Ihr Fax-Gerät ein Sicher­heits-Risi­ko!

16. August 2018 von Öffentlichkeitsarbeit

Ein Ein­falls­tor: Ihr Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät.

Haben Sie auch so ein HP Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät?
Aber nicht nur Hew­lett Packard ist betrof­fen, man muss ab sofort davon aus­ge­hen, dass jedes netz­werk­taug­li­che Fax­ge­rät angreif­bar ist. Denn ein ein­fa­ches, mani­pu­lier­tes Fax genügt, um dar­über auf Ihrem Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät einen Soft­ware­feh­ler zu pro­vi­sie­ren und mit grö­ße­rem tech­ni­schen Geschick sind die Angrei­fer dann über einen voll­kom­men uner­war­te­ten Weg in Ihrem Fir­men­netz­werk.

Die Fax­tech­nik ist inzwi­schen 30 Jah­re alt und muss laut Yaniv Bal­mas von Check Point als “abso­lut unsi­cher” bewer­tet wer­den. So hat er es jedem­falls in einem Inter­view gegen­über dem Inter­net­por­tal Wired.com dar­ge­stellt.

Wer die abso­lu­te Sicher­heit im Bereich Tele­fax will, muss ganz dar­auf ver­zi­chen.
Wer höhe­re Sicher­heit wünscht, kann auf ein alt­mo­di­sches, kom­plett eigen­stän­di­ges Gerät zurück­grei­fen. Aller­dings besteht auch hier das Risi­ko, dass duch einen erfolg­rei­chen Angrei­er zumin­dest alle Ein- und Aus­ge­hen­den Faxe abge­fan­gen wer­den könn­ten.

HP hat für sei­ne Mul­ti­funk­ti­ons­fax­ge­rä­te ein Firm­ware-Update her­aus­ge­bracht. Dies soll­te sofort instal­liert wer­den.
Ger­ne über­neh­men wir das für Sie.

Bei wei­te­ren Fra­gen rufen Sie uns bit­te ein­fach an.

Ihre Web­sei­te hat kein HTTPS? Eines der neu­en Abmahn­ri­si­ken nach DSGVO.

1. Juli 2018 von Öffentlichkeitsarbeit

Man mag es kaum glau­ben, ein Anwalt aus Ber­lin ver­sucht tat­säch­lich 8.500 € (acht­tau­send­fünf­hun­dert) – es ist kein Tipp­feh­ler – von einem Unter­neh­men per Abmah­nung ein­zu­for­dern [1]. Und dies ist nur ein Bei­spiel von meh­re­ren Abmah­nun­gen bei denen es um bis zu fünf­stel­li­ge Sum­men allei­ne wegen der feh­len­den SSL-Ver­schlüs­se­lung via HTTPS geht.

Die Abmah­nun­gen basie­ren auf der Grund­la­ge der seit Mai 2018 ver­bind­lich gül­ti­gen Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DS-GVO) [2].

Dort ist im Arti­kel 82 u.a. gere­gelt, dass auch ein imma­te­ri­el­ler Scha­den zu Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen führt.

Was vie­le noch nicht wis­sen: Die Anfor­de­run­gen an die IT-Sicher­heit sind mit der Wir­kung der DS-GVO erheb­lich gestie­gen. Man kann die­se auf den Leit­satz ver­kür­zen: Alle IT Stan­dard­tech­ni­ken zur Ver­schlüs­se­lung und für hohen Zugangs­schutz müs­sen jetzt ange­wen­det wer­den.

Ein wei­te­res all­täg­li­ches Bei­spiel:
Auch Ihre eMails müs­sen auf min­des­tens zwei oder sogar drei Wegen gesi­chert sein [3]:
1. Ihr eMail-Pro­gramm (Cli­ent) muss via SSL/TLS-Ver­schlüs­se­lung mit dem Mail­ser­ver kom­mu­ni­zie­ren
2. Ihr eMail-Ser­ver muss mit DANE abge­si­chert sein, also von Mail­ser­ver zu Mail­ser­ver ver­schlüs­selt kom­mu­ni­zie­ren (kön­nen) [4]. Dies ist bei vie­len Anbie­tern der­zeit nicht gege­ben und damit ein wei­te­res durch­aus erheb­li­ches Abmahn­ri­si­ko.
3. Je nach­dem was für Daten Sie ver­sen­den, müs­sen Ihre eMails ggf. mit S/MIME oder OpenPGP ver­schlüs­selt wer­den. Bei Daten, die nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO einen sehr hohen Schutz­be­darf haben, ist die­se eine Ende-zu-Ende-Ver­schlüs­se­lung zwin­gend not­wen­dig.

