Der Com­pu­ter streikt mal wie­der? – Die PC-Feu­er­wehr hilft jetzt auch im Raum Lili­en­thal

29. September 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Neu­er PC-Not­dienst rückt im Raum Lili­en­thal zu jeder Tages- und Nacht­zeit aus.

Lili­en­thal, den 29. Sep­tem­ber 2009 — Wer bis­lang auf teu­ren und zähen Sup­port durch Her­stel­ler oder Ein­zel­händ­ler ange­wie­sen war, kann sich ab sofort von Herrn Tram­pe­dach von der PC-Feu­er­wehr Lili­en­thal hel­fen las­sen. Unter der bun­des­weit ein­heit­li­chen und kos­ten­frei­en Ser­vice-Hot­line: 0800 / 2 112 112 ret­tet der IT-Exper­te rund um die Uhr Daten auf der Fest­plat­te, repa­riert und erneu­ert defek­te PC-Sys­te­me, bekämpft gefähr­li­che Viren und stellt feh­ler­haf­te Inter­net­ver­bin­dun­gen wie­der her. Der Ein­satz­be­reich der PC-Feu­er­wehr Lili­en­thal umfasst auch die umlie­gen­den Gebie­te Oyten, Grasberg, Worps­we­de, Rit­ter­hu­de und Oster­holz-Scharm­beck.

Der 39-jäh­ri­ge Com­pu­ter-Spe­zia­list Marc Tram­pe­dach kann als Chef der PC-Feu­er­wehr Bre­men auf eine lang­jäh­ri­ge Berufs­er­fah­rung bei der Löschung von Com­pu­ter-Pro­ble­men zurück­bli­cken. „Mei­ne viel­sei­ti­gen Erfah­run­gen in der IT-Bran­che, ver­eint mit neu­en Impul­sen aus dem seit 1996 erprob­ten Geschäfts­kon­zept der PC-Feu­er­wehr, ver­spre­chen eine erfolg­rei­che Zukunft. Das Kon­zept des Fran­chise-Sys­tems über­zeug­te mich schnell: In zahl­rei­chen Work­shops und Part­ner­tref­fen der PC-Feu­er­wehr ist es mög­lich, sein Know-how zu ver­tie­fen und mit ande­ren Part­nern aus­zu­tau­schen, kniff­li­ge fach­li­che Pro­ble­me zu erör­tern und gemein­sa­me Lösun­gen zu dis­ku­tie­ren“, erklärt der Fran­chise­part­ner. Die erfolg­rei­che Arbeit in Bre­men und Gesprä­che mit Micha­el Kitt­litz, dem Fran­chise­ge­ber aus Ham­burg, gaben den Aus­schlag, unter dem Dach der PC-Feu­er­wehr nun auch im Gebiet rund um Lili­en­thal die Dienst­leis­tun­gen der PC-Feu­er­wehr anzu­bie­ten.

Das Ange­bot der PC-Feu­er­wehr rich­tet sich nicht nur an gewerb­li­che Kun­den, son­dern auch an jeden pri­va­ten Com­pu­ter­nut­zer. Es umfasst in sei­ner Leis­tungs­pa­let­te nahe­zu alle anfal­len­den Dienst­leis­tun­gen der Com­pu­ter-Bran­che. Beson­ders für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men wie etwa Hand­wer­ker, Ärz­te und Rechts­an­wäl­te spielt eine rei­bungs­los lau­fen­de EDV eine zen­tra­le und sehr rele­van­te betriebs­wirt­schaft­li­che Rol­le. Des­halb bie­tet die PC-Feu­er­wehr ihre Dienst­leis­tun­gen grund­sätz­lich im fai­ren 15-Minu­ten Takt an. Pri­vat­per­so­nen kön­nen zudem von einem ver­güns­tig­ten Grund­ta­rif, vie­len Pau­schal-Pake­ten und dem 10% Abo­Card-Rabat pro­fi­tie­ren. Der tra­di­tio­nel­le Vor-Ort-Ser­vice und das Ser­vice-Cen­ter ste­hen allen Kun­den 24 Stun­den am Tag zur Ver­fü­gung, wenn es mal wie­der „brennt“.

