Getun­te PCs als preis­wer­tes Weih­nachts­ge­schenk

8. Dezember 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Gebrauch­te PCs las­sen sich mit ein­fa­chen Hand­grif­fen güns­tig auf­wer­ten. Die Exper­ten der  PC-Feu­er­wehr geben Tipps für die rich­ti­ge Hard­ware zum schnel­len Arbei­ten.

Ham­burg 9. Dezem­ber 2009 – Neue und schnel­le PCs sind ein belieb­tes Weih­nachts­ge­schenk. Doch nicht immer ist ein fabrik­neu­er Rech­ner nötig. Wie wäre es in die­sem Jahr mit einer Auf­rüs­tung eines älte­ren PCs als Geschenk? Die PC-Feu­er­wehr gibt Tipps, wie in die Jah­re gekom­me­ne PCs und Note­books wie­der fit gemacht wer­den kön­nen.

Wer sich dafür ent­schei­det, sei­nen alten PC oder sein Note­book auf­zu­rüs­ten, der hat meh­re­re Mög­lich­kei­ten: Durch eine grö­ße­re Fest­plat­te, das neue Win­dows 7 oder durch RAM-Spei­cher­mo­du­le las­sen sich älte­re PCs und Note­books wie­der auf­päp­peln. Meist ist die­se Alter­na­ti­ve auch kos­ten­güns­ti­ger als eine Neu­an­schaf­fung: „Wer kei­nen neu­en High-End Rech­ner zum Arbei­ten benö­tigt, der kann mit dem Auf­rüs­ten sei­nes gebrauch­ten PCs oder Lap­tops rich­tig Geld spa­ren“, sagt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Mehr Power durch eine neue Fest­plat­te

Eine schnel­le­re Fest­plat­te (HDD) kann eini­gen PCs und Note­books einen unge­ahn­ten Geschwin­dig­keits­zu­wachs besche­ren und erwei­tert zudem den Spei­cher­platz. Eine Fest­plat­te mit einem Ter­ra­byte ist heut­zu­ta­ge schon ab 60,- Euro erhält­lich. Wer tie­fer in den Geld­beu­tel grei­fen möch­te, ist mit einer SSD-Fest­plat­te gut bedient. SSD-Fest­plat­ten (Solid Sta­te Dri­ve) unter­schei­den sich von her­kömm­li­chen Fest­plat­ten durch ihre Halb­lei­ter­bau­stei­ne. Sie sind deut­lich schnel­ler, robus­ter und außer­dem geräusch­los. „Vom Hoch­fah­ren des Rech­ners über den Daten­trans­fer bis hin zum Aus­füh­ren von Anwen­dun­gen – eine SSD-Fest­plat­te macht alle Vor­gän­ge schnel­ler und flüs­si­ger“, sagt Kitt­litz. So hat die PC-Feu­er­wehr einen älte­ren Pen­ti­um 4‑PC bei­spiels­wei­se mit einer King­s­ton SSD aus­ge­rüs­tet und so die Lade­dau­er des Betriebs­sys­tems hal­biert. Dies betraf auch die instal­lier­ten Pro­gram­me, unter ande­rem Micro­soft-Office-Soft­ware wie Word und Excel.

Win­dows 7 als Basis
Win­dows 7 sorgt bei PCs und Note­books für eine höhe­re Geschwin­dig­keit, da weni­ger Spei­cher­platz auf der Fest­plat­te benö­tigt wird. Durch die über­sicht­li­che Ober­flä­che, die intui­ti­ve Bedie­nung und vor allem durch die bes­ser dosier­ten Warn­mel­dun­gen ist auch die gefühl­te Geschwin­dig­keit höher. Der Unter­schied zu Win­dows XP ist aller­dings mar­gi­nal. Ein Wech­sel lohnt sich nur, wenn man in den Genuss der bes­se­ren Hand­ha­bung kom­men möch­te. Um älte­re Betriebs­sys­te­me auf Win­dows 7 zu aktua­li­sie­ren, ist oft eine Neu­in­stal­la­ti­on nötig. Der „Win­dows 7 Upgrade Advi­sor“ ist ein Tool zum Tes­ten der Kom­pa­ti­bi­li­tät, das als Free­ware im Netz her­un­ter­ge­la­den wer­den kann.

Viel hilft viel – RAM-Modu­le
RAM-Modu­le sind eine ech­te Alter­na­ti­ve, denn hier ist das Mot­to: Viel hilft viel. „Je mehr Arbeits­spei­cher der PC hat, des­to schnel­ler kann er arbei­ten“, ver­rät Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Trotz­dem soll­te beach­tet wer­den, dass nur eine maxi­ma­le Auf­rüs­tung von 2 Giga­byte bei Win­dows XP und 4 Giga­byte bei Win­dows Vis­ta oder 7 sinn­voll ist. Ein­zel­ne Modu­le las­sen sich schon ab 30,- Euro erwer­ben und machen den PC oder das Note­book deut­lich schnel­ler.

