Impres­sums­pflicht bei Face­book, Goog­le+, XING und ande­ren

11. November 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Das Land­ge­richt Aschaf­fen­burg hat in sei­nem Urteil vom 19. August 2011 (Az: 2 HK O 54/11) fest­ge­legt, dass Unter­neh­men auch für kom­mer­zi­el­le Dar­stel­lun­gen in sozia­len Netz­wer­ken wie z.B. Face­book, Goog­le+ oder XING die Anfor­de­run­gen des Tele­me­di­en­ge­set­zes zu erfül­len haben.

Ein Link auf die Home­page auf der sich dann wie­der­um ein womög­lich kor­rek­tes Impres­sum fin­det genügt nach dem Urteil der Rich­ter aus­drück­lich nicht den Vor­ga­ben des §5 TMG.

Wer die­se Anga­ben ver­säumt risik­iert vom Wett­be­werb kos­ten­pflich­tig abge­mahnt zu wer­den.

Angeb­li­cher Face­book-Test könn­te Pass­wör­ter steh­len.

31. Oktober 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Lie­be Benut­zer

des angeb­li­chen Face­book-Tests Ist dein Pass­wort geschützt ? — DER TEST | Pass­wort-Test’

Ihr Pass­swort erscheint bereits jetzt da Sie die­sen Text lesen auf Ihrer Info-Sei­te als Klar­text für jeden les­bar, even­tu­ell steh­len die Leu­te die die­sen ‘Ser­vice’ pro­gram­miert haben zudem auch noch Ihr Pass­wort.

Da die­ser angeb­li­che Ser­vice Sie zu unse­rer Web­sei­te http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de/ umlei­tet, möch­ten wir Sie dar­über infor­mie­ren, dass wir mit die­sem Pro­dukt nichts zu tun haben.

Wir haben das Pro­blem des mög­li­chen Pass­wort­dieb­stahls und des Miß­brauchs unse­res Ser­vices bereits an Face­books Whi­te­hat-Web­sei­te gemel­det:

https://www.facebook.com/whitehat/report/

Falls Sie Opfer die­ses Tricks gewor­den sein soll­ten, ändern Sie bit­te Ihr Pass­wort bei Face­book sofort.

PC-Feu­er­wehr eröff­net Laden­lo­kal in Köln

11. Oktober 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Seit einem Jahr ist Com­pu­ter-Exper­te Andre­as Rau­schen­ber­ger erfolg­rei­cher PC-Feu­er­wehr­mann. Ab sofort löscht er zusätz­lich im neu­en Laden­lo­kal schnell und zuver­läs­sig Pro­ble­me und Fra­gen rund um den Com­pu­ter. Der bewähr­te 24 Stun­den Vor-Ort-Ser­vice im Unter­neh­men oder beim Kun­den zu Hau­se bleibt wei­ter­hin bestehen.

Unter der gebüh­ren­frei­en Hot­line 0800/2 112 112 wird Andre­as Rau­schen­ber­ger am häu­figs­ten zu Ein­sät­zen geru­fen, wenn PCs von gefähr­li­chen Viren befal­len sind oder defek­te Hard­ware aus­ge­tauscht wer­den muss. Aber auch wenn das Netz­werk oder der Ser­ver streikt, rückt der PC-Fach­mann regel­mä­ßig aus.

„Was mich immer wie­der in mei­ner Arbeit bestä­tigt, ist die Erleich­te­rung mei­ner Kun­den, wenn sie ihren repa­rier­ten Rech­ner tes­ten. Vie­le von ihnen kom­men beim nächs­ten Pro­blem mit der Gewiss­heit — das wird schon wie­der — zu mir“, resü­miert Rau­schen­ber­ger. Bereits über 150 Köl­ner konn­ten sich von der Qua­li­tät über­zeu­gen, vie­le betreut der Com­pu­ter-Spe­zia­list seit­dem regel­mä­ßig. Um eine kun­den­freund­li­che und exak­te Preis­po­li­tik zu garan­tie­ren, arbei­tet die Crew der PC-Feu­er­wehr in Zeit­ein­hei­ten von jeweils 15 Minu­ten.

Neben dem mobi­len 24-Stun­den-Ser­vice ist das Laden­lo­kal in der Aache­ner Stra­ße 253 in Köln Mon­tag bis Don­ners­tag jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr geöff­net. Frei­tags ist Andre­as Rau­schen­ber­ger von 10 bis 12 Uhr für sei­ne Kun­den da.