Mit einem tol­len Rabatt­an­ge­bot fei­ert die PC-Feu­er­wehr Kreis Offen­bach ein­jäh­ri­ges Jubi­lä­um

2. September 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Seit einem Jahr ist Com­pu­ter-Exper­te Hans-Joa­chim Duda erfolg­rei­cher PC-Feu­er­wehr­mann

Hamburg/Offenbach, den 2. Sep­tem­ber 2009 – Das Fran­chise­un­ter­neh­men PC-Feu­er­wehr eröff­ne­te am 1. Sep­tem­ber 2008 sein Laden­lo­kal in Diet­zen­bach. Mit Hans-Joa­chim Duda hat der Kreis Offen­bach seit­dem einen Exper­ten vor Ort, der rund um die Uhr für sei­ne Kun­den erreich­bar ist. Unter der bun­des­weit ein­heit­li­chen und gebüh­ren­frei­en Hot­line 0800/2 112 112 wird der PC-Fach­mann am häu­figs­ten zu Ein­sät­zen geru­fen, wenn es Pro­ble­me mit dem Netz­werk oder Ser­ver gibt. Aber auch wenn der PC oder das Note­book eines Kun­den von gefähr­li­chen Viren befal­len wur­de oder defek­te Hard­ware aus­ge­tauscht wer­den muss, ist Duda stets zur Stel­le. Im Jubi­lä­ums­mo­nat kön­nen sich die Kun­den jetzt auf ein tol­les Rabatt­an­ge­bot freu­en.

„Es war vor einem Jahr genau die rich­ti­ge Ent­schei­dung, das Fran­chise-Kon­zept der PC-Feu­er­wehr zu wäh­len“, resü­miert Hans-Joa­chim Duda. „Mit den ande­ren Fran­chise­part­nern des Unter­neh­mens ste­he ich in regem Kon­takt, wodurch ein regel­mä­ßi­ger Erfah­rungs­aus­tausch statt­fin­det. Obwohl ich mich für die Selbst­stän­dig­keit im Beruf ent­schie­den habe, ste­he ich den­noch nicht als Ein­zel­kämp­fer da. Für mich die per­fek­te Mischung“, freut sich der Com­pu­ter-Exper­te.

Aber nicht nur Duda hat in die­sen Tagen allen Grund zu fei­ern: Anläss­lich sei­nes ein­jäh­ri­gen Bestehens gewährt er sei­nen Kun­den am PC-Feu­er­wehr Stand­ort Kreis Offen­bach bis zum 30. Sep­tem­ber 2009 zehn Pro­zent Rabatt auf alle Dienst-leis­tun­gen, die das Unter­neh­men zur Ver­fü­gung stellt. Die Leis­tungs­pa­let­te der PC-Feu­er­wehr reicht dabei von der Bera­tung, War­tung und Instal­la­ti­on über Maß­kon­fi­gu­ra­ti­on und Auf­rüst-Ser­vice. Ob Neu­in­stal­la­tio­nen, Sys­tem­er­wei­te­run­gen oder Soft­ware-Pro­gram­mie­run­gen nach Maß – alle Leis­tun­gen wer­den indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se des Kun­den abge­stimmt.

Hans-Joa­chim Duda ist bereits seit über 20 Jah­ren im IT-Dienst­leis­tungs­be­reich tätig. Der Soft­ware- und Net­werk­spe­zia­list betreut neben Pri­vat- auch zahl­rei­che Geschäfts­kun­den. Um eine kun­den­freund­li­che und exak­te Preis­po­li­tik garan­tie­ren zu kön­nen, arbei­tet die Crew der PC-Feu­er­wehr in Zeit­ein­hei­ten von jeweils 15 Minu­ten. Dane­ben sind alle Prei­se nach Art und Umfang des Pro­blems gestaf­felt. Die Tren­nung zwi­schen Pri­vat- und Geschäfts­kun­den erfolgt zusätz­lich, um auch Pri­vat­kun­den mit gerin­gen Pro­blem­stel­lun­gen best­mög­lich und preis­wert bedie­nen zu kön­nen.

Neben dem mobi­len 24-Stun­den-Ser­vice ist Duda’s Laden­lo­kal in der Lin­den­stras­se 43, in Diet­zen­bach wochen­tags jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr geöff­net.

Ham­burg-Mit­te: Neu­er Azu­bi Her­mann Bock

27. August 2009 von Öffentlichkeitsarbeit
Hermann Bock

Her­mann Bock

Am 1. August 2009 hat Herr Her­mann Bock sei­ne Aus­bil­dung zum IT-Kauf­mann bei der PC-Feu­er­wehr Ham­burg-Mit­te GmbH begon­nen. Wir freu­en uns über die Ver­stär­kung des Teams und dar­auf Herrn Bock die nächs­ten Jah­re aus­zu­bil­den und bei sei­nem Weg in die Arbeits­welt zu beglei­ten.

Kin­der und Com­pu­ter: So schüt­zen Sie Ihre Spröss­lin­ge vor den Gefah­ren in der vir­tu­el­len Welt

25. August 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Pas­send zum Welt­kin­der­tag am 20. Sep­tem­ber und zum Schul­an­fang gibt die PC-Feu­er­wehr Tipps, was es im Umgang mit Com­pu­tern und Kin­dern zu beach­ten gilt.