Das Weih­nachts­pa­ket der PC-Feu­er­wehr
Wer zu Weih­nach­ten sei­nem PC oder Note­book einen Geschwin­dig­keits­boost gön­nen möch­te, für den ist der PC-Feu­er­wehr-Gut­schein für die Daten­über­nah­me und den Ein­bau genau das Rich­ti­ge. Der Ein­bau einer Fest­plat­te kos­tet 99,- Euro, ein Upgrade auf Win­dows 7 eben­falls 99,- Euro. Im Paket erhält man bei­de Ange­bo­te für 189,- Euro bei allen teil­neh­men­den PC-Feu­er­wehr Stand­or­ten.

Apple schließt Sicher­heits­pro­blem im Safa­ri Brow­ser

16. November 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Alle Benut­zer von App­les Brow­ser Safa­ri mit den Ver­sio­nen jün­ger als 4.0.4 soll­ten schnellst­mög­lich das Update ein­spie­len. Es exis­tie­ren meh­re­re Schwach­stel­len mit denen sich sowohl unter Win­dows, wie auch Apple Mac OS X bös­ar­ti­ge Pro­gram­me auf den ange­grif­fe­nen Sys­te­men aus­füh­ren oder sich Datei­en aus­le­sen las­sen.

Das Update kann bei Mac OS X über die ‚Soft­ware Aktua­li­sie­rung‘ und unter Win­dows mit dem Pro­gramm ‚Apple Soft­ware Update‘ ein­ge­spielt wer­den. Eben­so kann das Update von der Down­load-Web­sei­te her­un­ter­ge­la­den wer­den:

http://support.apple.com/downloads/Safari_4_0_4

Quel­len:

[1] Apple Safa­ri 4.0.4 Sicher­heits­mel­dung
http://support.apple.com/kb/HT3949

[2] Mac OS X: Soft­ware-Aktua­li­sie­rung
http://support.apple.com/kb/HT1338?viewlocale=de_DE&locale=de_DE

Micro­soft Updates im Novem­ber schlie­ßen 15 Sicher­heits­lü­cken

11. November 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Es sind die Win­dows Betriebs­sys­te­me inklu­si­ve der Ser­ver-Ver­sio­nen, als auch Anwen­dungs­pro­gram­me aus dem Micro­soft Office Paket wie die Tabel­len­kal­ku­la­ti­on Excel und die Text­ver­ar­bei­tung Micro­soft Word sowie die Ein­bin­dung des Micro­soft Ver­zeich­nis­diens­tes (Acti­ve Direc­to­ry Ser­vice — ADS) betrof­fen.

Die Schwach­stel­len las­sen sich z.B von mani­pu­lier­ten Web­sei­ten, Doku­men­ten und Schrift­ar­ten aus­nut­zen, um Schad­soft­ware auf den Rech­nern der Opfer aus­zu­füh­ren.

Wir emp­feh­len des­halb die von Micro­soft zur Ver­fü­gung gestell­ten Updates schnellst­mög­lich ein­zu­spie­len. Dafür sur­fen Sie zum Bei­spiel mit dem Inter­net Explo­rer auf die Web­sei­te http://windowsupdate.microsoft.com/

Quel­len:
[1] Micro­soft-Sicher­heits­up­dates fuer Novem­ber 2009:
http://www.microsoft.com/germany/protect/computer/updates/bulletins/200911.mspx

[2] Ein­rich­ten der auto­ma­ti­schen Sicher­heits­up­dates unter Micro­soft Win­dows
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Turn-automatic-updating-on-or-off

Apple warnt vor gefähr­li­chem Sicher­heits­loch

von Öffentlichkeitsarbeit

Das Risi­ko sei hoch, so lau­tet die War­nung des Bun­des­am­tes für Sicher­heits­tech­nik in der zum drin­gen­den Update von Mac OS X 10.5 und 10.6 in der nor­ma­len Desk­top- und der Ser­ver-Ver­si­on gera­ten wird.

Durch ein Sicher­heits­loch im AFP-Ser­ver könn­ten Angrei­fer Scha­de­code auf den Gerä­ten aus­füh­ren.