Wenn Sie mehr wis­sen möch­ten, rufen Sie uns bit­te an.
Wir sind für Sie da und bera­ten Sie ger­ne.

Zudem bie­ten wir Ihnen einen Umzugs­pau­scha­le auf unse­re Ser­ver an. Auf unse­ren Sys­te­men sind die tech­ni­schen Anfor­de­rung der DSGVO erfüllt und die Kon­fi­gu­ra­ti­on wird für Sie auto­ma­tisch bei sich ändern­den Rah­men­be­din­gun­gen durch die Tech­nik oder den Gesetz­ge­ber mit gepflegt. Unse­re Sys­te­me wer­den in Deutsch­land in ISO 27001-Zer­ti­fi­zier­ten Rechen­zen­tren betrie­ben.

In dem Paket ent­hal­ten ist mit Mate­mo eben­falls eine Web­ana­ly­se­soft­ware, die wir für Sie eben­falls DSGVO-Kon­form ein­rich­ten. Für Ihren Inter­net­auf­tritt bekom­men Sie von uns also das Rund-Um-Sorg­los-DSGVO-Kon­for­me-Hos­ting-Paket.

Zwei Tipps für Sie zum Selbst­test:

1) Ob Ihr eMail-Ser­ver den vor­ge­schrie­be­nen Anfor­de­run­gen zur Trans­port­ver­schlüs­se­lung via DANE erfüllt, kön­nen Sie leicht und bequem auf die­ser Web­sei­te fest­stel­len:
https://check.sidnlabs.nl/dane/

2) Ob Ihre Web­sei­te kor­rekt via HTTPS ver­schlüs­selt erken­nen Sie im Brow­ser. Bei über­haupt nicht ver­schlüs­sel­ten Web­sei­ten dar­an, dass dies Schloss in der Brow­ser­zei­le fehlt und bei ver­schlüs­sel­ten Web­sei­ten an dem Schloss selbst.

Ein Klick auf das Schloß ver­rät Ihnen mehr:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quel­len:
[1] 8.500 Scha­dens­er­satz nach DS-GVO (heise.de)
[2] DS-GVO
[3] Daten­schutz: eMail-Ver­sand DS-GVO kon­form
[4] Tech­ni­sche Rich­li­ni­en vom Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI)

 

 

 

 

Good­bye Face­book. Over and out.

6. Juni 2018 von Öffentlichkeitsarbeit

Wir haben unse­re Face­book-Auf­trit­te gelöscht.

Als seriö­ses IT-Unter­neh­men sehen wir nach den viel­fäl­ti­gen Daten­skan­da­len kei­ne Mög­lich­keit mehr guten Gewis­sens auf Face­book prä­sent zu blei­ben.
Neben den Daten­schutz­skan­da­len der letz­ten Jah­re, die jüngst bekannt wer­den, gibt es noch einen — für uns fast noch wich­ti­ge­ren — Aspekt in Hin­blick auf unse­re Gesellschaft(en).

Ich zitie­re zwei Aus­zü­ge aus sehr lesens­wer­ten Bei­trä­gen:

“Psy­cho­lo­gi­sche Waf­fen”
Mit dem umstrit­te­nen Kam­pa­gnen­in­stru­ment haben die Wer­be- und die Social-Media-Indus­trie zusam­men mit Mili­tär­aus­rüs­tern laut Car­roll eine neue Form “psy­cho­lo­gi­scher Waf­fen” geschaf­fen. Sie betrie­ben damit eine infor­ma­tio­nel­le Kriegs­füh­rung, die etwa auf die geziel­te Pro­duk­ti­on von Fal­sch­nach­rich­ten aus­ge­rich­tet sei. Dazu kom­me eine “Daten­wä­sche”, da per­so­nen­be­zo­ge­ne Nut­zer­in­for­ma­tio­nen wider­recht­lich wei­ter­ge­reicht und teils mit wei­te­ren Bestän­den ver­mischt wür­den, um die Aus­gangs­sets “zu rei­ni­gen”. Es hand­le sich dabei um schwe­re Daten­ver­bre­chen, die sich mög­li­cher­wei­se in Fäl­len wie der Trump-Wahl­kam­pa­gne oder der mög­li­chen Ver­stri­ckung im Brexit-Refe­ren­dum auch gegen die Demo­kra­tie rich­te­ten.
Quel­le: heise.de — zum gan­zen Bei­trag