Ham­burg, 26. August 2009 – Com­pu­ter­nut­zer wer­den immer jün­ger. Schon fast 60 Pro­zent der 6- bis 13-Jäh­ri­gen haben bereits Erfah­run­gen im Inter­net gesam­melt (Quel­le: Kids-Ver­brau­cher­ana­ly­se 2009). Neben dem posi­ti­ven Effekt, dass sie von klein auf den Umgang mit elek­tro­ni­schen Gerä­ten ler­nen, birgt das Inter­net aber gera­de für sie auch Risi­ken: Dar­stel­lun­gen von Gewalt, die Bedro­hung in Chat­rooms an die fal­schen Men­schen zu gera­ten, unge­woll­te und teu­re Down­loads oder das Her­un­ter­la­den von Viren sind nur eini­ge Bei­spie­le für Gefah­ren in der vir­tu­el­len Welt. „Wir bekom­men immer wie­der Anfra­gen von ver­un­si­cher­ten Eltern, die nicht wis­sen, wie sie ihre Kin­der vor Gefähr­dun­gen im Inter­net schüt­zen kön­nen“, erklärt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Der deutsch­land­wei­te Dienst­leis­ter für Com­pu­ter, Tele­fon und Inter­net gibt des­we­gen – pas­send zum Welt­kin­der­tag am 20. Sep­tem­ber und zum Schul­an­fang – Tipps für den Schutz von Kin­dern im Inter­net.

„Das Wich­tigs­te ist eine umfang­rei­che Auf­klä­rung. Kin­der müs­sen von Eltern, Leh­rern oder ande­ren Bezugs­per­so­nen über poten­ti­el­le Gefah­ren im Inter­net auf­ge­klärt wer­den“, rät Micha­el Kitt­litz. „Denn nur wer die Gefähr­dun­gen im Inter­net kennt, kann die­sen auch aus dem Weg gehen“, ergänzt der Com­pu­ter­ex­per­te.

Gefah­ren­po­ten­ti­al Daten­wei­ter­ga­be
Kin­der gehen im Inter­net oft leicht­sin­nig mit ihren Daten um. So tra­gen sie per­sön­li­che Infor­ma­tio­nen wie Adres­se, Tele­fon­num­mer und E‑Mail-Adres­sen in Foren ein oder geben sie an Frem­de in Chat­rooms wei­ter. Hier tum­meln sich lei­der auch Men­schen mit zwie­lich­ti­gen Absich­ten. Des­we­gen soll­ten Kin­der auf­ge­klärt wer­den, im Inter­net immer nur einen Nick­na­men zu benut­zen und pri­va­te Anga­ben nur nach Rück­spra­che mit Erwach­se­nen zu machen.

Unge­woll­te Kos­ten ver­mei­den
Klin­gel­tö­ne, Bil­der für das Han­dy-Dis­play oder der neu­es­te Hit der Lieb­lings­band – das Inter­net lockt mit vie­len Ange­bo­ten. Neben der Gefahr sich beim Down­load einen Virus auf die Fest­plat­te zu laden, lau­ern im Inter­net auch Kos­ten­fal­len: nicht immer ist alles kos­ten­los und oft erkennt man erst auf den zwei­ten Blick mit wel­chen Prei­sen ein Down­load ver­bun­den ist. Eltern soll­ten ihre Spröss­lin­ge daher über die Gefahr von ver­steck­ten Kos­ten auf­klä­ren und sie sen­si­bi­li­sie­ren, nicht ein­fach wahl­los online Sachen her­un­ter­zu­la­den. In die­sem Zusam­men­hang muss auch ein Unrechts­be­wusst­sein für ille­ga­le Down­loads geschaf­fen wer­den. „Kin­der müs­sen wis­sen, dass sie sich und vor allem auch ihre Eltern unter Umstän­den straf­bar machen. Klä­ren Sie Ihre Kin­der über die Fol­gen ille­ga­ler Akti­vi­tä­ten auf“, rät Kitt­litz.

Tech­ni­sche Schutz­maß­nah­men
Nicht zuletzt kön­nen aber auch von der tech­ni­schen Sei­te Schutz­maß­nah­men getrof­fen wer­den. Neben den all­ge­mein übli­chen Sicher­heits­maß­nah­men, wie Viren­schutz­pro­gram­men, der Ein­rich­tung einer Fire­wall sowie der Instal­la­ti­on von Fil­ter­pro­gram­men für die E‑Mail-Pro­vi­der gibt es auch spe­zi­ell auf Kin­der zuge­schnit­te­ne Sys­te­me zum Schutz von Kin­dern und Jugend­li­chen am Com­pu­ter. Hier­über ist es mög­lich, den Zugang zu bestimm­ten Inter­net­sei­ten zu ver­hin­dern. Zudem kön­nen Lauf­wer­ke oder bestimm­te Ver­zeich­nis­se auf dem PC für die Kids gesperrt wer­den. Auch die Lauf­zei­ten des Com­pu­ters für die Spröss­lin­ge kön­nen so beschränkt wer­den, dass der Nach­wuchs bei­spiels­wei­se nach 19 Uhr nicht mehr ins Inter­net oder Com­pu­ter­spie­len kann.