Betrof­fen sind die Pro­gram­me: AFP Cli­ent, Adap­ti­ve Fire­wall, Apa­che, Apa­che Por­ta­ble Run­time, ATS, Cer­ti­fi­ca­te Assistant, Core­Gra­phics, Core­Me­dia, CUPS, Dic­tion­a­ry, Direc­to­ry­Ser­vice, Disk Images, Dove­cot, Event Moni­tor, fetch­mail, File, Free­RA­DI­US, FTP Ser­ver, Help View­er, ImageIO, Inter­na­tio­nal Com­pon­ents for Uni­code, IOKit, IPSec, Ker­nel, Launch Ser­vices, libse­cu­ri­ty, libxml, Log­in Win­dow, OpenLDAP, Open­S­SH, PHP, Quick­Draw Mana­ger, Quick­Look, Quick­Time, Screen Sha­ring, Spot­light und Sub­ver­si­on.

Wir raten Ihnen dazu drin­gend das Update von Apple ein­zu­spie­len. Dies geschieht fuer Mac OS Sys­te­me am ein­fachs­ten über die Apple-Funk­ti­on “Soft­ware­ak­tua­li­sie­rung”  oder durch einen Besuch der Down­load-Web­sei­te unter: http://www.apple.com/support/downloads/

Quel­len:
[1] Apple Sicher­heits­mel­dung 2009-006 — Mac OS X 10.6.2
http://support.apple.com/kb/HT3937?viewlocale=de_DE

[2] Apple Soft­ware­ak­tua­li­sie­rung
http://support.apple.com/kb/HT1338?viewlocale=de_DE

Unter­schätz­te Gefahr: Der IT-Aus­fall

2. November 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

PC-Feu­er­wehr gibt Tipps wie man das Schlimms­te ver­hin­dern kann

Ham­burg, 2. Novem­ber 2009. Ein IT-Aus­fall ist gera­de für Unter­neh­men oft mit erheb­li­chen Kos­ten ver­bun­den, län­ge­re Aus­fäl­le kön­nen sogar exis­tenz­be­dro­hend sein. Denn die Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie bil­det die Basis der meis­ten Unter­neh­mens­tä­tig­kei­ten und kaum ein Geschäft wird heu­te noch ohne IT-Unter­stüt­zung abge­wi­ckelt. Trotz­dem ist ein ent­spre­chen­des Risi­ko­be­wusst­sein gera­de bei mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men nur schwach aus­ge­prägt, weiß Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus der täg­li­chen Pra­xis sei­nes deutsch­land­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Die PC-Feu­er­wehr gibt des­we­gen Tipps, wie das Schlimms­te ver­hin­dert wer­den kann.

Es gibt viel­fäl­ti­ge Ursa­chen, die zu einem Kom­plett­aus­fall der Fir­men-IT füh­ren kön­nen. Viren oder Wür­mer sind nur zwei mög­li­che Grün­de. Auch unzu­rei­chen­de War­tung, man­geln­de Leis­tungs­ka­pa­zi­tä­ten, Feh­ler an Soft- und Hard­ware, Strom­aus­fäl­le oder mensch­li­ches Fehl­ver­hal­ten bedro­hen die Rech­ner­sys­te­me. Der ers­te Schritt, um sein Sys­tem zu sichern, ist die Durch­füh­rung einer Gefah­ren­ana­ly­se. „Nur wer die kon­kre­ten Gefah­ren für sein Sys­tem kennt, kann sich auch davor schüt­zen“, gibt Kitt­litz zu Beden­ken. Aus einer Gefah­ren­ana­ly­se ergibt sich dann der kon­kre­te Schutz­be­darf.

Gute Vor­be­rei­tung für Ernst­fall ist ent­schei­dend

Das A und O in Punk­to IT-Sicher­heit ist immer eine gute Vor­be­rei­tung für den Ernst­fall. Oft wer­den gera­de bei klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men die ers­ten Stun­den nach einem IT-Aus­fall damit ver­bracht, die gesam­ten Zugangs­da­ten wie Admi­nis­tra­tor- oder Rou­ter-Pass­wort, Lizenz­keys für Micro­soft-Office, Win­dows oder die Buch­hal­tungs­soft­ware zu suchen. Teil­wei­se müs­sen die­se erst bestellt wer­den und kom­men aus Sicher­heits­grün­den dann per Post – da kann es dann meh­re­re Tage dau­ern, bis wie­der alles läuft, weiß Kitt­litz.

Zudem muss im Not­fall bekannt sein, wo sich der Rou­ter und die Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Anla­ge befin­den, wer einen Schlüs­sel zu die­sen Räu­men hat und wel­che Diens­te über wel­chen Ser­ver lau­fen. Die PC-Feu­er­wehr rät sei­nen Kun­den min­des­tens ein­mal im Jahr ein Sicher­heits­au­dit durch­zu­füh­ren, in dem all die­se Infor­ma­tio­nen rund um die IT-Anla­ge doku­men­tiert wer­den.

