja­ner und Wür­mer ins Erken­nungs­ras­ter der Anti-Viren-Soft­ware fal­len. Ist der Rech­ner den­noch befal­len, ist Vor­sicht gebo­ten, denn schnell nut­zen Cyber-Kri­mi­nel­le die­sen als Wirt für ihre ille­ga­len Aktio­nen. Beson­ders beim Her­un­ter­la­den des Ado­be mit Flash bezie­hungs­wei­se mit Rea­der und Sun mit Java bestehen Gefah­ren. Um auf Num­mer sicher zu gehen, kann man sei­nen PC einem Sicher­heits­test in Sachen Updates unter­zie­hen. Die PC-Feu­er­wehr emp­fiehlt hier den Update-Check von hei­se-Secu­ri­ty: http://www.heise.de/security/dienste/Update-Check-843063.html

Platz Drei: Hard­ware­de­fek­te

Moni­tor, Netz­teil, CPU oder Fest­plat­te – Hard­ware­de­fek­te ste­hen an drit­ter Stel­le der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me, die von der PC-Feu­er­wehr 2009 beho­ben wur­den. Ers­te Anzei­chen für eine defek­te Hard­ware sind blaue Bild­schirm­hin­ter­grün­de, ein Rat­tern des Lüf­ters oder ein häu­fi­ges Abstür­zen des Rech­ners. Besteht der Ver­dacht einer defek­ten Fest­plat­te, ist es rat­sam, sofort Sicher­heits­ko­pien aller Daten anzu­fer­ti­gen. Ist dies bereits nicht mehr mög­lich, darf der Rech­ner kei­nes­falls in Betrieb blei­ben. Jeder wei­te­re Vor­gang kann den Defekt ver­schlim­mern und die Daten dro­hen, für immer ver­lo­ren zu gehen. In die­sem Fall kann nur ein PC-Exper­te wei­ter­hel­fen. Vor­sor­gen kann der PC-Nut­zer nur bedingt, indem der Rech­ner regel­mä­ßig gerei­nigt und von Staub befreit sowie eine regel­mä­ßi­ge Daten­si­che­rung vor­ge­nom­men wird. Gera­de das Rei­ni­gen soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den, da ein ver­staub­ter Lüf­ter die Lebens­dau­er eines PCs ver­kür­zen kann.

Prä­ven­ti­ve Daten­si­che­rung

Die inter­ne Aus­wer­tung der PC-Feu­er­wehr zeigt, dass unter ande­rem auch Soft­ware­pro­ble­me und Pro­gramm­feh­ler durch unsach­ge­mä­ße Instal­la­tio­nen oft beho­ben wer­den müs­sen. Daten­ret­tung ist hier am wich­tigs­ten. Gene­rell raten die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr zu regel­mä­ßi­gen Daten­si­che­run­gen und Pro­gramm-Updates. „Wer prä­ven­tiv noch vor den ers­ten Anzei­chen einer Fehl­funk­ti­on agiert, kann Schlim­me­res ver­hin­dern. Füh­ren die Ers­te-Hil­fe-Tipps für den Com­pu­ter zu kei­nem Erfolg, ist es unum­gäng­lich, den PC-Fach­mann dazu­zu­ho­len“, so Micha­el Kitt­litz. Pro­fes­sio­nel­le Anbie­ter, wie Acro­nis, bie­ten unter ande­rem kom­pe­ten­te und indi­vi­du­el­le Back­up-Lösun­gen an. Für den pri­va­ten PC eig­nen sich beson­ders exter­ne USB-Fest­plat­ten für die regel­mä­ßi­ge Daten­si­che­rung.

PC-Feu­er­wehr jetzt auch in Frei­burg

26. Januar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit
PC-Feuerwehr - Walter Jung

PC-Feu­er­wehr Frei­burg — Wal­ter Jung

Aller guten Din­ge sind zwei – das dach­te sich sicher­lich Wal­ter Jung. Nach­dem der IT-Exper­te schon seit über drei Jah­ren erfolg­reich den Stand­ort Offen­burg lei­tet, kommt jetzt eine neue Depen­dance in Frei­burg hin­zu. „Mei­ne Erfah­run­gen bei der PC-Feu­er­wehr sind durch­weg posi­tiv. Der neue Stand­ort in Frei­burg ist für mich eine will­kom­me­ne Herauf­or­de­rung, um mein Know-how in einer neu­en Umge­bung anzu­bie­ten. Ich freue mich auf eine span­nen­de Zeit“, ver­rät Wal­ter Jung. Der Stand­ort Frei­burg befin­det sich mitt­ler­wei­le in einer Test­pha­se von einem hal­ben Jahr. „Danach schau­en wir wei­ter“, sagt Jung. Das Ste­cken­pferd des 47-Jäh­ri­gen ist die Kon­fi­gu­ra­ti­on, Pla­nung und Rea­li­sie­rung von Netz­wer­ken. Aber auch Hard- und Soft­ware­pro­ble­me löst der sym­pa­thi­sche Süd­deut­sche sofort und unkom­pli­ziert. Wie alle ande­ren Fran­chise­part­ner ist er unter der gebüh­ren­frei­en Ser­vice-Hot­line 0800 / 2 112 112 zu errei­chen.