Wer sich für einen kin­der­freund­li­chen tech­ni­schen Rund­um­schutz des PCs inter­es­siert, soll­te sich hier­für unter der Tele­fon­num­mer 0800 / 2 112 112 mit der PC-Feu­er­wehr in Ver­bin­dung set­zen. Die Hot­line der PC-Feu­er­wehr steht 24 Stun­den zur Ver­fü­gung.

65 Pro­zent aller Pass­wör­ter unsi­cher

27. Juli 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Die meis­ten Com­pu­ter­be­nut­zer ver­wen­den immer noch unzu­rei­chen­de Pass­wör­ter. Die PC-Feu­er­wehr hat daher fünf gol­de­ne Regeln für den siche­ren Umgang mit dem per­sön­li­chen Log-in auf­ge­stellt.

Ham­burg, 28. Juli 2009 – Der Schlüs­sel zur Pri­vat­sphä­re am Com­pu­ter ist das Pass­wort. Doch gera­de mit dem per­sön­li­chen Zugangs­code gehen vie­le Men­schen immer noch sehr fahr­läs­sig um. Dies ist das Ergeb­nis der Aus­wer­tung des Pass­wort-Checks der PC-Feu­er­wehr. Rund 15.000 User haben das Online-Tool in die­sem Jahr bereits genutzt, um die Sicher­heit ihres Pass­wor­tes zu über­prü­fen. Erschre­cken­de Bilanz: Nur gut 30 Pro­zent der User benut­zen ein wirk­lich siche­res Pass­wort. Bei rund 65 Pro­zent ist das Pass­wort hin­ge­gen alar­mie­rend unsi­cher.

Unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de hat die PC-Feu­er­wehr ein Tool zum ein­fa­chen und kos­ten­lo­sen Pass­wort-Check für alle Inter­net­user bereit­ge­stellt. Hier kann jeder Inter­es­sier­te sein per­sön­li­ches Pass­wort in ein ent­spre­chen­des Feld ein­ge­tra­gen. Der Dienst bewer­tet es dar­auf­hin inner­halb von Sekun­den nach den Kate­go­rien „schwach“, „mit­tel“ und „stark“ und über­prüft so des­sen indi­vi­du­el­le Sicher­heit.

„Die Aus­wer­tung unse­res Diens­tes zeigt, dass vie­len Men­schen die Bedeu­tung und die Zusam­men­set­zung eines siche­ren Pass­wor­tes immer noch nicht bewusst ist. Sie benut­zen ein­fa­che Wör­ter oder Zah­len­kom­bi­na­tio­nen wie ‚123456’ und Fami­li­en- oder Kose­na­men. Die­se Pass­wör­ter kön­nen Hacker ver­hält­nis­mä­ßig leicht kna­cken“, warnt Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Der deutsch­land­wei­te Dienst­leis­ter für Com­pu­ter, Tele­fon und Inter­net hat des­we­gen fünf gol­de­ne Regeln für den Umgang mit den eige­nen Zugangs­da­ten auf­ge­stellt.

Fünf Gol­de­ne Regeln zur Pass­wort­si­cher­heit

1. Pass­wör­ter soll­ten min­des­tens zehn Zei­chen lang sein und sowohl klei­ne als auch gro­ße Buch­sta­ben, Zif­fern sowie Son­der­zei­chen ent­hal­ten. Hilf­reich sind Esels­brü­cken, um sich das Pass­wort zu mer­ken. Bei­spiel: „Ist mein 1. Pass­wort im Inter­net auch hun­dert pro­zen­tig sicher?“ „Im1PiIah%s?“.

2. Inter­net­nut­zer soll­ten sich für jeden Web­dienst ein eige­nes Pass­wort anle­gen. Wer vie­le unter­schied­li­che Pass­wör­ter benutzt, kann sei­ne Pass­wör­ter mit Hil­fe eines kos­ten­lo­sen Pro­gramms, wie z. B. „Pass­wort Safe“ spei­chern. Alle Log­in-Daten von belie­big vie­len Benut­zer­kon­ten sind so sicher abge­legt, kön­nen jeder­zeit wie­der abge­ru­fen wer­den und gehen nicht ver­lo­ren. Auf kei­nen Fall soll­te man Pass­wör­ter ander­wei­tig auf­schrei­ben. „Weder das Post-it am Bild­schirm, der Schmier­zet­tel unter der Tas­ta­tur noch eine Word­da­tei sind geeig­ne­te Orte, um ein Pass­wort zu notie­ren“, erklärt Micha­el Kitt­litz.