Dop­pelt hält bes­ser
Ein zen­tra­ler Punkt im IT-Schutz sind auch red­un­dan­te Ser­ver­sys­te­me. Hier wer­den von Sys­te­men auto­ma­tisch Kopien erstellt. Die Dublet­te über­nimmt dann im Feh­ler­fall die Auf­ga­ben des eigent­li­chen Sys­tems. Zu jeder Fir­men-IT soll­te zudem ein – den Bedürf­nis­sen des Unter­neh­mens ent­spre­chend ange­pass­tes – Back­up-Sys­tem gehö­ren. Je nach Daten­men­ge bie­ten sich hier­für Magnet­bän­der, DVD-Roh­lin­ge, exter­ne Fest­plat­ten oder ein Online-Back­up an. Unab­hän­gig vom Spei­cher­me­di­um gilt: Back­ups soll­ten regel­mä­ßig durch­ge­führt wer­den und die so gespei­cher­ten Daten sicher – und min­des­tens ein­mal im Monat auch außer­halb des Büro­ge­bäu­des – gela­gert wer­den.

Wenn all das gege­ben ist, ist bei einem Aus­fall schon 90 Pro­zent geret­tet.

PC-Feu­er­wehr auf der Start-Mes­se in Essen 13./14.11.2009

28. Oktober 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Unse­re Aus­stel­lung rich­tet sich an alle die sich selb­stän­dig machen wol­len und für die Kon­zep­ti­on und Betreu­ung Ihrer IT-Anla­ge einen fach­kun­di­gen und erfah­re­nen Ansprech­part­ner suchen. PC-Feu­er­wehr-Exper­ten von ver­schie­de­nen Stand­or­ten aus Nord­rhein-West­fa­len wer­den an bei­den Tagen für Sie prä­sent sein.

Las­sen Sie sich von unse­rem viel­fäl­ti­gen Leis­tungs­spek­trum begeis­tern und nut­zen Sie vom Start weg Ihren Wett­be­werbs­vor­teil mit einer effi­zi­en­ten IT-Welt.

Selbst­ver­ständ­lich ist auch unse­re Sys­tem­zen­tra­le durch Herrn Micha­el Kitt­litz ver­tre­ten. Exis­tenz­grün­der und Unter­neh­mer die erwä­gen selbst Mit­glied im Team der PC-Feu­er­wehr-Leu­te wer­den zu wol­len sind eben­falls herz­lich ein­ge­la­den.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

Start-Mes­se, Stand: E65

Öff­nungs­zei­ten
Frei­tag:    09.00 — 17.00 Uhr
Sams­tag: 10.00 — 17.00 Uhr

Im Pra­xis­test: Win­dows 7

21. Oktober 2009 von Öffentlichkeitsarbeit
Sonry Vaio TZ und Windows 7

Sony Vaio TZ mit Win­dows 7

Mor­gen ist der gro­ße Tag an dem nun also das mit reich­lich Vor­schuß­lor­bee­ren bedach­te Win­dows 7 auf den Markt kommt. Seit 1998 sind wir Micro­soft Part­ner und haben als sol­cher die fer­ti­ge Ver­si­on bereits seit knapp einem Monat für uns zum tes­ten und ken­nen­ler­nen.

Von die­ser Mög­lich­keit haben wir rege gebrauch gemacht und möch­ten Ihnen nun unse­re Ein­drü­cke und ers­ten Erfah­run­gen berich­ten.

Dass Win­dows 7 auf moder­nen PCs flott zu Wer­ke gehen wür­de, das durf­te man erwar­ten. Doch wie ist es in der Pra­xis, wenn man z.B. ein Sub­note­book wie das Vaio TZ nimmt?

Das Gerät ist zwar nur knapp 15 Mona­te jung und wur­de damals mit Win­dows Vis­ta Pro­fes­sio­nal aus­ge­lie­fert, war damit jedoch abso­lut nicht benutz­bar. Die War­te­zei­ten auf das Betriebs­sys­tem waren schlicht unzu­mut­bar. Des­halb habe ich ein Down­gra­de auf Win­dows XP gemacht und damit lief das Gerät flott und zuver­läs­sig. An der Hard­ware liegt es eigent­lich nicht, hat Sony doch ein tol­les Gerät ent­wi­ckelt mit dem man ganz her­vo­r­a­gend in der Bahn und auf Rei­sen arbei­ten kann.

Nach­dem nun Win­dows 7 bereits auf einem Büro PC seit eini­gen Wochen bewei­sen durf­te, dass alles pro­blem­los funk­tio­niert und selbst das als manch­mal etwas zicki­ge wenn auch extrem leis­tungs­star­ke Lex­wa­re Finan­cial Office Pro mit eini­gen kur­zen Ein­stel­lun­gen was die Soft­ware­kom­pa­ti­bi­li­tät angeht dann sau­ber lief, faß­te ich mir also ein Herz das Sony Vaio nun auch auf Win­dows 7 umzu­stel­len.
Als Fach­mann will man ja schließ­lich auch früh­zei­tig wis­sen wovon man spricht.