PC-Feu­er­wehr erneut unter den TOP 100 Fran­chise­sys­te­men

30. September 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Die PC-Feu­er­wehr ist das sechs­te Mal in Fol­ge unter den bes­ten 100 Fran­chise-Unter­neh­men im Ran­king des Busi­ness-Maga­zins Impul­se.

Dar­über freu­en wir uns sehr. Vor allem freut uns, dass wir uns um 8 Plät­ze ver­bes­sern konn­ten. Mitt­ler­wei­le ste­hen wir auf Platz 69.

Tra­di­tio­nell steht das Wachs­tum bei der Ran­king-Bewer­tung ganz oben. Da ist es für uns, als klei­nes fami­liä­res Fran­chise-Unter­neh­men, recht schwer, Plät­ze gut zu machen.

Die­ses Jahr flie­ßen Wer­te wie Nach­hal­tig­keit, Ver­dienst, Markt, Attrak­ti­vi­tät und Ser­vice­leis­tun­gen stär­ker in die Bewer­tung ein. Und da konn­ten wir beson­ders gut punk­ten.

Face­book Pri­vat­sphä­ren­ein­stel­lung

20. September 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Mehr als 20 Mil­lio­nen Nut­zer hat Face­book laut eige­nen Anga­ben bereits in Deutsch­land. Den­noch möch­te nicht jeder sei­ne per­sön­li­che eMail-Adres­se dort gespei­chert wis­sen oder sicher­stel­len, dass Face­book die­se im Fal­le eines Fal­les auch wie­der löscht.

Für Sie haben wir des­halb einen schnel­len Über­blick über die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten bei Face­book zusam­men­ge­stellt:

Falls Sie ein Bekann­ter oder Freund über den Import sei­nes Adress­bu­ches ent­ge­gen Ihrem Wil­len bei Face­book hin­ter­legt hat, kön­nen Sie Ihre eMail-Adres­se wie­der löschen las­sen:
Eige­ne eMail­adres­se aus der Face­book-Daten­bank ent­fer­nen las­sen

Falls Sie bei der Anmel­dung bei Face­book aus Ver­se­hen Ihr Adress­buch hoch­ge­la­den haben und die­sen Irr­tum rück­gän­gig machen möch­ten, kön­nen Sie dies hier erle­di­gen:
Adress­buch aus Face­book-Daten­bank löschen (nur für ein­ge­logg­te Mit­glie­der)

Face­book infor­miert selbst über Ände­run­gen an eige­nen Daten­schutz­richt­li­ni­en:
Ände­run­gen der Daten­schutz­richt­li­ni­en

Für ein­ge­logg­te Mit­glie­der gibt Face­book selbst eine aus­führ­li­che Hil­fe­stel­lung zu den Pri­vat­sphä­ren­ein­stel­lun­gen:
Pri­vat­phä­ren­ein­stel­lun­gen von Face­book

Falls Sie wis­sen möch­ten, was Face­book über Sie gespei­chert hat, so muss das Unter­neh­men Ihnen dies gemäß Arti­kel 12 der Euro­päi­schen Daten­schutz­richt­li­nie mit­tei­len.
Antrags­for­mu­lar für die Her­aus­ga­be der gespei­cher­ten Daten

Tra­gen Sie im Feld ‘Zitie­re das Gesetz, wonach Du Daten bean­spruchst’ fol­gen­des ein: ‘Sec­tion 4 DPA + Art. 12 Direc­ti­ve 95/46/EG’.
Soll­te Face­book Ihnen abschlä­gi­ge E‑Mails zusen­den, dro­hen Sie gege­be­nen­falls mit einer Beschwer­de bei den iri­schen Daten­schutz­be­hör­den.

15 Jah­re PC-Feu­er­wehr: die häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me der Deut­schen ges­tern, heu­te und mor­gen

16. September 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

In den letz­ten 15 Jah­ren rück­te das bun­des­weit akti­ve Fran­chise-Unter­neh­men zu unzäh­li­gen Ein­sät­zen bei Pri­vat- und Geschäfts­kun­den aus. Zum Jubi­lä­um öff­net die PC-Feu­er­wehr ihr Archiv und zeigt, wel­che PC-Tücken die Deut­schen am meis­ten ärger­ten. Außer­dem gibt sie eine Pro­gno­se für die wich­tigs­ten IT-Dienst­leis­tun­gen der Zukunft.