3. Nicht zu lan­ge ein und das­sel­be Pass­wort nut­zen. Viel­mehr müs­sen Pass­wör­ter regel­mä­ßig geän­dert wer­den.

4. Vom auto­ma­ti­schen Spei­chern der Log-in-Daten rät Kitt­litz drin­gend ab, „Auch wenn das auto­ma­ti­sche Spei­chern von Pass­wör­tern bequem ist, soll­te der Nut­zer hier­auf ver­zich­ten. Haben frem­de Per­so­nen Zugang zu dem Com­pu­ter, erhal­ten sie so leich­ten Zugang zu per­sön­li­chen und geschütz­ten Daten.“

5. Betrü­ger ver­su­chen häu­fig, durch soge­nann­tes „Phis­hing“ an die Pass­wör­ter von Inter­net­be­nut­zern zu gelan­gen. In E‑Mails oder am Tele­fon geben sie sich bei­spiels­wei­se als Bank­mit­ar­bei­ter aus und ver­su­chen so, an sen­si­ble Log-in-Daten zu kom­men. „Kein Mit­ar­bei­ter seriö­ser Unter­neh­men wür­de sei­nen Kun­den auf die­se Wei­se auf­for­dern, Zugangs­da­ten zu über­mit­teln“, weiß Micha­el Kitt­litz und rät daher: „Löschen oder igno­rie­ren Sie ent­spre­chen­de Auf­for­de­run­gen“.

Für den Fall, dass durch unsach­ge­mä­ßen Umgang trotz­dem Scha­den am Com­pu­ter ent­stan­den ist oder ein Pass­wort unwie­der­bring­lich ver­ges­sen wur­de, ist zumeist exter­ne Hil­fe not­wen­dig. Für die schnel­le Hil­fe im Not­fall bie­tet die
PC-Feu­er­wehr als Ser­vice­leis­tung eine tele­fo­ni­sche sowie eine Online-Pass­wort-Ret­tung an. Die Hot­line der PC-Feu­er­wehr steht welt­weit 24 Stun­den zur Ver­fü­gung und hilft dem Anwen­der in allen Fra­gen und Pro­ble­men zum The­ma Pass­wort
wei­ter – vor­aus­ge­setzt, es han­delt sich um ein gän­gi­ges Soft­ware-Pro­dukt.

Power­line als Alter­na­ti­ve zu WLAN?

24. Juni 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Exper­ten des Ham­bur­ger Com­pu­ter-Not­diens­tes PC-Feu­er­wehr klä­ren über Vor- und Nach­tei­le auf

Ham­burg, 25. Juni 2009 – Dicke Wän­de, meh­re­re Stock­wer­ke im Haus – da kann es leicht zu Pro­ble­men bei Daten­über­tra­gun­gen der WLAN-Ver­bin­dung kom­men. Eine Alter­na­ti­ve ist Power­line (eng­lisch: Strom­lei­tung) auch Strom-LAN oder Power-LAN genannt. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr erläu­tern Vor- und Nach­tei­le die­ser Tech­no­lo­gie.

Für alle, die Pro­ble­me mit ihrer WLAN-Ver­bin­dung haben, aber kei­ne Kabel ver­le­gen wol­len, ist Power­line viel­leicht eine geeig­ne­te Alter­na­ti­ve. „Wie die eng­li­sche Über­set­zung schon sagt, fin­det die Daten­über­tra­gung hier über das haus­ei­ge­ne Strom­netz statt. Ein spe­zi­el­ler Adap­ter dient als Ver­bin­dung zwi­schen Netz und PC. Er wan­delt die Daten­strö­me in Signa­le um“, erklärt Micha­el Kitt­litz, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, das Sys­tem.

Zum Auf­bau eines Power­line-Net­zes benö­tigt man dabei min­des­tens zwei Adap­ter: Einen für die Ver­bin­dung Router/Modem und Steck­do­se; einen für die Ver­bin­dung zwi­schen PC und Strom­netz. Geeig­net ist dabei jede belie­bi­ge Steck­do­se im Haus. Der Auf­bau des Sys­tems ist ent­spre­chend ein­fach.

Wenn das Strom­lei­tungs­netz­werk steht, kann man über das Netz­werk zwei oder mehr Com­pu­ter mit­ein­an­der ver­bin­den und in jedem belie­bi­gen Raum mit einer Steck­do­se das World Wide Web erkun­den. Auch Lap­top und netz­werk­fä­hi­ge Dru­cker las­sen sich so ver­bin­den. Vor­teil: Auch wenn der Dru­cker einen fes­ten Platz hat, kann er von unter­schied­li­chen Arbeits­plät­zen aus bedient wer­den.

Wei­te­rer Vor­teil die­ser Ver­bin­dung: Ihre Über­tra­gungs­ra­ten neh­men auch durch dicke Decken und Wän­de nicht so stark ab wie beim WLAN. Die Über­trag­ge­schwin­dig­keit bleibt also kon­stant und ist bereits ab etwa zwei Wän­den schnel­ler als die kabel­lo­se Ver­bin­dung.