Das direk­te Upgrade von Win­dows XP Pro­fes­sio­nal auf Win­dows 7 Pro­fes­sio­nal ist nicht mög­lich. Also hat­te ich das Ver­gnü­gen zunächst ein Upgrade von XP auf Win­dows Vis­ta als Zwi­schen­schritt zu machen, woll­te ich mir doch all die Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ar­bei­ten für die eMail, das Fir­men-VPN, das Micro­soft Office, die Dru­cker­ein­rich­tun­gen, die Schrift­ar­ten und was man nicht noch so alles hat und braucht spa­ren.

Zunächst sei der Hin­weis erlaubt, dass Ver­wen­der von True­Crypt dies vor­her unbe­dingt deinstal­lie­ren oder die Upgrades von Fach­leu­ten durch­füh­ren las­sen soll­ten. Andern­falls kann man sich mit Inac­cessa­ble Boot Devices und Blue Screens her­um­är­gern… Ich weiß wovon ich spre­che 😉

Nach­dem die­se Pro­ble­me gelöst waren, und Vis­ta also wie­der furcht­bar lang­sam und u.a. mit den unnüt­zen Wid­gets lief, steck­te ich als ers­tes die Win­dows 7 Pro­fes­sio­nal DVD ins Lauf­werk und lies auch die­ses Upgrade durch­lau­fen. Der Sony erfüllt sei­ne Auf­ga­be ganz brav und pro­blem­los und im Gegen­satz zu Vis­ta, wel­ches noch meh­re­re Trei­ber als feh­lend monier­te, hat­te die Ver­si­on 7 alles gleich kor­rekt erkannt, bzw. die feh­len­den Updates und Trei­ber von sich aus ganz schnell aus dem Inter­net geholt.

Das Sys­tem war beim ers­ten Start noch sehr lang­sam, doch nach­dem noch ein paar ers­te Updates instal­liert waren, war die Bild­schirm­auf­lö­sung gleich wie­der per­fekt, eben­so lief das Gerät bei den nächs­ten Neu­starts pro­blem­los und recht flott hoch. Im Gegen­satz zu XP scheint es um 30–50% lang­sa­mer beim Star­ten zu sein — aber bei der Arbeit star­ten dann alle Pro­gram­me vom Gefühl her eigent­lich fast genau­so flott wie bei XP. Über den Vor­gän­ger Vis­ta wol­len wir vor­nehm schwei­gen, gibt es doch zum einen nichts Gutes zu berich­ten und zum ande­ren geht es ja gera­de um den Ver­gleich zwi­schen XP und Win­dows 7.

Der­zeit läuft bis auf Tril­li­an das nur ein­mal star­te­te und seit­dem nicht mehr will, alles ande­re an Pro­gram­men pro­blem­los. Sind die Pro­gram­me wie Out­look, Word, Excel, Power­Point etc. auch beim ers­ten Start noch recht lang­sam, so ändert sich dies dann beim nächs­ten Auf­ruf.

Fazit: Das Note­book läuft sau­ber,  schnell und sta­bil.

Der­zeit kann ich also guten Gewis­sens bestä­ti­gen, dass sich das Upgrade von XP auf Win­dows 7 auch auf nicht ganz tau­fri­scher Hard­ware lohnt. Das Betriebs­sys­tem ist modern, die Trei­ber­er­ken­nung wun­der­bar. Und auch True­Crypt hat mit Ver­si­on 6.3 bereits die Mög­lich­keit das Sys­tem wie­der sicher zu ver­schlüs­seln, was das Note­book im Hin­ter­grund erle­digt, wäh­rend ich die­sen Bericht schrei­be. Von der Micro­soft eige­nen Ver­schlüs­se­lung via Bit­lo­cker hal­te ich per­sön­lich nicht so viel, da die­se nicht unter Linux oder dem Apple Mac­In­tosh Mac OS X läuft. Wer also in hete­ro­ge­nen Netz­wer­ken arbei­tet aber den­noch siche­re Ver­schlüs­se­lung beim Daten­aus­tausch z.B. via USB-Sticks wert legt, dem rate ich zu der Open-Source-Lösung. Auch weil Open-Source Soft­ware von ande­ren IT-Exper­ten und Pro­gram­mie­rern gegen­ge­le­sen wer­den kann und inso­fern das Risi­ko dass eine unge­wünsch­te Hin­ter­tür bestehen könn­te per se klei­ner ist.