 

Auf­rüs­ten der Hard­ware steht im Focus

Mit­te der 90iger Jah­re stand die Begren­zung und Kom­pa­ti­bi­li­tät der Hard- und Soft­ware im Vor­der­grund. Zu lang­sa­me Rech­ner, kryp­ti­sche Dar­stel­lun­gen beim Über­tra­gen von Daten und Ärger beim Anschluss von Peri­phe­rie­ge­rä­ten mach­ten den Com­pu­ter-Nut­zern zu schaf­fen. Die PC-Feu­er­wehr wur­de in ihren ers­ten Jah­ren haupt­säch­lich geru­fen, um Trei­ber kor­rekt ein­zu­stel­len, Spei­cher­ka­pa­zi­tä­ten zu erhö­hen und Netz­werk­ver­ka­be­lun­gen zu ver­ein­fa­chen.

 

Welt­wei­te Kom­mu­ni­ka­ti­on beginnt

1997 war die PC-Feu­er­wehr mit ihrer URL-Regis­trie­rung noch unter den ers­ten 100.000 deut­schen Web­sei­ten. Vie­le Kun­den war­te­ten skep­tisch bis zu ihrem Inter­net­kon­takt. Ab 1999 nah­men die Auf­trä­ge kon­ti­nu­ier­lich zu. Das Ein­rich­ten von Inter­net­zu­gän­gen via ISDN oder Modem, das Eröff­nen von Email-Accounts sowie die Bera­tung über pas­sen­de Web­auf­trit­te stan­den Ende der 90iger im Fokus der PC-Feu­er­wehr-Kun­den.

 

Ohne Update geht gar nichts

Der Mill­en­ni­um-Crash blieb aus – aber die meis­ten Pro­gram­me brauch­ten Updates um den Wech­sel der ers­ten bei­den Jah­res­zah­len rei­bungs­los zu über­ste­hen. Die PC-Feu­er­wehr hat­te Ende 1999 für vier Mona­te nur Zeit für eins: Win­dows- und Novell­ser­ver fit für den Jahr­tau­send­wech­sel zu machen.

 

Ver­net­zung wird zum Muss

Seit 2001 boo­men die Inter­net­auf­trä­ge. Jeder möch­te und kann dank der New Eco­no­my Ent­wick­lung das welt­wei­te Netz für sei­ne Zwe­cke nut­zen. Die Ver­brei­tung und die Schnel­lig­keit der Ver­bin­dun­gen neh­men rasant zu, damit wach­sen gleich­zei­tig die Mög­lich­kei­ten. Auf­rüs­tung der Inter­net­zu­gän­ge und ‑anwen­dun­gen sowie Fili­al­ver­net­zun­gen sind The­ma die­ser Zeit. Die PC-Feu­er­wehr ver­legt Anfang des neu­en Jahr­tau­sends haupt­säch­lich Anschlüs­se per WLAN, Strom­LAN oder mobi­le Zugän­ge via VPN.

 

Inter­net und Viren unver­än­dert auf Platz 1

Heu­te sind mehr als 12 Mil­lio­nen deut­sche Domains bei der Regis­trie­rungs­stel­le DeNIC ange­mel­det, 52 Mil­lio­nen Deut­sche nut­zen das Inter­net, über Face­book Deutsch­land ver­net­zen sich mehr als 20 Mil­lio­nen Men­schen. Das Inter­net und die Pro­ble­me mit und durch das Inter­net gehö­ren zum täg­li­chen Leben. Sicher­heits­lü­cken, feh­len­de Inter­net­ver­bin­dun­gen und schnell ver­brei­ten­de Viren ste­hen seit acht Jah­ren unver­än­dert auf Platz 1 der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me.

 

„Beob­ach­tet man den Trend sowohl der gro­ßen IT- und Inter­net­un­ter­neh­men als auch das Ver­hal­ten unse­rer Kun­den wird die Wich­tig­keit von Ver­net­zung, Mobi­li­tät und Sicher­heit wei­ter wach­sen“, resü­miert PC-Feu­er­wehr-Grün­der Micha­el Kitt­litz. „Gera­de Ent­wick­lun­gen wie das iPad, Han­dy-Flat­rates und Goog­le+ ver­än­dern auch die Dienst­leis­tungs­land­schaft.“