und

Lanier: Das bedeu­tet, dass zu einem gewis­sen Grad Ihre Ent­schei­dun­gen und Ihre emo­tio­na­len Erfah­run­gen von außen durch Algo­rith­men einer Fir­ma gesteu­ert wer­den. Es ist wich­tig, zu beto­nen, dass das ein sta­tis­ti­scher Effekt ist. Nur weni­ge Men­schen wer­den durch sozia­le Medi­en total ver­än­dert. Obwohl es das auch gibt – gera­de ges­tern stand in einem Bericht, dass es eine star­ke Kor­re­la­ti­on zwi­schen der Nut­zung die­ser Diens­te und zuneh­men­den Selbst­mor­den bei Teen­agern gibt. Aber was ich mei­ne, sind eher klei­ne Effek­te, die auf Dau­er eine gro­ße Wir­kung ent­fal­ten kön­nen: Man macht die Leu­te zum Bei­spiel vor einer Wahl ein biss­chen gereizt, zynisch und para­no­id, und schon hat man das Ergeb­nis sta­tis­tisch ent­schei­dend beein­flusst. Die­se kor­rup­te Art, den Wil­len der Men­schen mit einem mecha­ni­schen Sche­ma zu mani­pu­lie­ren, ist neu und schreck­lich.
Quel­le: zeit.de — zum gan­zen Bei­trag

Dazu kom­men die Ein­gangs erwähn­ten Daten­schutz­ver­let­zun­gen.

Zitat:
Seit 2007 gewährt Face­book Her­stel­lern von End­ge­rä­ten spe­zi­el­len Zugriff auf Face­book-Daten. Das soll End­ge­rä­te-Nut­zern erleich­tern, Face­book zu bespie­len. Ins Visier kom­men aber auch deren Face­book-Freun­de sowie wie­der­um deren Face­book-Freun­de – selbst dann, wenn sie in den Ein­stel­lun­gen ihres Face­book-Kon­tos die Wei­ter­ga­be ihrer Daten an Drit­te aus­drück­lich unter­sa­gen. Face­book meint, die Gerä­te­her­stel­ler sei­en kei­ne “Drit­ten”.

1 Han­dy, 295.000 Betrof­fe­ne

Der Jour­na­list hat­te etwa 550 Face­book-Freun­de, aber da auch deren Kon­tak­te dazu­ka­men, lan­de­ten auf dem Han­dy des Jour­na­lis­ten Infor­ma­tio­nen über fast 295.000 Face­book-User.

Quel­le: heise.de — zum gan­zen Bei­trag

Und die­ses unver­ant­wort­li­che Ver­hal­ten, legt Face­book sogar welt­weit an den Tag:
Beson­ders beim welt­weit dritt­größ­ten Han­dy­bau­er Hua­wei haben US-Behör­den mas­si­ve Sicher­heits­be­den­ken. Der Geheim­dienst­aus­schuss des US-Reprä­sen­tan­ten­hau­ses habe erst­mals 2012 sei­ne Besorg­nis über Hua­wei geäu­ßert, erklär­te der stell­ver­tre­ten­de Aus­schuss­vor­sit­zen­de, Sena­tor Mark War­ner. US-Geheim­diens­te befürch­ten, dass über chi­ne­si­sche Tech-Fir­men Spio­na­ge und Cyber-Angrif­fe mög­lich sein könn­ten.
Quel­le: abendblatt.de — zum gan­zen Bei­trag

Wir bit­ten um Ver­ständ­nis dafür, dass wir ger­ne für Sie über die klas­si­schen Kon­takt­we­ge erreich­bar blei­ben.

Ich bedau­er die­sen Schritt, fin­de ich die Idee eines welt­wei­ten sozia­len Netz­wer­kes doch grund­sätz­lich sehr gut. Denn ich glau­be dar­an dass gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis, ein­an­der zuhö­ren, mit­füh­len und mit­den­ken den Hori­zont erwei­tert und uns das welt­wei­te Zusam­men­le­ben erleich­tern und ver­bes­sern könn­te.

So wie die­ser Kon­zern es jetzt lei­der macht, neh­men wir als Grup­pe jedoch Abstand.