Grund­sätz­lich ist ein Upgrade von XP auf 7 nicht unbe­dingt erfor­der­lich. Wer ein funk­ti­ons­fä­hi­ges XP nutzt, wird damit kei­ne eMail und kei­nen Text schnel­ler schrei­ben, kei­ne Bil­der schnel­ler ein­scan­nen und auch nicht schnel­ler im Inter­net sur­fen kön­nen. Aber es scheint, dass Win­dows 7 siche­rer ist. Und es ist intu­ti­ver und schi­cker zu bedie­nen.

Wer also Spaß an einem flot­ten, moder­nen Betriebs­sys­tem hat, dem sei Win­dows 7 emp­foh­len.

Ein paar Links zum The­ma:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,656390,00.html
http://www.test.de/themen/computer-telefon/schnelltest/-Windows‑7/1807598/1807598/
http://www.heise.de/ct/artikel/Grosses-Sortiment-811410.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-7-Microsofts-Hoffnungstraeger-am-Start-835120.html

UPDATE am 27.10.2009:
Tril­li­an läuft inzwi­schen auch pro­blem­los, es hat­te sich ledig­lich ein Plug­in bei den Upgrades ver­schluckt. Die Nokia PC Suite mit dem One Touch Access lief zunächst nicht, doch im Kom­pa­ti­bi­li­täts­mo­dus mit Win­dows XP Ser­vice Pack 2 ist der Inter­net­zu­gang via UMTS und das E90 eben­falls pro­blem­los mög­lich. Last but not least hat sich die Akku­lauf­zeit die bei Win­dows XP bei unge­fähr vier­ein­halb Stun­den lag und bei Vis­ta etwas über fünf Stun­den betra­gen soll­te hier jedoch auf­grund des lang­sa­men Betriebs­sys­tem die hal­be Stun­de durch War­te­zeit ver­g­eul­det wor­den wäre nun bei Win­dows 7 auf deut­lich über sechs Stun­den erhöht.

Ein wirk­lich wert­vol­ler und wich­ti­ger Grund mehr für Note­book­nut­zer von XP auf Win­dows 7 umzu­stei­gen.

Da ich mehr­fach gefragt wur­de sei­en noch fol­gen­de Anmer­kun­gen erlaubt:
Allen Nut­zern von Vis­ta rate ich unbe­dingt zum Upgrade auf Win­dows 7. Sie wer­den auf­at­men.

Sie kön­nen Win­dows 7 mit oder ohne Instal­la­ti­ons­ser­vice durch uns bei jedem von unse­ren Stand­or­ten bezie­hen.

PC-Feu­er­wehr unter­stützt den Auf­schwung

18. Oktober 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Gründer^1000

Gründer^1000

Wir unter­stüt­zen die bun­des­wei­te Opti­mis­mus-Kam­pa­gne Optimismus^1000. Gera­de in der Auf­schwung­pha­se nach der frisch durch­lau­fe­nen Kri­se brau­chen wir per­sön­li­ches Enga­ge­ment und Mut.

Da wir selbst als Fran­chise­ge­ber und eben­so alle Fran­chise­part­ner wis­sen wie schwie­rig es ist sei­ne eige­nen Exis­tenz zu grün­den und erfolg­reich zu sein, engan­gie­ren wir uns beson­ders ger­ne für die Stär­kung der Grün­der­sze­ne in Deutsch­land mit einer beson­de­ren Akti­on. Es ist uns eine Freu­de unser Know-How für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men sowohl als Tätig­keit eines “Com­pu­ter Emer­gen­cy Respon­ce Teams” (CERT oder zu deutsch sinn­ge­mäß PC-Feu­er­wehr)  son­dern auch als IT-Exper­ten prä­ven­tiv und bera­tend im Auf­bau einer pro­duk­ti­ven, pro­fes­sio­nel­len und bezahl­ba­ren IT-Infra­struk­tur zur Ver­fü­gung zu stel­len und Unter­neh­mern bei Ihrem Geschäfts­er­folg zur Sei­te zu ste­hen.

Mehr zu unse­rem Bei­trag auf der Web­sei­te von Optimismus^1000.


Web-Adress­buch nimmt PC-Feuerwehr.de in das Ver­zeich­nis mit auf

13. Oktober 2009 von Öffentlichkeitsarbeit
Web-Adressbuch

Web-Adress­buch

Wir freu­en uns sehr über die Auf­nah­me des M.W. Ver­la­ges in das Ver­zeich­nis des­sen Web-Adress­bu­ches Aus­ga­be 2010, wel­ches seit vie­len Jah­ren von den Medi­en als sehr wert­vol­les Nach­schla­ge­werk für das Inter­net gelobt wird.