Laut PC-Feu­er­wehr wer­den fol­gen­de The­men für klei­ne und mit­tel­stän­di­ge Unter­neh­men sowie Pri­vat­an­wen­der in den fol­gen­den Jah­ren immer wich­ti­ger:

 

Trend: Wer die Wahl hat, hat die Qual die pas­sen­de Ver­net­zung wäh­len

Egal, ob pri­vat oder geschäft­lich, der sta­tio­nä­re Rech­ner wird in Zukunft immer unwich­ti­ger. Damit fal­len auch die gewohn­ten Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on, Daten­spei­che­rung und Daten­si­cher­heit weg. Der Anwen­der von mor­gen möch­te von über­all auf sei­ne kom­plet­ten Daten zugrei­fen kön­nen. Dafür müs­sen indi­vi­du­el­le Lösun­gen gefun­den wer­den – wel­che die sowohl Ver­än­de­run­gen mit­ma­chen, maxi­ma­le Sicher­heit garan­tie­ren und zum Nut­zungs­ver­hal­ten pas­sen.

 

Trend: Dienst­leis­tung auf Knopf­druck

Das Inter­net ist heu­te für vie­le Deut­sche ein selbst­ver­ständ­li­ches Medi­um. Sie bestel­len ihr Mit­tag­essen über ein Online-For­mu­lar, pos­ten Sta­tus­mel­dun­gen in Com­mu­ni­ties oder sur­fen nach Lösungs­vor­schlä­gen auf Rat­ge­ber­sei­ten. „Aber um ihren Rech­ner repa­rie­ren zu las­sen, war­ten vie­le noch auf einen Rück­ruf vom Tech­ni­ker“, so Micha­el Kitt­litz. In Zukunft wer­den die meis­ten PC-Pro­ble­me direkt übers Inter­net gelöst. Fern­war­tung ist nur der Anfang. „Wir bau­en gera­de unse­re Dienst­leis­tungs-Flat­rate auf“, ver­rät Kitt­litz den Weg der PC-Feu­er­wehr. „Damit bekom­men Sie sofort von Ihrem per­sön­li­chen PC-Feu­er­wehr­mann per Inter­net oder Tele­fon Hil­fe und das alles zu einem fai­ren Pau­schal­preis.“

 

Trend: Ver­ein­fa­chung der PC-Sys­te­me

Unter­schied­li­che Ver­sio­nen von Betriebs­sys­te­men, indi­vi­du­el­le Soft­ware und Anwen­dungs­ge­wohn­hei­ten machen jeden Com­pu­ter ein­zig­ar­tig. Das ist der Grund, war­um die Lösun­gen für ähn­li­che Pro­ble­me sehr unter­schied­lich und teil­wei­se zeit­rau­bend sind. Tablets, Apps und erwei­ter­te Han­dy­funk­tio­nen trei­ben die­se Ent­wick­lung vor­an. „Um trotz­dem schnel­le Lösun­gen bie­ten zu kön­nen, wer­den IT-Flat­rates mit Hard­ware-Lea­sing zuneh­men“, pro­gnos­ti­ziert Kitt­litz. “Hier wird der Kun­de sich zwi­schen kom­plet­ter Stan­dar­di­sie­rung und per­sön­li­che­ren Ange­bo­ten wie z.B. bei uns ent­schei­den müs­sen.“

 

Trend: Ein­rich­tung von hard­wareun­ab­hän­gi­ger Daten­spei­che­rung

Hard­ware­de­fek­te ste­hen seit Anfang an auf der Lis­te der häu­figs­ten Com­pu­ter­pro­ble­me. Durch sin­ken­de Prei­se und der rasan­ten Ver­brei­tung von Tablets wird sich der Umgang hier­mit ändern. „Wir raten bereits heu­te oft zu einem Neu­kauf“, so Micha­el Kitt­litz. „Des­we­gen wird aus unse­rer Sicht das beque­me Umzie­hen vom alten auf den neu­en Rech­ner immer wich­ti­ger.“ Vir­tua­li­sie­ren, Aus­wäh­len und Ein­rich­ten der Cloud sowie eige­ne Ser­ver­sys­te­me wer­den in den nächs­ten Jah­ren zuneh­men.