Micha­el Kitt­litz
Grün­der und Gesell­schaf­ter

Wir sind jetzt auch in der Haupt­stadt

23. April 2018 von Öffentlichkeitsarbeit

Schnel­le, maß­ge­schnei­der­te und kom­pe­ten­te IT-Lösun­gen gibt es ab jetzt auch in Deutsch­lands Haupt­stadt: Mathi­as Rae­der ist als PC112-Fach­mann  in Ahrens­fel­de bei Ber­lin unter­wegs und bie­tet den Kom­plett­ser­vice für IT-Dienst­leis­tun­gen rund um Com­pu­ter, Inter­net und Tele­fon für Geschäfts- und Pri­vat­kun­den.

Der 33-jäh­ri­ge IT-Exper­te konn­te in sei­nem Berufs­le­ben bis­her viel Erfah­rung mit kom­ple­xen Com­pu­ter­pro­ble­men in ver­schie­de­nen Unter­neh­mens­um­fel­dern sam­meln und sieht sich für sei­ne neue Tätig­keit gut auf­ge­stellt: „Für die Selb­stän­dig­keit unter dem Dach von PC112 habe ich mich bewusst ent­schie­den. So kann ich fle­xi­bler auf die Wün­sche der Kun­den ein­ge­hen und Lösun­gen auf Augen­hö­he ent­wi­ckeln, ob für Pri­vat­per­so­nen, Selb­stän­di­ge oder klein- und mit­tel­stän­di­sche Ent­schei­dungs­trä­ger.“

Dabei geht es Mathi­as Rae­der auch dar­um, sei­ne Kun­den so zu bera­ten, dass IT-Kos­ten redu­ziert wer­den kön­nen, z. B. durch den geziel­ten Ein­satz der pas­sen­den Soft- und Hard­ware: „Ich sehe es als mei­ne Auf­ga­be, die bes­te Lösung für mei­ne Kun­den zu ent­wi­ckeln und sie so umzu­set­zen, dass die­se so wenig wie mög­lich mit dem tech­ni­schen Drum­her­um zu tun haben.“

Ein Anruf und der IT-Lösungs­exper­te hilft

Mathi­as Rae­der greift dabei auf das umfang­rei­che Ser­vice- und Bera­tungs­an­ge­bot der PC112 zurück und fühlt sich bereits jetzt als Teil einer star­ken Gemein­schaft: „Gera­de die Offen­heit, das fai­re Mit­ein­an­der und die Inno­va­ti­ons­kraft bei PC112 haben mich vom ers­ten Tag an über­zeugt.“ Ange­bo­te wie das PCAnt­wort-Tele­fon, den PCSer­vice und die PCWar­tung nach Bedarf, den PCNot­ruf und die PCFlat mit Rund-um-Sorg­los-Garan­tie tra­gen den ver­schie­de­nen Bud­gets und Ansprü­chen der Pri­vat­kun­den und Klein­un­ter­neh­men Rech­nung.

PC112 Ahrens­fel­de errei­chen Sie kos­ten­frei unter:
Deutsch­land: 0800/2 112 112
https://de.pc112.eu/de-berlin-ost

Ihr Ansprech­part­ner: Mathi­as Rae­der

Ama­zon Gut­schein Phis­hing-Wel­le

15. November 2017 von Öffentlichkeitsarbeit

Das Prin­zip ist alt­be­kannt: Schein­bar sen­det einem ein seriö­ser Anbie­ter eine eMail.

Wer möch­te nicht ger­ne kur­zer­hand sei­nen 200,00 € Gut­schein ein­lö­sen?

Doch obacht — wer jetzt vor­schnell klickt, wird schnell Opfer eines Daten­dieb­stahls mit wei­te­ren mög­li­chen Fol­gen, wie Bestel­lun­gen auf sei­nen Namen, die dann woan­ders hin­ge­lie­fert wer­den.

Wenn Sie an einem nor­ma­len PC mit der Maus über die Links in der eMail gehen — sehen Sie bei den meis­ten eMail-Pro­gram­men wohin der Link führt (unten rot ein­ge­kreist). Und das ist nicht Ama­zon.

Wer nur ein Tablet oder Smart­phone hat, kann die­se Links jedoch oft nicht vor­her sehen.

