Sicher­heits-Updates für Ado­be Rea­der und Acro­bat

30. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ab sofort gibt es für die Anwen­dun­gen Ado­be Rea­der und Acro­bat neue Sicher­heits-Updates. Am ein­fachs­ten geht die Instal­la­ti­on wie folgt:

o Menü “Hil­fe”
o Menü­punkt “Nach Updates suchen…”

Gene­rall emp­feh­len wir, den auto­ma­ti­schen Update-Mecha­nis­mus zu akti­vie­ren:

o Menü “Bear­bei­ten”
o Menü­punkt “Vor­ein­stel­lun­gen…”
o Kate­go­rie “Upda­ter”
o Vor­zugs­wei­se die Opti­on “Updates auto­ma­tisch instal­lie­ren” wäh­len

Wie wir bereits hier im Blog berich­tet haben, gibt es auch für die Anwen­dun­gen Ado­be Flash Play­er und Air neue Updates. Wir emp­feh­len auch hier eine schnel­le Instal­la­ti­on (sie­he Ein­trag vom 9. Juni).

Neue Mozil­la Ver­si­ons­rei­hen

23. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Die Mozil­la Foun­da­ti­on aktua­li­siert sei­ne Ver­si­ons­rei­hen — und damit nicht nur Fire­fox, son­dern auch Thun­der­bird und Sea­M­on­key.

Am ein­fachs­ten ist ein Update über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on mög­lich:

Menü “Hil­fe”, “Nach Updates suchen…” bzw. “Firefox/Thunderbird aktua­li­sie­ren”.

Alter­na­tiv ste­hen die Instal­la­ti­ons­pa­ke­te auf fol­gen­den Web­sei­ten zum Her­un­ter­la­den bereit:

Fire­fox 3.6.4
http://www.mozilla.com/de/

Fire­fox 3.5.10
http://www.mozilla.com/en-US/firefox/all-older.html

Fire­fox 3.0.19
http://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/3.0.19/

Thun­der­bird 3.0.5
http://www.mozillamessaging.com/de/

Sea­M­on­key 2.0.5
http://www.seamonkey-project.org/releases/

Neue Fire­fox Ver­si­on

von Öffentlichkeitsarbeit

Mit der neu­en Fire­fox Ver­si­on 3.6.4 schließt Mozil­la ins­ge­samt sie­ben Sicher­heits­lü­cken. Zudem sol­len Abstür­ze von Ado­bes Flash‑, App­les Quick­time- oder Micro­softs Sil­ver­light-Plug-ins ver­hin­dert wer­den. Das Wei­ter­sur­fen in ande­ren geöff­ne­ten Tabs soll mög­lich sein. Zudem lässt sich das abge­stürz­te Tab durch ein­fa­ches Neu­la­den (Refresh) wie­der­be­le­ben.

Den neu­en Fire­fox 3.6.4. gibt es als Down­load hier:

https://www.mozilla.com/en-US/firefox/3.6.4/releasenotes/

Ope­ra schließt Sicher­heits­lü­cken

21. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

In sei­ner neu­en Ver­si­on 10.54 schließt Ope­ra vier kri­ti­sche Lücken. Da die­se Sicher­heits­lü­cken als extrem gefähr­lich gel­ten, emp­feh­len wir die schnel­le Instal­la­ti­on der neu­en Ver­si­on:

http://www.opera.com/browser/

Online bewer­ben leicht gemacht

von Öffentlichkeitsarbeit

Online-Bewer­bun­gen lie­gen immer mehr im Trend. Nach einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfra­ge des High­tech-Ver­ban­des BIT­KOM schrei­ben 95 Pro­zent der deut­schen Unter­neh­men mitt­ler­wei­le freie Jobs im Inter­net aus.[1] So fin­det man Stel­len­an­zei­gen auf Bewer­bungs- bzw. Job­por­ta­len oder direkt auf den Inter­net­sei­ten der Unter­neh­men. Doch nicht nur für Unter­neh­men bie­tet sich damit die Gele­gen­heit, Zeit und Geld zu spa­ren. Mit der Bewer­bung via Inter­net ist eine ver­meint­lich schnel­le, kos­ten­güns­ti­ge und unkom­pli­zier­te Metho­de ent­stan­den.