Neu­er PC-Feu­er­wehr-Mann in Mann­heim

20. Januar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit
PC-Feuerwehr Mannheim, Stefan Ohliger

PC-Feu­er­wehr Mann­heim — Ste­fan Ohli­ger

Ab sofort rückt er zu jeder Tages- und Nacht­zeit aus, wenn es „brennt“: Ste­fan Ohli­ger. Der 47-jäh­ri­ge Com­pu­ter-Spe­zia­list betreut ab sofort den neu­en Stand­ort Mann­heim. Seit über zehn Jah­ren bil­det sich der IT-Exper­te auf unter­schied­li­chen Gebie­ten wei­ter, wobei sein Schwer­punkt im Bereich der Soft­ware- und Daten­bank­ent­wick­lung liegt. Das Kon­zept der PC-Feu­er­wehr hat ihn gleich über­zeugt. „Auf die PC-Feu­er­wehr bin ich durch das Inter­net auf­merk­sam gewor­den. Der herz­li­che und zugleich kom­pe­ten­te Emp­fang hat mich sehr beein­druckt. Man hat mir gleich eini­ge Kol­le­gen genannt, die die­ses Geschäft schon erfolg­reich aus­füh­ren um mich dort zu erkun­di­gen. Auch das vor­ge­schal­te­te Prak­ti­kum, um das Tages­ge­schäft ken­nen­zu­ler­nen, mach­te mir die Ent­schei­dung ein­fa­cher. Nicht zuletzt haben mich die per­sön­li­chen Gesprä­che mit dem Geschäfts­füh­rer Micha­el Kitt­litz über­zeugt. Ich freue mich auf eine span­nen­de Zeit“, ver­rät der neue Fran­chise­part­ner sei­ne Beweg­grün­de, die Lei­tung der PC-Feu­er­wehr Mann­heim zu über­neh­men. Der Stand­ort, den Ste­fan Ohli­ger sich für sei­nen Start her­aus­ge­sucht hat, bie­tet gleich meh­re­re Vor­tei­le. Er ist ein Teil des Exis­tenz­grün­der­zen­trums Musik­park in der Hafen­stra­ße mit ca. 60 klei­nen Fir­men, die alle mehr oder weni­ger mit PC’s arbei­ten. Dort befin­det er sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Innen­stadt und zum Mann­hei­mer Hafen mit vie­len klei­nen und mitt­le­ren Betrie­ben und bes­ter Ver­kehrs­an­bin­dung auch nach Lud­wigs­ha­fen. Zusätz­lich gibt es in direk­ter Nach­bar­schaft ein grö­ße­res Stu­den­ten­wohn­heim und die Pop­aka­de­mie. Wir wün­schen Ste­fan Ohli­ger für die Zukunft alles Gute, vie­le inter­es­san­te Ein­sät­ze und span­nen­de Pro­jek­te.

Pri­va­te Daten durch rich­ti­ges Löschen schüt­zen

13. Januar 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ham­burg, 13. Janu­ar 2010 – Um einen neu­en Com­pu­ter zu erwer­ben, ver­kau­fen vie­le ihre gebrauch­ten PCs, Note­books & Co. Doch was die meis­ten nicht wis­sen: Selbst ver­meint­lich gelösch­te Datei­en kön­nen wie­der her­ge­stellt wer­den. So ent­hal­ten fast alle der gebrauch­ten Rech­ner noch Daten des Vor­be­sit­zers, die so unge­wollt in fal­sche Hän­de gera­ten kön­nen. Die PC-Feu­er­wehr gibt Tipps, wie Daten rich­tig gelöscht wer­den.