In die­sem Fall hilft es, die eMail selbst zu igno­rie­ren und sich direkt bei dem Anbie­ter ein­zu­log­gen. Über des­sen App oder indem man selbst im eige­nen Brow­ser die bekann­te Inter­net­adres­se des Anbie­ters ein­gibt.
Dort wird man dann — falls die eMail echt sein soll­te — sicher­lich wei­te­re Hin­wei­se bekom­men.

Aus PC-Feu­er­wehr wird PC112.

27. Oktober 2017 von Öffentlichkeitsarbeit


Vie­le unse­rer Kun­den wis­sen, wir sind im Jahr 1996 als „PC-Feu­er­wehr Com­pu­ter Not­dienst GmbH“ gestar­tet und seit­dem erfolg­reich am Markt für Sie im Ein­satz. Beson­ders dank­bar sind wir dafür, dass wir im Lau­fe der Jah­re vie­le treue Stamm­kun­den gewon­nen haben, die uns noch immer treu sind.

Ein gro­ßes Dan­ke­schön für die­ses Ver­trau­en in unse­re Leis­tung an die­ser Stel­le. Eben­so möch­ten wir die Gele­gen­heit nut­zen unse­ren lang­jäh­ri­gen Mit­ar­bei­tern und Fran­chise­part­nern zu dan­ken.

1996 waren wir in Deutsch­land einer der ers­ten PC-Not­diens­te über­haupt.

Oft wur­den wir nach dem Not­ruf und unse­ren erfolg­rei­chen Ein­sät­zen von unse­ren Kun­den noch auf ande­re IT-The­men ange­spro­chen, die ihnen am Her­zen lagen.
Sei es ein neu­er Ser­ver, ein neu­es Netz­werk, eine neue Web­sei­te oder Tele­fon­an­la­ge um nur ein paar Bei­spie­le zu nen­nen.

So ist im Lau­fe der Jah­re zwar der Mar­ken­na­me PC-Feu­er­wehr geblie­ben, aber unser Tätig­keits­feld hat sich zum Rund­um-Sorg­los-IT-Dienst­leis­ter vor allem für klei­ne und Kleinst­un­ter­neh­men und eini­ge grö­ße­re Unter­neh­men mit über 50 Mit­ar­bei­tern geän­dert.

So macht heut­zu­ta­ge der IT-Not­dienst nur noch ca. 3% unse­res Jah­res­um­sat­zes aus.

Des­halb haben wir beschlos­sen unse­re His­to­rie zu erhal­ten und gleich­zei­tig neu­es zu wagen.

Mit „PC112 – IT so leicht wie 1+1=2.“ trans­por­tie­ren wir das Anlie­gen unse­res Grün­ders Micha­el Kitt­litz wei­ter. Com­pu­ter sind für Men­schen da, ist seit jeher sein Mot­to. Und das leben wir heu­te noch genau­so, wie 1996.

„1+1=2“ passt gleich dop­pelt zu uns:
Jeder Erst­kläss­ler kann die­se Mathe­auf­ga­be lösen. Genau­so leicht sind unse­re IT-Lösun­gen.
Und fast jeder von uns kennt die Euro­pa­wei­te Not­ruf­num­mer.

„PC“ vor­ne­weg haben wir aus nost­al­gi­schen Grün­den erhal­ten. Je nach Gene­ra­ti­on sagen die einen EDV, die ande­ren PC oder Com­pu­ter und die drit­ten reden von IT oder ITK.

Herz­lich will­kom­men in der neu­en Welt PC112.
Ab heu­te stel­len wir die Web­sei­te und peu é peu alle Wer­be­mit­tel um.

Neu­gie­rig gewor­den? Was dür­fen wir für Sie tun?
Rufen Sie uns jeder­zeit kos­ten­frei an.
Tel: 0800/2 112 112

Geloggt, geblockt und abge­spei­chert. Die aktu­el­le digi­ta­le Wirk­lich­keit?

20. Oktober 2017 von Öffentlichkeitsarbeit

Daten­schutz nicht nur zu Hal­lo­ween.

„Bit­te was?“ wer­den Sie viel­leicht den­ken.

Hier­um geht es:

Seit Anfang des Jah­res ver­zeich­nen vie­le PC-Feu­er­wehr Stand­or­te eine deut­li­che Zunah­me von Anfra­gen ver­un­si­cher­ter Anwen­der, die sich über eine mas­si­ve Zunah­me von „Coo­kie-Abfra­gen, Geo-Track­ing Ana­ly­sen oder das zwangs­mä­ßi­ge Abschal­ten ihres Wer­be­blo­ckers“ bekla­gen.
Vie­le die­ser Kun­den berich­te­ten, dass die Zunah­me an uner­wünsch­ten und SPAM-Mails, des­sen Inhalt oft­mals exakt zu den zuvor besuch­ten Web­sei­ten passt, auf­fäl­lig ange­stie­gen sei.