Power­line hat aller­dings nicht nur Vor­tei­le. Gera­de in Gebäu­den mit älte­ren Strom­lei­tun­gen kann die Über­tra­gungs­ge­schwin­dig­keit deut­lich gedros­selt sein. Ob und wie schnell Power­line in den eige­nen vier Wän­den arbei­tet, lässt sich nur durch Pro­bie­ren fest­stel­len. Kitt­litz rät des­we­gen: „Han­deln Sie beim Kauf eines Power­line-Sets ein Umtausch­recht aus und tes­ten Sie die Ver­bin­dung zuhau­se“.

Aber auch mit ande­ren elek­tro­ni­schen Gerä­ten kann es unter Umstän­den zu Pro­ble­men kom­men. Weil den Power­line-Net­zen die Abschir­mung fehlt, kön­nen Gerä­te, die die­sel­ben Fre­quen­zen nut­zen, gestört wer­den. Dies gilt sowohl für den Welt­emp­fän­ger als auch für Funk­mäu­se. Die PC-Feu­er­wehr emp­fiehlt, neue­re Power­line-Stan­dards (z. B. Home­Plug AV) zu erwer­ben. Die­se kön­nen ander­wei­tig benut­ze Fre­quen­zen fil­tern.

In punk­to Sicher­heit gilt: Auch das Power­line-Netz muss ver­schlüs­selt wer­den, denn mit ent­spre­chen­der Funk­emp­fän­gern oder durch die Nut­zung von Steck­do­sen außer­halb der Woh­nung (z. B. auf der Ter­ras­se) kön­nen auch Power­line-Ver­bin­dun­gen ange­zapft wer­den. Wer auf Num­mer sicher gehen will, soll­te sein pri­va­tes Strom-Netz­werk daher mit einem per­sön­li­chen Pass­wort schüt­zen.

Som­mer­ge­wit­ter: Blitz­schutz für den Com­pu­ter

21. Juni 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Ham­burg, 29. Mai 2009 – Gera­de in der war­men Jah­res­zeit kommt es immer wie­der zu so genann­ten Som­mer­ge­wit­tern. Beson­ders dann droht die Hor­ror­vor­stel­lung für jeden PC- und Note­book­be­sit­zer: Ein Blitz­ein­schlag. Kom­plet­ten Schutz vor einem Total­aus­fall der elek­tro­ni­schen Gerä­te bie­tet nur die Tren­nung von Rech­ner, Strom und Tele­fon­lei­tun­gen. Wer trotz Gewit­ter wei­ter­ar­bei­ten will und auf gene­rel­len Schutz Wert legt, soll­te sich eine spe­zi­el­le Über­span­nungs­schutz-Steck­do­sen – idea­ler­wei­se kom­bi­niert mit Dau­er­wand­ler unter­bre­chungs­frei­er Strom­ver­sor­gung (Online-USV (nach IEC 62040–3.2.16 der Klas­se 1) – zule­gen. Die USV sorgt durch einen ein­ge­bau­ten Akku zusätz­lich für eine zeit­wei­se Strom­ver­sor­gung der Gerä­te. So bleibt im Zwei­fels­fall noch genü­gend Zeit den Com­pu­ter sicher her­un­ter­zu­fah­ren und Daten zu sichern.

PC-Feu­er­wehr jetzt auch im Raum Emmin­gen

5. Juni 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

PC-Feuerwehr Emmingen

Die­ter und Sebas­ti­an Fritz, PC-Feu­er­wehr Emmin­gen

Anfang Juni hat unser neu­er Part­ner Die­ter Fritz sei­ne Tätig­keit als PC-Feu­er­wehr auf­ge­nom­men. Herr Fritz blickt auf mehr als 18 Jah­re Berufs­er­fah­rung zurück. Sei­ne beruf­li­che Kar­rie­re begann Fritz mit einer Aus­bil­dung zum Indus­trie­mei­ser Fach­rich­tung Druck. Die Ver­ar­bei­tung von Text und Bild, unter Ein­bin­dung von Netz­wer­ken, stell­te den Schwer­punkt sei­ner Arbeit dar. Jah­re­lan­ge Erfah­run­gen befä­hi­gen ihn, kom­ple­xe Sys­te­me bei Kun­den auf­zu­stel­len, kun­den­spe­zi­fisch zu kon­fi­gu­rie­ren sowie die War­tung zu gewähr­leis­ten. Egal ob es um die Kon­fi­gu­ra­ti­on, Pla­nung und Rea­li­sie­rung von Netz­wer­ken geht oder das Repa­rie­ren von Com­pu­ter-Hard­ware, Dru­ckern und ande­ren Peri­phe­rie­ge­rä­ten – Fritz kennt sich aus. Die PC-Feu­er­wehr Emmin­gen star­tet als klei­ner Fami­li­en­be­trieb. Sebas­ti­an Fritz wird sei­nen Vater im täg­li­chen Gesche­hen als PC-Exper­te unter­stüt­zen und sich um die kauf­män­ni­schen Belan­ge küm­mern.