Auch wir emp­feh­len die­ses Nach­schla­ge­werk jedem der das Benut­zen von Such­ma­schi­nen als müh­see­lig und oft nicht ziel­füh­rend emp­fin­det. Das Web-Adress­buch bie­tet seit Jah­ren zu allen mög­li­chen The­men des All­tags wert­vol­le Ant­wor­ten und hat durch die redak­tio­nel­le Vor­auswahl eine sehr hohe Qua­li­tät. Aus gutem Grund hat z.B. das Ham­bur­ger Abend­blatt das Buch als „Die Alter­na­ti­ve zu ‚Goog­le’ & Co.!“ bezeich­net.

Bezie­hen kann man das Buch über uns oder z.B. bei Ama­zon.

Unter­schätz­te Gefahr: 40 Pro­zent der WLANs in Deutsch­land sind nicht aus­rei­chend gesi­chert

5. Oktober 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Eine Ana­ly­se der PC-Feu­er­wehr zeigt, dass die Ver­schlüs­se­lung von Inter­net­zu­gän­gen oft noch nicht ernst genug genom­men wird. Check­lis­te schützt vor Hackern und Tritt­brett­fah­rern.

Ham­burg, 6. Okto­ber 2009. Knapp jedes zehn­te Wire­less Local Area Net­work (WLAN) ist kom­plett unge­si­chert, jedes drit­te WLAN ledig­lich mit dem ver­al­te­ten und unsi­che­ren Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP geschützt. Das ist das zen­tra­le Ergeb­nis einer aktu­el­len Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr in 22 deut­schen Städ­ten. Ein unzu­rei­chend gesi­cher­tes WLAN ist dabei ver­gleich­bar mit einer offe­nen Haus­tür: Jeder der das ent­spre­chen­de Equip­ment besitzt, kann sich mühe­los Zugang zum frem­den Inter­net­zu­gang beschaf­fen.

Uner­wünsch­te Fremd­be­nut­zer des eige­nen WLANs sind nicht nur läs­tig, son­dern auch gefähr­lich. Pri­va­te Daten, wie Urlaubs­fo­tos, Pass­wör­ter, E‑Mails oder Online-Ban­king-Daten, kön­nen so in die fal­schen Hän­de gera­ten. Wer sein Inter­net nicht rich­tig sichert, kann sich unter Umstän­den sogar straf­bar machen. Denn, wenn Frem­de über den eige­nen Inter­net-Zugang Straf­ta­ten bege­hen, indem sie bei­spiels­wei­se ille­gal Musik oder Fil­me aus dem Inter­net her­un­ter­la­den, kann der Besit­zer unter Umstän­den auch recht­lich belangt wer­den.

Die Vor­tei­le eines WLANs lie­gen auf der Hand: Schnel­le Anschlüs­se, kei­ne stö­ren­den Kabel und eine weit­ge­hend auto­ma­ti­sche Kon­fi­gu­ra­ti­on. Kein Wun­der, dass sich vie­le Inter­net­nut­zer mitt­ler­wei­le für einen sol­chen Anschluss ent­schei­den. „Immer noch haben vie­le Men­schen aber nicht erkannt, wie wich­tig es ist, sei­nen Inter­net­zu­gang auch ent­spre­chend zu schüt­zen“, schluss­fol­gert Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus den Ergeb­nis­sen der dies­jäh­ri­gen Unter­su­chung sei­nes Unter­neh­mens.

In 22 Städ­ten haben Part­ner des Fran­chise-Unter­neh­mens in die­sem Som­mer eine etwa 40 Kilo­me­ter lan­ge Stre­cke abge­fah­ren, die sowohl durch Wohn- als auch Gewer­be­ge­bie­te führ­te. In die­sen Berei­chen haben sie Funk­net­ze gezählt und deren Ver­schlüs­se­lungs­sta­tus ermit­telt. Die Bilanz: Im Durch­schnitt sind noch immer 11 Pro­zent aller WLANs noch unver­schlüs­selt.

Para­dies für Tritt­brett­fah­rer und Betrü­ger ist Bad Schwar­tau
Abso­lu­tes Schluss­licht in punk­to Sicher­heit ist Bad Schwar­tau: Hier sind knapp 40 Pro­zent aller WLANs unge­si­chert. Jeder drit­te Haus­halt mit einem ent­spre­chen­den Inter­net­zu­gang stellt somit ein leich­tes Opfer für Hacker und Tritt­brett­fah­rer dar. Am bes­ten gesi­chert sind die draht­lo­sen Inter­net­zu­gän­ge hin­ge­gen in Offen­bach und Darm­stadt: Hier sind nur gut fünf Pro­zent unver­schlüs­selt. Auch die Haupt­stadt liegt mit sie­ben Pro­zent unge­schütz­ten WLANs noch unter dem Durch­schnitt. Abge­schla­ge­ner zei­gen sich dage­gen Augs­burg mit einer Quo­te von fast 17 Pro­zent und Nürn­berg mit 14 Pro­zent unge­si­cher­ten WLANs.