Das Unter­neh­men Goog­le bei­spiels­wei­se ver­zeich­net pro Sekun­de mehr als eine Mil­li­on Such­an­fra­gen welt­weit. Bei der Daten­spei­che­rung, die oft­mals sogar ohne Hin­weis und Zustim­mung des Sur­fers erfolgt, wer­den neben der eigent­li­chen Such­an­fra­gen oft auch Infor­ma­tio­nen aus sozia­len Netz­wer­ken (Face­book, Goog­le+, Twit­ter etc.), das Musik- und Video­ver­hal­ten (You­Tube), Foto­diens­te (Pica­sa) und sogar Cloud-Spei­cher Inhal­te in die Ana­ly­se des Sur­fers mit ein­be­zo­gen.

Die dabei erzeug­ten Daten­sät­ze sind für die Wer­be­indus­trie sehr nütz­lich und wer­den nach eige­ner Aus­wer­tung und Nut­zung spä­ter oft noch an drit­te Inter­net-Diens­te wei­ter­ver­kauft. Die­se Drit­ten ver­voll­stän­di­gen die­se Daten­sät­ze noch mit ande­ren, bekann­ten Infor­ma­tio­nen und ver­kau­fen die­se erneut wei­ter, teil­wei­se läuft die­ser Kreis­lauf mehr­fach.
Auf die­se Wei­se ent­steht —  aus­rei­chen­des Daten­ma­te­ri­al vor­aus­ge­setzt — ein nahe­zu lücken­lo­ses Bild des indi­vi­du­el­len Inter­net-Sur­fers und all sei­ner Gewohn­hei­ten im Inter­net.

Was kön­nen Sie tun, um zu ver­hin­dern, dass pri­va­te Infor­ma­tio­nen gespei­chert, ana­ly­siert und mit per­sön­li­chen Daten ver­knüpft wer­den? Müs­sen Sie zulas­sen, dass eine Web­sei­te pri­va­te und sen­si­ble Infor­ma­tio­nen spei­chert?
Die­se Fra­ge ist nicht so ein­fach und gene­rell zu beant­wor­ten.

In einem inter­nen Work­shop der PC-Feu­er­wehr Bre­men wur­de unter­sucht, wel­che Umstän­de zum nahe­zu unbe­grenz­ten Sam­meln von pri­vat- oder fir­men­re­le­van­ten Infor­ma­tio­nen füh­ren, die teil­wei­se noch mit einer Schad­code-Infi­zie­rung ein­her­ge­hen.

Ursa­che Nr.1
Die Kon­fi­gu­ra­ti­on der Brow­ser-Soft­ware ist wich­tig. Wer­den Coo­kies und Co auto­ma­tisch wie­der gelöscht? Ist „Do-Not-Track“ akti­viert?
Die meis­ten Nut­zer ver­wen­den die Stan­dard-Ein­stel­lun­gen und die ist oft nicht Daten­schutz­freund­lich, son­dern eher auf all­ge­mei­ne Funk­tio­na­li­tät aus­ge­rich­tet.

Ursa­che Nr. 2
Der Trend, einen kos­ten­frei­en Viren­scan­ner ein­zu­set­zen, birgt — je nach per­sön­li­cher Kom­pe­tenz- Risi­ken.

So feh­len oft wich­ti­ge Modu­le der IT-Sicher­heit, wie z.B. eMail Prü­fung, vor­ab Down­load-Prü­fung, Über­prü­fung auf gefähr­li­che Web­sei­ten. Des­wei­te­ren sind oft Umfang und Qua­li­tät der Updates (Anti-Viren­si­gna­tur) im Ver­gleich zur Voll­ver­si­on redu­ziert.

Kos­ten­pflich­ti­ge Anti-Viren­pro­gram­me kön­nen mit die­sen Funk­tio­nen und die­ser erwei­ter­ten Schutz­ebe­ne einen ver­bes­ser­ten Schutz lie­fern.