„Mei­ne lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen in der IT-Bran­che, ver­eint mit dem erprob­ten Geschäfts­kon­zept der PC-Feu­er­wehr, ver­spre­chen eine erfolg­rei­che Zukunft. Das Kon­zept des Fran­chise-Sys­tems über­zeug­te mich schnell: Hier kann ich vor­han­de­ne Syn­er­gien nut­zen und aus­bau­en“, erklärt unser neu­er Fran­chise­part­ner Die­ter Fritz.

Der Ein­satz­be­reich der PC-Feu­er­wehr Emmin­gen umfasst auch die umlie­gen­den Gebie­te wie unter ande­rem Tutt­lin­gen, Sin­gen, Radolf­zell und Kon­stanz.

Wir freu­en uns mit Die­ter Fritz und sei­nem Sohn Sebas­ti­an Fritz unser Team kom­pe­tent erwei­tern zu kön­nen und damit die hohe Ser­vice­qu­al­ti­tät unse­rer IT-Dienst­leis­tung auch in wei­te­ren Berei­chen der Bun­des­re­pu­blik zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen.

zum Stand­ort

Die PC-Feu­er­wehr macht den Com­pu­ter fit für den Früh­ling

von Öffentlichkeitsarbeit

Exper­ten des Ham­bur­ger Com­pu­ter-Not­diens­tes geben Tipps, wie der Rech­ner von innen und außen wie­der glänzt

Ham­burg, 8. Juni 2009 – Im Früh­ling steht der Groß­putz in vie­len Haus­hal­ten oft ganz oben auf der Lis­te: Den Com­pu­ter soll­te man dabei kei­nes­falls ver­ges­sen, denn auch er benö­tigt ein­mal im Jahr eine Grund­rei­ni­gung. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr geben Tipps und ver­ra­ten Tricks, wie der Nut­zer sei­nen Com­pu­ter wie­der auf Hoch­tou­ren bringt und ihn von Staub und Schmutz befreit.

Wer kennt das nicht? Der Com­pu­ter läuft nicht auf Höchst­leis­tung und braucht viel zu lan­ge, um hoch­zu­fah­ren. Die Pro­gram­me öff­nen sich im Zeit­lu­pen­tem­po oder ein Down­load zieht sich unnö­tig in die Län­ge. Es ent­steht der Ein­druck, dass auch der Rech­ner der Früh­jahrs­mü­dig­keit ver­fällt. Oft sind dafür Datei­en und Pro­gram­me ver­ant­wort­lich, die der Nut­zer nicht mehr braucht oder ver­wen­det.

Auch tem­po­rä­re Datei­en, die wäh­rend der Arbeit mit einem Office­pro­gramm ent­stan­den sind und zeit­wei­lig Infor­ma­tio­nen spei­chern, belas­ten die Per­for­mance der Fest­plat­te, sofern die­se nicht defrag­men­tiert wird. Zu den tem­po­rä­ren Datei­en gehö­ren unter ande­rem Pro­to­kol­le, die jeden Arbeits­schritt des Nut­zers fest­hal­ten. Löscht die Office­an­wen­dung die Pro­to­kol­le nicht auto­ma­tisch, sam­meln sie sich an und exis­tie­ren so als Daten­müll.

Genau­so füh­ren Kopie­ren, Löschen, Down­loa­den und Aktua­li­sie­ren der Soft­ware – wie etwa neue Pro­gramm­ver­sio­nen – oft dazu, dass der PC-Nut­zer nur schwer den Über­blick über die Daten­men­ge behält und wert­vol­ler Spei­cher­platz ver­lo­ren geht. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr wis­sen genau, was hier zu tun ist: Unnö­ti­ge und dop­pel­te Datei­en kann der Nut­zer manu­ell löschen oder Tools des eige­nen Betriebs­sys­tems ver­wen­den, die über­flüs­si­ge Datei­en fin­den und ent­fer­nen. „Wich­tig ist, dass der Nut­zer sei­ne Doku­men­te und Daten sichert, bevor er die Fest­plat­te „auf­räumt“, da Datei­en ver­lo­ren gehen kön­nen, die der User wei­ter­hin benö­tigt, wenn die­se Tools falsch ein­ge­setzt wer­den“, erklärt Micha­el Kitt­litz, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr.

Ord­nung ist das hal­be Leben: Exter­ne Fest­plat­ten schaf­fen Über­sicht

Bil­der, Vide­os oder Datei­en, die nicht stän­dig in Gebrauch sind, las­sen sich leicht archi­vie­ren, wenn der PC-Nut­zer sie auf einer exter­nen Fest­plat­te spei­chert. Dadurch räumt man gründ­lich in den vie­len Datei­en auf und die Aus­la­ge­rung der Datei­en erleich­tert die spä­te­re Suche nach bestimm­ten Doku­men­ten. Am Bes­ten sichert der Nut­zer sei­ne Daten als Kopie auf die­ser aus­ge­la­ger­ten Fest­plat­te, damit kei­ne Daten ver­lo­ren gehen, so die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr. Exter­ne Fest­plat­ten gibt es bei­spiels­wei­se mit einer Spei­cher­ka­pa­zi­tät von 500 Giga­byte und kos­ten unge­fähr 85 Euro.