Ten­denz posi­tiv
Nichts­des­to­trotz ist das Bewusst­sein für Sicher­heit in Deutsch­land gestie­gen. So führt die PC-Feu­er­wehr bereits seit fünf Jah­ren jedes Jahr eine Über­prü­fung der Sicher­heits­stan­dards durch. Im Ver­gleich zu den Vor­jah­res­er­geb­nis­sen ist mit 11 Pro­zent unge­si­cher­ten WLANs bereits ein deut­li­cher Sicher­heits­an­stieg zu beob­ach­ten: So waren bei­spiels­wei­se vor vier Jah­ren noch 36 Pro­zent aller WLANs unge­schützt. Die­se posi­ti­ve Ten­denz lässt sich sicher­lich auch dar­auf zurück­füh­ren, dass Inter­net­an­bie­ter inzwi­schen immer öfter auto­ma­ti­sche Ver­schlüs­se­lun­gen bei der Ein­rich­tung von Funk­net­zen vor­neh­men. „Trotz­dem spü­ren wir in der täg­li­chen Arbeit immer noch Unsi­cher­hei­ten bei unse­ren Kun­den, wie sie sich und ihren Com­pu­ter gegen unge­woll­ten Miss­brauch schüt­zen kön­nen“, weiß Kitt­litz aus der Pra­xis sei­nes bun­des­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Der PC-Vor-Ort-Ser­vice hat des­we­gen eine Check­lis­te ent­wi­ckelt, die hilft, sich gegen unge­wünsch­te Nut­zer des eige­nen WLANs zu schüt­zen:

Check­lis­te zur Siche­rung des WLAN:

  • Die Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr hat erge­ben, dass knapp 28 Pro­zent der WLAN-Nut­zer als Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard immer noch WEP haben. „Eine WEP-Ver­schlüs­se­lung ist aber fast eben­so unsi­cher wie kei­ne Ver­schlüs­se­lung“, warnt Kitt­litz. Bes­ser ist da schon der Nach­fol­ger WPA1, der von gut 20 Pro­zent der unter­such­ten Haus­hal­te genutzt wird. Wer aber wirk­lich auf Num­mer sicher gehen will, soll­te einen Wire­less-Rou­ter mit WPA2-Ver­schlüs­se­lung wäh­len.
  • Das vor­ein­ge­stell­te Pass­wort bei fabrik­neu­en WLAN-Rou­tern soll­te sofort im Kon­fi­gu­ra­ti­ons­me­nü des Rou­ters geän­dert wer­den und aus min­des­tens acht (bes­ser noch mehr) Zei­chen – Zah­len, Buch­sta­ben sowie Son­der­zei­chen – bestehen. Die PC-Feu­er­wehr rät, das Pass­wort in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu ändern. Die Pass­wort­si­cher­heit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de/ getes­tet wer­den.
  • Die Fern­kon­fi­gu­ra­ti­on der WLAN-Ein­stel­lun­gen soll­te mög­lichst deak­ti­viert sein.
  • Das Funk­netz kann ohne Beden­ken abge­schal­tet wer­den, wenn es gera­de nicht benö­tigt wird. PC-Exper­te Micha­el Kitt­litz rät, den Rou­ter an eine aus­schalt­ba­re Steck­do­sen­leis­te anzu­schlie­ßen.
  • Die Aus­wer­tung hat gezeigt, dass 26 Pro­zent der WLANs auf Funk­ka­nal sechs, 24 Pro­zent auf Kanal elf und 18 Pro­zent auf Kanal eins lie­gen. Die­se star­ke gemein­sa­me Nut­zung weni­ger Kanä­le führt in dicht besie­del­ten Gegen­den oft zu lang­sa­men Inter­net­ver­bin­dun­gen oder Stö­run­gen. Des­halb emp­fiehlt die PC-Feu­er­wehr Kanal zehn, vier oder fünf zu nut­zen – die ledig­lich von knapp zwei Pro­zent genutzt wer­den. Dies kann leicht im Access-Poin­t/­Rou­ter umge­stellt wer­den.

Standort Schnellsuche

oder

Seit 28 Jahren für Sie im Einsatz.

Ihr IT-Experte seit 1996 - Ihr digitaler Vorsprung. So leicht wie 1+1=2. Bundesweit.

Homepage

Zur PC112 - Hauptseite

Ihr digitaler Vorsprung. So leicht wie 1+1=2.