Neue Ope­ra-Ver­si­on schließt drei Sicher­heits­lü­cken

13. August 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Mit der frisch erschie­nen Ver­si­on 10.61 schließt Ope­ra drei kri­ti­sche Sicher­heits­lü­cken. Sie soll­ten die­sen Brow­ser also mög­lichst schnell auf den neu­es­ten Stand brin­gen.

Ent­we­der mit der im Pro­gramm ein­ge­bau­ten Update­funk­ti­on, zu fin­den unter

» Menü­punkt: „Hil­fe“,
»» Unter­me­nü­punkt: „Auf Updates über­prü­fen“

oder indem Sie die aktu­el­le Ver­si­on direkt vom Her­stel­ler her­un­ter­la­den:

http://www.opera.com/browser/

Aktu­el­le Thun­der­bird­ver­si­on ver­bes­sert Sta­bi­li­tät

6. August 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Laut Mozil­la behebt die Ver­si­on 3.1.2 von Thun­der­bird diver­se Pro­ble­me in Bezug auf die Sta­bi­li­tät und in der Bedie­nung des Pro­gram­mes.

Gera­de wer Thun­der­bird in Ver­bin­dung mit moder­nen IMAP-eMail-Ser­vern nutzt, soll­te des­halb also schnellst­mög­lich auf die neue Ver­si­on wech­seln.

Am ein­fachs­ten ist die Aktua­li­sie­rung der Pro­gram­me über die ein­ge­bau­te Update-Funk­ti­on mög­lich:

» Menü­punkt: „Hil­fe“,
»» Unter­me­nü­punkt: „Nach Updates suchen…“

Alter­na­tiv steht das Pro­gramm auf fol­gen­der Web­sei­te zum Her­un­ter­la­den bereit:

Thun­der­bird 3.1.2
http://www.mozillamessaging.com/de/

Wir löschen Ihr Pro­blem, egal ob Pro­ble­me mit der Tus­ta­tur, mit Rivu­sen oder gar mit der Forz­wa­re — Man­fred Reh­bein beph­re­akt die PC-Feu­er­wehr

5. August 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Der bekann­te Liter­a­pho­bi­ker aus der Fern­seh­se­rie Phreak sucht ver­zwei­felt unter der Ser­vice­num­mer 0800 / 2 112 112 Hil­fe für sei­ne doch sehr eige­nen Pro­ble­me. Nacki­ge Mäd­chen haben ihn anschei­nend so ver­wirrt, dass ein böser Virus sei­nen PC befal­len konn­te und er jetzt nur noch warz-schwei­ßes Flim­mern auf sei­nem Com­pu­ter sehen kann. „Herr Reh­bein, das tut uns wirk­lich leid“.

Ein Glück gibt es Ompu­ter Kick­sper­ten, die auch die­sen Situa­tio­nen gewach­sen sind. Ein Dank von unse­rer Sei­te an die hüb­schen Mäd­chen (Kom­men­tar aus der Phreak Face­book Grup­pe) aus der Deutsch­land­zen­tra­le und natür­lich an unse­ren Super­mann Herrn Mül­ler und sei­ne Kol­le­gen, die sobald ein Anruf kommt zur Hil­fe aus­rü­cken.

Viel Spaß beim Schau­en!

Fire­fox 3.6.8 behebt Sta­bi­li­täts­pro­ble­me

24. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Nach­dem die vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­li­che Fire­Fox-Ver­si­on 3.6.7 zwar meh­re­re Sicher­heits­lö­cher schloß, schiebt Mozil­la nun wegen Sta­bi­li­täts­pro­ble­men mit die­ser Ver­si­on sehr zeit­nah ein klei­nes Update nach.

Neben die­ser Aktua­li­sie­rung soll­ten die Nut­zer von Thun­der­bird Ihr eMail-Pro­gramm auch auf die vor kur­zem erschie­nen Ver­si­on 3.1.1 upda­ten, da auch in die­sem Pro­gramm meh­re­re Sicher­heits­lö­cher geschlos­sen wor­den. Von Thun­der­bird ist uns kei­ne Insta­bi­li­tät durch das Update bekannt.

Am ein­fachs­ten ist die Aktua­li­sie­rung der Pro­gram­me über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on mög­lich:

» Menü­punkt: „Hil­fe“,
»» Unter­me­nü­punkt: „Nach Updates suchen…“ bzw. „Firefox/Thunderbird aktua­li­sie­ren“.

Alter­na­tiv ste­hen die Instal­la­ti­ons­pa­ke­te auf fol­gen­den Web­sei­ten zum Her­un­ter­la­den bereit:

Fire­fox 3.6.8
http://www.mozilla.com/de/

Thun­der­bird 3.1.1
http://www.mozillamessaging.com/de/

True­Crypt 7.0 beschleu­nigt Ver- und Ent­schlüs­se­lung

22. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Zum Bei­spiel für die siche­re Ver­schlüs­se­lung von Fest­plat­ten­da­ten in Note­books bei Außen­dienst­mit­ar­bei­tern bie­tet sich True­Crypt eben­so an, wie im pri­va­ten Bereich, wenn man sei­ne Daten sicher vor unbe­rech­tig­tem Zugriff schüt­zen möch­te.