Job­por­ta­le wie Monster.de, StepStone oder Jobscout24 bie­ten Arbeits­su­chen­den die Mög­lich­keit, schnell und ein­fach nach neu­en Jobs zu suchen. In Netz­wer­ken wie Xing oder Job­pi­lot kann man, nach­dem man sein Pro­fil erstellt hat, nach attrak­ti­ven Jobs suchen oder sich ein­fach fin­den las­sen. Doch bevor man sich dazu ent­schließt, eine Online-Bewer­bung zu ver­sen­den, soll­te man sich genau über das Unter­neh­men, die Posi­ti­on und die gewünsch­te Bewer­bungs­art im Inter­net oder per Tele­fon infor­mie­ren. Eini­ge Unter­neh­men suchen zwar im Netz, bevor­zu­gen aber wei­ter­hin den klas­si­schen Weg. Eine inten­si­ve Recher­che bie­tet zudem den Vor­teil, einen direk­ten Ansprech­part­ner zu erhal­ten und wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men zu bekom­men. Des Wei­te­ren soll­te man, sofern vor­han­den, sein eige­nes Pro­fil im Inter­net über­prü­fen, da Unter­neh­men ver­mehrt ihre Bewer­ber im Inter­net goo­geln. So geben Sei­ten wie 123people.de oder yasni.de bei der Namens­su­che Aus­kunft über Inter­net­sei­ten, auf denen Arti­kel oder Bil­der von der gesuch­ten Per­son vor­han­den sind. Für den Ver­sand der Unter­la­gen, soll­te sich der Bewer­ber eine seriö­se E‑Mail-Adres­se mit Vor- und Zuna­men anle­gen. Adres­sen wie [email protected] sind viel­leicht amü­sant, hin­ter­las­sen beim Unter­neh­men aber kei­nen ver­trau­ens­wür­di­gen Ein­druck.

Was gehört in die Online-Bewer­bung?

Gene­rell gel­ten bei einer Online-Bewer­bung die glei­chen Nor­men wie bei einer Bewer­bung per Post. Dem­nach dür­fen das Anschrei­ben, der Lebens­lauf mit aktu­el­lem Foto sowie Zeug­nis­se und Zer­ti­fi­ka­te nicht feh­len. Wich­tig ist dabei, dass man zum einen die Unter­la­gen in ein gän­gi­ges For­mat umwan­delt und zum ande­ren die Datei­en mög­lichst klein hält. Ide­al ist ein PDF-Doku­ment, das eine Datei-Grö­ße von 2 MB nicht über­stei­gen soll­te. Der Bewer­ber kann nun sicher sein, dass das Unter­neh­men die erhal­te­nen Unter­la­gen öff­nen und lesen kann.

Sorg­falt, Eti­ket­te und Indi­vi­dua­li­tät – das sind die Aus­wahl­kri­te­ri­en, die für Unter­neh­men bei der Sich­tung der Bewer­bungs­un­ter­la­gen an ers­ter Stel­le ste­hen. Feh­ler­haft geschrie­be­ne Mas­sen­mails lan­den in Per­so­nal­ab­tei­lun­gen gleich im Papier­korb oder gehen als Absa­ge sofort zurück. Bewer­ber soll­ten daher dem Unter­neh­men das geben, was es sehen will, und den­noch eine indi­vi­du­el­le Note ein­fü­gen, um sich aus der Mas­se der Bewer­ber abzu­he­ben. Wich­tig ist da bereits die Betreff­zei­le. Hier soll­te man kurz, aber aus­sa­ge­kräf­tig sein Anlie­gen for­mu­lie­ren (Bei­spiels­wei­se: Bewer­bung zum Admi­nis­tra­tor). Bei dem Anschrei­ben muss sich der Bewer­ber über­le­gen, ob man es in die E‑Mail ein­fügt oder als sepa­ra­tes Doku­ment anhängt. Bei­de Vari­an­ten sind durch­aus gän­gig. Der Stil und die Schreib­wei­se blei­ben, wie bei der Bewer­bung per Post, jedoch die glei­che.