 

Trend: Daten­si­cher­heit opti­mie­ren

Clouds, preis­wer­te Inter­net­flats und immer schnel­le­re Ver­net­zun­gen machen das Leben beque­mer, aber den Com­pu­ter auch anfäl­li­ger. Bei allen Dienst­leis­tun­gen außer­halb des eige­nen Com­pu­ters bzw. Netz­wer­kes wird das The­ma Sicher­heit und genaue Inter­es­sen­ab­wä­gung zuneh­men. So ver­schwei­gen z.B. vie­le Cloud-Anbie­ter die Schwie­rig­kei­ten beim Wech­sel, die Daten­schutz­pro­ble­me oder auch die Sicher­heits­lü­cken.

Mit einem tol­len Rabatt­an­ge­bot fei­ert die PC-Feu­er­wehr Bam­berg ein­jäh­ri­ges Jubi­lä­um

13. September 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Seit einem Jahr gibt es die PC-Feu­er­wehr auch im Raum Bam­berg. Anläss­lich sei­nes ein­jäh­ri­gen Bestehens gewährt Sven Nebe­lung sei­nen Kun­den bis zum 17. Okto­ber 2011 zwan­zig Pro­zent Rabatt auf alle Dienst­leis­tun­gen, die das Unter­neh­men zur Ver­fü­gung stellt. Die Leis­tungs­pa­let­te der PC-Feu­er­wehr reicht dabei von der Bera­tung, War­tung und Instal­la­ti­on über Maß­kon­fi­gu­ra­ti­on und Auf­rüst-Ser­vice. Ob Neu­in­stal­la­tio­nen, Sys­tem­er­wei­te­run­gen oder Soft­ware-Pro­gram­mie­run­gen nach Maß – alle Leis­tun­gen wer­den indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se des Kun­den abge­stimmt.

Sven Nebe­lung ist für sei­ne Kun­den rund um die Uhr erreich­bar. Unter der bun­des­weit ein­heit­li­chen und gebüh­ren­frei­en Hot­line 0800/2 112 112 wird der PC-Exper­te am häu­figs­ten zu Ein­sät­zen geru­fen, wenn es Pro­ble­me mit dem Netz­werk oder Ser­ver gibt. Aber auch wenn der PC oder das Note­book eines Kun­den von gefähr­li­chen Viren befal­len wur­de oder defek­te Hard­ware aus­ge­tauscht wer­den muss, ist Nebe­lung stets zur Stel­le.

Um eine kun­den­freund­li­che und exak­te Preis­po­li­tik garan­tie­ren zu kön­nen, arbei­tet die Crew der PC-Feu­er­wehr in Zeit­ein­hei­ten von jeweils 15 Minu­ten. Die Tren­nung zwi­schen Pri­vat- und Geschäfts­kun­den erfolgt zusätz­lich, um auch Pri­vat­kun­den mit gerin­gen Pro­blem­stel­lun­gen best­mög­lich und preis­wert bedie­nen zu kön­nen.

Neben dem mobi­len 24-Stun­den-Ser­vice ist das Laden­lo­kal in der Mem­mels­dor­fer Stra­ße 82 Mon­tag bis Sams­tag für Sie geöff­net.

Kei­ne Extra-GEZ-Gebüh­ren — Rechts­si­cher­heit für Selb­stän­di­ge

18. August 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Wer als Frei­be­ruf­ler in sei­ner Woh­nung für sei­ne pri­vat genutz­ten Gerä­te bereits die GEZ-Gebühr bezahlt, muss nicht extra für einen im Arbeits­zim­mer ver­wen­de­ten Büro-PC eine wei­te­re GEZ-Gebühr bezah­len.

Die­se Ent­schei­dung des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts in Leip­zig zeigt dass unse­re Jus­tiz funk­tio­niert und dass Büro-Com­pu­ter eben übli­cher­wei­se für den beruf­li­chen Arbeits­zweck ver­wen­det wer­den. Die öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk­an­stal­ten for­der­ten den­noch zusätz­lich Rund­funk­ge­büh­ren auch für die­se PCs, woge­gen die Betrof­fe­nen Kla­ge ein­reich­ten. Die Betrof­fe­nen berie­fen sich dabei auf die Gebüh­ren­be­frei­ung für Zweit­ge­rä­te.

In den bis­he­ri­gen Instan­zen wur­de den Betrof­fe­nen Recht zuge­spro­chen und die Ansprü­che der GEZ, bzw. der Rund­funk­an­stal­ten zurück­ge­wie­sen.

Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt wies am 17. August 2011 die jeweils ein­ge­leg­ten Revi­sio­nen der Rund­funk­an­stal­ten zurück (BVerwG 6 C 15.10, 45.10 und 20.11). Die Gebüh­ren­be­schei­de wur­den auf­ge­ho­ben.