Die gera­de frisch erschie­nen Ver­si­on 7.0 des kos­ten­lo­sen Open-Source-Pro­gram­mes bie­te neben diver­sen klei­ne­ren Ver­bes­se­run­gen vor­al­lem auch eine hard­ware­ba­sier­te Beschleu­ni­gung der AES-Ver- und Ent­schlüs­se­lung. Neben einer mög­li­chen Beschleu­ni­gung beim Arbei­ten, könn­te dies bei man­chen Note­books auch zu einer län­ge­ren Akku­lauf­zeit füh­ren.

Die Ent­wick­ler des Pro­duk­tes freu­en sich von zufrie­de­nen Benut­zern über eine Spen­de, damit die Soft­ware wei­ter ent­wi­ckelt wer­den kann.

Apple schließt Sicher­heits­lü­cke und Feh­ler in iTu­nes

20. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Mit der frisch erschie­nen Ver­si­on 9.2.1 von iTu­nes hat Apple unter ande­rem eine Sicher­heits­lü­cke geschlos­sen. Bei älte­ren Ver­sio­nen kann über mani­pu­lier­te itpc:-URLs das Com­pu­ter­sys­tem infi­ziert wer­den oder iTu­nes abstür­zen.

Gleich­zei­tig wur­den Pro­ble­me mit dem iPod touch und den iPho­nes die iOS 4.0 als Betriebs­sys­tem haben beho­ben.

Ein Update soll­te des­halb bald­mög­lichst durch­ge­führt wer­den. Am ein­fachs­ten ist es die “Soft­ware Aktua­li­sie­rung” des Betriebs­sys­tems bei Mac OS auf­zu­ru­fen, bzw. unter Micro­soft Win­dows  “Apple Soft­ware Update” zu star­ten.

Kri­ti­sche Win­dows-LNK Lücke erfor­dert schnel­les Han­deln

von Öffentlichkeitsarbeit

Vor weni­gen Tagen warn­te dass Micro­soft Secu­ri­ty Respon­se Cen­ter vor einer Sicher­heits­lü­cke bei der Anzei­ge von soge­nann­ten LNK-Datei­en. Das sind klei­ne Datei­en die ein ICON, also ein Minia­tur­bild anzei­gen sol­len.

Durch eine feh­ler­haf­te Pro­gram­mie­rung kann beim Anse­hen des Inhal­tes z.B. eines USB-Stick mit dem Win­dows-Explo­rer — nicht zu ver­wech­seln mit dem Inter­net Explo­rer — dann auf die­sem Weg bös­ar­ti­ger Schad­code den Com­pu­ter infi­zie­ren.

Der­zeit gibt es noch kein Update von Micro­soft um die­se Lücke zu schlie­ßen. Seit ges­tern gibt es auch einen soge­nann­ten Exploit (ein funk­tio­nie­ren­des Demons­tra­ti­on­pro­gramm) das die­sen Feh­ler aktiv aus­nutzt . Es muss also befürch­tet wer­den das in den kom­men­den Wochen ver­mehrt Angrif­fe auf Com­pu­ter über die­sen Weg vor­ge­nom­men wer­den.

Micro­softs Sicher­heits­team rät des­halb dazu als tem­po­rä­re Not­lö­sung in der Regis­try den Wert HKEY_CLASSES_ROOT\lnkfile\shellex\IconHandler zu ändern, so dass die LNK-Datei­en nicht mehr auf­ge­ru­fen und die Icons nicht mehr ange­zeigt wer­den.

Vor­her soll­te man unbe­dingt ein Back­up der aktu­el­len Ein­stel­lun­gen anle­gen.

Da ein feh­ler­haf­ter Ein­griff in die Regis­try zum Absturz des Betriebs­sys­tems füh­ren kann, soll­ten sol­che Maß­nah­men nur durch kom­pe­ten­te Tech­ni­ker durch­ge­führt wer­den.

Com­pu­ter Bild–Test bestä­tigt: „Zustand nach Repa­ra­tur ein­wand­frei.“

18. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Wir freu­en uns, dass die Com­pu­ter-Bild in einem anony­men Test bestä­tigt: Die PC-Feu­er­wehr leis­tet ein­wand­freie Arbeit.

Sowohl Abholung/Zusendung, wie auch der Zustand nach der Repa­ra­tur wur­den als ein­wand­frei bestä­tigt.

Wir sind dank­bar und stolz auf die­ses Ergeb­nis, bestä­tigt es doch die vie­len guten Erfah­run­gen von denen eini­ge unse­rer Kun­den auch via Lob & Tadel auf unse­rer Web­sei­te berich­ten.