„Anfangs erscheint eine Online-Bewer­bung kos­ten­güns­tig, ein­fach und schnell gemacht. Aber man soll­te man aber vor­sich­tig sein,“ rät Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr Fran­chise & Inter­ac­ti­ve Media GmbH. „Denn all­zu oft ver­leiht die Online­be­wer­bung dazu, fahr­läs­sig mit den eige­nen Inhal­ten umzu­ge­hen.“


[1] Stu­die des High­tech-Ver­ban­des BIT­KOM (Janu­ar 2010):  http://www.bitkom.org/de/presse/8477_62229.aspx

Erol Jür­gen Özcan-Nog­li eröff­net die neue PC-Feu­er­wehr­leit­stel­le Köln-Rechts­rhei­nisch

14. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Ab sofort gehö­ren Com­pu­ter­pro­bleme im Gebiet rechts des Rheins der Ver­gan­gen­heit an. Der 33-jäh­ri­ge Erol Jür­gen Özcan-Nog­li ist seit heu­te unser neu­er Fran­chise-Part­ner in Köln. Das Kon­zept und das Know-how der PC-Feu­er­wehr haben den Com­pu­ter-Spe­zia­lis­ten über­zeugt. „Die PC-Feu­er­wehr erfüllt mir gleich zwei Kind­heits­träu­me auf ein­mal: Feu­er­wehr­mann zu sein und an Com­pu­tern zu bas­teln“, lacht Özcan-Nog­li. Er sam­mel­te bereits als Fach­händ­ler für einen regio­na­len DSL-Anbie­ter Erfah­run­gen in der IT-Welt. Sein Inter­es­se gilt der inno­va­ti­ven IT-Tech­nik und den neu­en Medi­en. Wir freu­en uns auf Erol Jür­gen Özcan-Nog­li und wün­schen der PC-Feu­er­wehr Köln-Rechts­rhei­nisch eine erfolg­rei­che Zukunft.

Sicher­heits­lü­cke im Micro­soft Hil­fe- und Sup­port­cen­ter

11. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Das Micro­soft Hil­fe- und Sup­port­cen­ter weist eine Sicher­heits­lü­cke bei der Umwand­lung von Adres­sen des HCP-Pro­to­kolls auf. Betrof­fen sind Win­dows XP und Win­dows Ser­ver 2003. Ein Patch exis­tiert noch nicht. Bis dahin hel­fen die vom Her­stel­ler genann­ten Work­around-Maß­nah­men:

http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/2219475.mspx#ETG

Updates für Ado­be Flash Play­er und Air

von Öffentlichkeitsarbeit

Wie am 8. Juni bereits ange­kün­digt, hat Ado­be neue Sicher­heits-Updates ver­öf­fent­licht:

Ado­be Flash Play­er 10.1.53.64
http://get.adobe.com/de/flashplayer/

Ado­be Air 2.0.2.12610
http://get.adobe.com/de/air/

Sicher­heits-Updates für den Ado­be Rea­der und Acro­bat fol­gen vor­aus­sicht­lich am 29. Juni 2010.

Micro­soft Patch Day Juni

9. Juni 2010 von Öffentlichkeitsarbeit

Micro­soft schließt ab sofort mit zehn Sicher­heits-Updates ins­ge­samt 34 ver­schie­de­ne Sicher­heits­lü­cken. Neben den Win­dows Betriebs­sys­te­men inklu­si­ve der Ser­ver-Ver­sio­nen sind auch  Micro­soft Office, Micro­soft Excel, Micro­soft Inter­net Explo­rer, das .NET Frame­work, Share­point und ver­schie­de­ne Media-Diens­te betrof­fen.

Wir emp­feh­len die zeit­na­he Instal­la­ti­on der von Micro­soft bereit­ge­stell­ten Sicher­heits­up­dates, um die Schwach­stel­len zu schlie­ßen. Dies geht am ein­fachs­ten über  http://www.windowsupdate.com/ oder über die auto­ma­ti­sche Update-Funk­ti­on.

Goog­le zahlt 2000 Dol­lar für Lücke in Chro­me

von Öffentlichkeitsarbeit

Sicher­heits­lü­cken fin­den zahlt sich aus: Der Ent­wick­ler Ser­gey Gla­zu­no hat eine Lücke in Goo­gles Brow­ser Chro­me ent­deckt und dafür vom Unter­neh­men 2000 US-Dol­lar erhal­ten. Details sind noch nicht öffent­lich. Das Update 5.0.375.70 für Win­dows, Mac und Linux besei­tigt das Pro­blem sowie zehn wei­te­re Lücken.

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