In über 83% aller unter­such­ten Fäl­le stell­te die PC-Feu­er­wehr Bre­men bei Ihrer Ana­ly­se neben der eigent­li­chen Virus-Infek­ti­on zudem noch gefähr­li­che Schad­soft­ware fest.
Deren Instal­la­ti­on erfolg­te in den aller­meis­ten Fäl­len unbe­merkt neben­bei als „dri­ve-by-down­load“.

Ursa­che Nr. 3
Ein­blen­dun­gen wie „Coo­kies opti­mie­ren die Bereit­stel­lung unse­rer Diens­te, mit der Nut­zung unse­rer Diens­te erklä­ren Sie sich damit ein­ver­stan­den, dass wir Coo­kies ver­wen­den, schal­ten Sie Ihren Wer­be­blo­cker aus etc.“ zei­gen, dass die gera­de besuch­te Web­sei­te ver­sucht, sen­si­ble Daten zu spei­chern oder aus­zu­le­sen.

Das muss nicht grund­sätz­lich Nega­tiv sein. Eine Ana­ly­se des Nut­zer­ver­hal­tens ist für jeden Web­sei­ten­be­trei­ber, der sein Ange­bot ver­bes­sern will ein wich­ti­ger Aspekt und soweit harm­los.

Doch je nach Umfang der Ver­ein­ba­rung dahin­ter und der tat­säch­li­chen Nut­zung der Daten, kann dies auch zu weit gehen. Über pro­fes­sio­nel­le Soft­ware und/oder sau­be­re Kon­fi­gu­ra­ti­on der Daten­schutz­ein­stel­lun­gen lässt sich dies Risi­ko erheb­lich redu­zie­ren.

Eine 100% Anony­mi­tät im Inter­net ist nicht erreich­bar.

Die beschrie­be­nen Maß­nah­men hel­fen jedoch deut­lich dabei, dass Ihre beim Sur­fen immer anfal­len­den Daten kei­nem per­sön­li­chen Pro­fil mehr zuge­ord­net wer­den kön­nen. Das führt zu einem wirk­sa­men und prä­ven­ti­ven Schutz.
Redu­zie­ren Sie Ihr Risi­ko Opfer von Schad­soft­ware, Daten­samm­lun­gen und Iden­ti­fi­ka­ti­ons­dieb­stahl zu wer­den und erhö­hen Sie Ihre IT-Sicher­heit im Inter­net.

Wol­len Sie mehr wis­sen?
Rufen Sie uns kos­ten­frei an: 0800/2 112 112.

 

 

 

 

 

 

Skur­ril: LED-Strah­ler stört Touch­pad

16. Juni 2017 von Öffentlichkeitsarbeit

Wenn das Touch­pad nicht geht…

 

Manch­mal ver­zwei­felt man fast an skur­ri­len, spo­ra­di­schen Feh­lern. Wenn das Touch­pad bei Ihrem Note­book manch­mal ein­fach nicht funk­tio­niert, aber an ande­ren Stel­len pro­blem­los, kann die Stö­rung durch­aus von etwas Exter­nem aus­ge­löst wer­den.

In die­sem Fall ist der Ver­ur­su­cher der “VIA Licht 7W 300W” — LED Strah­ler (Arti­kel­num­mer 101607021 JDR).
Wir geben zu: Bis wir das her­aus­ge­fun­den hat­ten, hat es doch einen Moment gedau­ert.

 

 „Live­hack­ing“ und Vor­trag zu Cyber­kri­mi­na­li­tät in See­ve­tal – Hitt­feld

1. Juni 2017 von Öffentlichkeitsarbeit

Blei­ben Sie sicher auf der rich­ti­gen Sei­te des Bild­schirms.

Unser Part­ner Frank Römer-Trach­mann von der Alli­anz Gene­ral­ver­tre­tung in Buch­holz in der Nord­hei­de bie­tet am Don­ners­tag, den 15. Juni 2017 um 15:30 Uhr in See­ve­tal eine sehr gute Gele­gen­heit sich mit Top-IT-Exper­ten auf den aktu­el­len Kennt­nis­stand bezüg­lich der aktu­el­len IT-Gefah­ren­la­ge zu brin­gen:

  • Live­hack­ing – Atta­cken aus dem Netz
  • „schwar­ze Scha­fe“ – Schutz­kon­zep­te gegen Cyper­ri­si­ken, z.B. durch unehr­li­che Mit­ar­bei­ter

Der Abend klingt mit einem Abend-Imbiss und Aus­tausch ab 18:00 Uhr aus.