Es ist uns ein sehr wich­ti­ges Anlie­gen unse­re hohe Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit zu erhal­ten. Dabei ach­ten wir sehr auf die sen­si­ble Pri­vat­sphä­re unse­rer Kun­den und ihrer Daten.

Ent­spre­chend wer­den bei uns — je nach Auf­ga­ben­stel­lung, also der indi­vi­du­el­len Pro­blem­be­schrei­bung unse­res Kun­den — zur Qua­li­täts­kon­trol­le in Abspra­che mit dem Kun­den selbst­ver­ständ­lich stich­pro­ben­ar­tig Datei­en geöff­net, um sicher­zu­stel­len, dass das Com­pu­ter­sys­tem vor der Aus­lie­fe­rung an unse­re Kun­den auch wirk­lich wie­der ein­wand­frei funk­tio­niert.
Zudem wird jedes Gerät bei der Aus­lie­fe­rung unse­ren Kun­den zur Abnah­me noch­mal vor­ge­führt; dabei wer­den selbst­ver­ständ­lich eben­falls stich­pro­ben­ar­tig Datei­en etwe­der vom Kun­den selbst oder von unse­rem Tech­ni­ker wäh­rend der Kun­de selbst anwe­send ist geöff­net.

Lei­der fehlt in dem Arti­kel die Infor­ma­ti­on, zu wel­chem Zeit­punkt wel­che Datei­en und wie vie­le davon wie lan­ge geöff­net wur­den – wir gehen davon aus, dass es wie in sol­chen Fäl­len bei uns üblich nur sehr weni­ge kur­ze Tests zur Qua­li­täts­si­che­rung gewe­sen sind; evtl. betraf dies sogar nur den Test bei der Aus­lie­fe­rung in der Werk­statt wäh­rend der Kun­de selbst anwe­send ist. Bei der Men­ge an Com­pu­tern die jeden Tag durch unse­re Werk­statt gehen, haben unse­re Mit­ar­bei­ter weder Zeit und vor­al­lem auch kein Inter­es­se dar­an sich inhalt­lich mit den Infor­ma­tio­nen auf den Com­pu­tern unse­rer Kun­den zu beschäf­ti­gen. Sehr wohl ach­ten wir jedoch mit gro­ßer Sorg­falt dar­auf, dass unse­re Kun­den durch unser Arbeit kei­ne Daten­ver­lus­te erlei­den. Eben­so sind alle Mit­ar­bei­ter gemäß dem Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz ein­ge­wie­sen und wer­den min­des­tens ein­mal jähr­lich erneut in Hin­blick auf die jeweils aktu­el­len Daten­schutz­be­stim­mun­gen trai­niert.

Bei unse­rer Arbeit legen wir neben dem Daten­schutz und der Daten­si­cher­heit unser Kun­den größt­mög­li­chen Wert auf das Kern-Ergeb­nis: Zustand nach Repa­ra­tur ein­wand­frei.“

Neue Ver­si­on von Goog­le Chro­me schließt neun Sicher­heits­lü­cken

10. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Mit der aktu­el­len Chro­me Ver­si­on 5.0.375.99 schließt Goog­le ins­ge­samt neun Sicher­heits­lü­cken in sei­nem Brow­ser. Wir emp­feh­len das schnel­le Instal­lie­ren die­ser neu­en Ver­si­on auf Mac, Linux und Win­dows. Das geht am ein­fachs­ten über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on:

Schrau­ben­schlüs­sel Sym­bol > Menü­punkt “Info zu Goog­le Chro­me” > But­ton “Jetzt aktua­li­sie­ren”

Mehr Infor­ma­tio­nen:
[1] Ver­si­ons­in­for­ma­tio­nen Goog­le Chro­me 5.0.375.99
http://googlechromereleases.blogspot.com/2010/07/stable-channel-update.html

[2] Goog­le Chro­me und Brow­ser­si­cher­heit
http://www.google.com/chrome/intl/de/more/security.html

„Köl­le Alaaf“ im Köl­ner Süden

1. Juli 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ab heu­te gehö­ren Com­pu­ter­pro­ble­me im Köl­ner Süden der Ver­gan­gen­heit an. Ab sofort betreut Andre­as Rau­schen­ber­ger unse­ren neu­en Stand­ort Köln-Süd. Er ist 22 Jah­re alt, gelern­ter Indus­trie­me­cha­ni­ker und geprüf­ter Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ker. Vor allem Com­pu­ter und Video­be­ar­bei­tung haben es ihm ange­tan. Schon seit vier Jah­ren ist er neben­be­ruf­lich selbst­stän­dig – nun folgt der Schritt zur PC-Feu­er­wehr. „Das Pro­gramm der PC-Feu­er­wehr hat mich sofort über­zeugt“, ver­rät er. Wir freu­en uns auf Andre­as Rau­schen­ber­ger und wün­schen der PC-Feu­er­wehr Köln-Süd eine erfolg­rei­che Zukunft.

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