Quel­le:
www.bverwg.de

Es ist wie­der soweit: Welt­wei­ter Dank an alle Sys­tem­ad­mi­nis­tra­to­ren

13. Juli 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Fle­xi­bel, im Hin­ter­grund tätig und mit kla­rer Struk­tur — die­se Attri­bu­te beschrei­ben die Arbeits­wei­se eines typi­schen Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tors. Pas­send, dass ein beweg­li­cher Gedenk­tag die Com­pu­ter-Hei­ler ein­mal im Jahr ehrt. Seit 2000 wird immer am letz­ten Frei­tag im Juli der Sys­tem Admi­nis­tra­to­ren App­re­cia­ti­on Day (engl. = Aner­ken­nung) gefei­ert. Der eher wit­zig gedach­te Gedenk­tag wur­de vom Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tor Ted Keka­tos ins Leben geru­fen. Keka­tos wur­de durch eine Anzei­ge inspi­riert, in der Mit­ar­bei­ter ihrem Hel­fer in der Not mit Blu­men- und Obst­kör­ben dank­ten, weil er neue Dru­cker instal­liert hat­te. Der Tag soll dazu die­nen, dem Sys­tem­ad­mi­nis­tra­tor ein­mal im Jahr für sei­ne ver­läss­li­che und „unauf­fäl­li­ge“ Arbeit zu dan­ken. Der nächs­te Gedenk­tag wird am 29. Juli 2011 gefei­ert. Wer sei­nem Sys­ad­min aus die­sem Anlass etwas Gutes tun will: Auf der Sei­te www.getdigital.de gibt es zahl­rei­che „Spiel­zeu­ge“ die das Herz eines Tech­nik-Freaks höher schla­gen las­sen.

USV schützt vor Daten­ver­lust bei Strom-Black­out

9. Juli 2011 von Öffentlichkeitsarbeit

Eine Unter­bre­chungs­freie Strom­ver­sor­gung (USV) schützt im Fal­le eines Strom­aus­falls vor Daten­ver­lust, da der Akku in dem Gerät es den ange­schlos­se­nen Ser­vern und Com­pu­tern ermög­licht für kur­ze Zeit wei­ter zu arbei­ten.
Die ange­schlos­se­nen Com­pu­ter erhal­ten von der USV ein Signal, dass der Strom aus­ge­fal­len ist, so dass die­se dann aus­rei­chend Zeit haben um ord­nungs­ge­mäß her­un­ter­ge­fah­ren zu wer­den und vor­her die gera­de in der Bear­bei­tung befind­li­chen Daten zu spei­chern.

Dies ist ganz beson­ders wich­tig für Ser­ver auf denen oft von meh­re­ren Benut­zern gleich­zei­tig auf Daten­ban­ken gear­bei­tet wird. Ein Strom­aus­fall kann wäh­rend eines sol­chen Zeit­punk­tes kann dann leicht zu einem Daten­ver­lust füh­ren.
Je nach Schwe­re­grad des Daten­ver­lus­tes kön­nen sehr auf­wän­di­ge Wie­der­her­stel­lungs­schrit­te not­wen­dig wer­den. Dies bedeu­tet sowohl Daten- als auch Zeit­ver­lust.

In Hin­blick auf die War­nung des Chefs von RWE Herrn Jür­gen Groß­mann dass das deut­sche “Strom­netz am Ran­de der Kapa­zi­tät sei und Black­outs mög­lich wären” soll­te jeder der auf eine stö­rungs­frei funk­tio­nie­ren­de EDV-Anla­ge ange­wie­sen ist, sich jetzt im Som­mer bevor es mög­li­che Lie­fer­eng­päs­se im Herbst geben könn­te um die Absi­che­rung sei­ner IT-Anla­ge küm­mern.

Neben dem Risi­ko des Strom­aus­fal­les wegen eines Black­outs, schützt eine Online-USV z.B. auch vor dem Risi­ko einer Span­nungs­spit­ze durch Über­span­nung wie sie bei einem Blitz­ein­schlag auf­tre­ten kann.

Rufen Sie uns an, wir bera­ten Sie ger­ne wel­che Gerä­te­ty­pen es gibt und wel­che Leis­tungs­klas­se Sie für Ihren indi­vi­du­el­len Anwen­dungs­zweck benö­ti­gen.

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