Inter­es­siert?
Mel­den Sie sich über das Kon­takt­for­mu­lar von Herrn Römer-Trach­mann an.

Sie erhal­ten mit der Anmel­de­be­stä­ti­gung die genaue Adres­se.

Mor­gen­ma­ga­zin zeigt 4 Tipps zum Schutz von Wan­naCry & Co

16. Mai 2017 von Öffentlichkeitsarbeit

Letz­tes Wochen­en­de waren welt­weit über 200.000 Com­pu­ter durch Wan­ny­Cry blo­ckiert.
Dar­un­ter die Anzei­gen an den Bahn­hö­fen der Deut­schen Bahn.

Die ARD war am Mon­tag bei uns zu Film­auf­nah­men wie Sie sich schüt­zen kön­nen. Heu­te wur­de der Bei­trag im Mit­tags­ma­ga­zin aus­ge­strahlt.
Wir sind dank­bar und stolz dar­auf unse­re Fach­kom­pe­tenz für Sie wei­ter­ge­ben zu dür­fen.

Hier geht es zum Bei­trag in der Media­thek.

Es ist klar — 100% IT-Sicher­heit gibt es nicht, son­dern ist eine Illu­si­on.

Hier die vier Maß­nah­men, die Sie als Pri­vat­per­son ein­fach und kos­ten­güns­tig selbst ergrei­fen kön­nen:

1. Viren­schutz
Ent­we­der nut­zen Sie den ohne­hin von Mir­co­soft inte­grier­ten Win­dows Defen­der oder — wenn Sie einen höhe­ren Sicher­heits­stan­dard wol­len — Kas­per­ky.
Wich­tig: Das auto­ma­ti­sche Update der Viren­da­ten­ban­ken muss unbe­dingt akti­viert sein.

2. Back­ups auf exter­nen Fest­plat­ten
Wir emp­feh­len min­des­tens zwei exter­ne USB-Fest­plat­ten auf denen Sie regel­mä­ßig — je nach Sicher­heits­be­dürf­nis zwi­schen täg­lich, wöchent­lich oder min­des­tens ein­mal pro Monat abwech­selnd Ihre Daten sichern.
Ver­wah­ren Sie jeweils eine Fest­plat­te abwech­selnd an einem getrenn­ten Ort, z.B. den Kel­ler um sich gegen Ele­men­tar­schä­den (Feu­er, Was­ser) oder Ein­bruch-Dieb­stahl eben­falls zu schüt­zen.
Als Pro­gram­me eige­nen sich dafür z.B. Acro­nis Tru­eImage oder das kos­ten­lo­se Tool Dupli­ca­ti.

3. Updates immer instal­lie­ren
Spie­len Sie wirk­lich immer alle Updates ein. Auch wenn es nervt.
Am Bes­ten las­sen Sie die auto­ma­tisch instal­lie­ren, wenn Sie den PC run­ter­fah­ren.

4. eMails miss­strau­isch gegen­über ste­hen
Klar, schon oft gehört und eigent­lich weiß es heu­te jeder: Den­noch pas­siert es immer wie­der, dass einen Schock-eMails oder anschei­nend seriö­se eMails in die Irre füh­ren. Wenn Sie auch nur einen Hauch unsi­cher sind — rufen Sie den Absen­der an oder — wenn es ein gro­ßer Anbie­ter ist — gehen Sie über den Brow­sers (also z.B. Fire­fox, Chro­me, Inter­net Explo­rer) direkt auf die Web­sei­te des Anbie­ters.
Direkt heißt: Brow­ser star­ten und im Brow­ser selbst die Inter­net­adres­se des ver­meint­li­chen Absen­ders ein­ge­ben.

Und wenn es Sie doch erwischt hat?
Sofort das Gerät vom Strom tren­nen und ab mit dem Gerät zum Exper­ten, aus unse­rer Sicht am Bes­ten natür­lich zu uns 🙂

Geeig­ne­te Fest­plat­ten und alle genann­ten Pro­gram­me bekom­men Sie beim Fach­händ­ler Ihres Ver­trau­ens und bei uns, inkl. Ein­rich­tung und Bera­tung, ganz wie Sie das wün­schen.

Sind noch Fra­gen offen?
Rufen Sie uns ein­fach unter unse­re kos­ten­frei­en Ruf­num­mer 0800.2 112 112 an.

 

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