Wer sei­nen gebrauch­ten PC wei­ter­ver­kau­fen will, soll­te eige­ne Daten vor­ab fach­ge­recht löschen. Dies gilt für Pri­vat­per­so­nen eben­so wie für Unter­neh­men, die häu­fig sen­si­ble Kun­den­da­ten auf ihren Rech­ner spei­chern. Das Löschen von Daten ist dabei schwie­ri­ger als vie­le viel­leicht anneh­men. „Wer glaubt, dass es reicht, sei­ne Datei­en in den Papier­korb zu schie­ben und die­sen danach zu löschen, irrt. Auch das das For­ma­tie­ren der Fest­plat­te bie­tet kei­nen aus­rei­chen­den Schutz vor einer Rekon­struk­ti­on der Daten“, warnt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Daten­schred­dern, aber rich­tig
Im Gegen­satz zu ech­ten Doku­men­ten las­sen sich digi­ta­le aller­dings nicht so ein­fach ver­nich­ten, beson­ders wenn die Fest­plat­te nach­her noch funk­ti­ons­tüch­tig sein soll. Ver­su­che, die Fest­plat­te mit einem star­ken Magne­ten, einem Wurf aus dem 10. Stock oder einer Nacht im Back­ofen zu löschen, funk­tio­nie­ren nicht. Daten­ret­ter kön­nen Bits und Bytes auch von der­art lädier­ten Fest­plat­ten wie­der her­stel­len.

Über­schrei­ben bringt Sicher­heit
Das Über­schrei­ben von Datei­en ist eine geeig­ne­te Mög­lich­keit, Daten zu ver­nich­ten. Für den pri­va­ten Bereich und auch für Daten, die dem Daten­schutz unter­lie­gen, reicht ein ein­ma­li­ges Über­schrei­ben aus.

Pro­gram­me für den siche­ren Daten­tod
Es gibt eine Viel­zahl kos­ten­lo­ser oder kom­mer­zi­el­ler Soft­ware, die in der Lage ist, Daten mehr­fach zu über­schrei­ben und damit sicher zu löschen. Datei­en, die nicht für frem­de Augen bestimmt sind, kön­nen mit kos­ten­lo­sen Tools wie Era­ser ein­fach gelöscht wer­den. Schwie­ri­ger wird es, wenn die gesam­te Fest­plat­te gelöscht wer­den soll. Wer dabei nicht die Win­dows-Umge­bung ver­las­sen möch­te, ist mit dem Tool „CBL Daten-Schred­der“ gut bedient. Eben­falls gut geeig­net ist „Dari’s Boot and Nuke“, das unab­hän­gig vom Betriebs­sys­tem arbei­tet.

„Die sichers­te Metho­de ist es, das Daten­lö­schen einem IT-Spe­zia­lis­ten zu über­las­sen. Dies ist zwar mit gerin­gen Kos­ten ver­bun­den, aber man spart Zeit und kann sicher sein, dass kei­ne per­sön­li­chen Daten in fal­sche Hän­de gera­ten“, resü­miert Micha­el Kitt­litz.

PC-Feu­er­wehr jetzt auch im Raum süd­öst­li­ches Mün­chen, Töl­zer Land und Land­kreis Mies­bach

19. Dezember 2009 von Öffentlichkeitsarbeit
PC-Feuerwehr Oberland - Thomas Würtenberger und Christian Wedl

PC-Feu­er­wehr Ober­land — Tho­mas Wür­ten­ber­ger und Chris­ti­an Wedl

Die PC-Feu­er­wehr hilft seit dem 15. Dezem­ber 2009 auch im Raum Ober­land, also süd­öst­li­ches Mün­chen, Töl­zer Land und Land­kreis Mies­bach

Der 50-jäh­ri­ge Com­pu­ter-Spe­zia­list Tho­mas Wür­ten­ber­ger und der 35-jäh­ri­ge PC- Fach­mann Chris­ti­an Wedl kön­nen bereits auf eine lang­jäh­ri­ge Berufs­er­fah­rung bei der Lösung von Com­pu­ter-Pro­ble­men zurück­bli­cken.  „Unser Anspruch ist es, in einem star­ken, sym­pa­thi­schen Team einen ser­vice­ori­en­tier­ten EDV-Ser­vice für alle zu bie­ten. Durch den Fran­chise­ver­bund der PC-Feu­er­wehr kön­nen sämt­li­che Syn­er­gien im IT- Ser­vice genutzt und den Kun­den dadurch hoch­wer­ti­ge Leis­tun­gen ange­bo­ten wer­den“, freut sich Wür­ten­ber­ger. Und sein Part­ner Wedl ergänzt: „Da es die­ses Kon­zept im wei­ten Ober­bay­ern so noch nicht gibt, ist es unser Ver­spre­chen, alles dar­an zu set­zen, die­ses Leis­tungs­an­ge­bot voll an unse­re Kun­den wei­ter zu geben.“

Wir freu­en uns mit bei­den unser Team kom­pe­tent erwei­tern zu kön­nen und damit Ihnen lie­be Kun­den und Leser die hohe Ser­vice­qu­al­ti­tät unse­rer IT-Dienst­leis­tung auch in einem wei­te­ren Bereich anbie­ten stel­len zu kön­nen.

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