Aus Lie­be zum PC – Nicht nur die inne­ren Wer­te zäh­len

Damit auch das opti­sche Erschei­nungs­bild des Com­pu­ters wie­der ansehn­lich ist, emp­feh­len die Com­pu­ter-Exper­ten, die Hard­ware regel­mä­ßig zu rei­ni­gen. Von außen ent­fernt der Nut­zer den Staub sehr ein­fach mit einem feuch­ten Tuch. Wich­tig ist, dass kein Was­ser in den Rech­ner gelangt und nur das Gehäu­se feucht gerei­nigt wird. Das allein reicht jedoch nicht, denn auch im Inne­ren des Rech­ners sam­melt sich im Lau­fe der Zeit Staub und Schmutz an. Hier emp­fiehlt die PC-Feu­er­wehr: Den Ste­cker aus der Steck­do­se zie­hen und den Rech­ner auf­schrau­ben. Der Staub lässt sich dann ent­we­der mit einem Staub­sauger absau­gen oder durch Druck­luft­sprays ent­fer­nen. „Beson­de­re Auf­merk­sam­keit benö­ti­gen die unter­schied­li­chen Lüf­ter, die den Com­pu­ter mit aus­rei­chend Frisch­luft zum Küh­len ver­sor­gen. Sind sie ver­staubt, gelangt nicht genü­gend Luft an den PC und es kann zu Über­hit­zung, Kurz­schlüs­sen oder sogar Brän­den kom­men“, erklärt Kitt­litz. Der Moni­tor freut sich über ein fus­sel­frei­es Tuch und einen spe­zi­el­len Rei­ni­ger, die ihn von läs­ti­gem Staub befrei­en. Die Tas­ta­tur hat den Staub­sauger oder das Druck­luft­spray beson­ders ger­ne. Die­se bei­den Hel­fer ent­fer­nen Krü­mel und Staub aus den Zwi­schen­räu­men.
„Um die Leis­tung eines Rech­ners wie­der zu erhö­hen und die Lebens­dau­er zu ver­län­gern, ist es unum­gäng­lich, eine regel­mä­ßi­ge Grund­rei­ni­gung vor­zu­neh­men: Von innen wie von außen“, so Micha­el Kitt­litz.

Ver­kaufs­ar­gu­ment Green IT

2. April 2009 von Öffentlichkeitsarbeit

Com­pu­ter-Not­dienst PC-Feu­er­wehr gibt Tipps, wie jeder die Idee spar­sa­mer und umwelt­freund­li­cher IT umset­zen kann

Ham­burg, 2. April 2009 – Green IT ist im Zusam­men­hang mit dem Kli­ma­wan­del und der damit ver­bun­de­nen öffent­li­chen Debat­ten und Dis­kus­sio­nen immer popu­lä­rer gewor­den. Im All­tag geht es jedoch in ers­ter Linie dar­um, Kos­ten im Umgang mit IT zu spa­ren. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr geben Tipps, wie der PC-Nut­zer auch zu Hau­se weni­ger Strom ver­braucht.

Ursprüng­lich ist der Begriff Green IT aus dem Gedan­ken her­aus ent­stan­den, dem Kli­ma­wan­del ent­ge­gen­zu­tre­ten. Stu­di­en bele­gen, dass die Nut­zung der Produkte/Dienstleistung der IT-Bran­che zwei Pro­zent der jähr­li­chen CO2-Emis­sio­nen ver­ant­wor­tet. Die­se Belas­tung ent­spricht dem glei­chen Wert, wie er auch in der Luft­fahrt zu ver­zeich­nen ist. Mitt­ler­wei­le sti­li­sie­ren Mar­ke­ting­ab­tei­lun­gen Green IT immer mehr zu einem Ver­kaufs­ar­gu­ment. „Im All­tag wird deut­lich, dass die ursprüng­li­che Bedeu­tung von Green IT mehr und mehr in den Hin­ter­grund rückt. Im Fokus steht ein­deu­tig der Aspekt des Ener­gie- und somit Kos­ten­spa­rens“, so Micha­el Kitt­litz, Grün­der und Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr. Damit das Spa­ren auch zu Hau­se effi­zi­ent ist, gibt die PC-Feu­er­wehr Tipps, wie der Ener­gie­ver­brauch von PCs und Zube­hör gesenkt wer­den kann.

Bewusst ein­kau­fen – moder­ne Rech­ner und ener­gie­spa­ren­de Kom­po­nen­ten
Beim Kauf neu­er Gerä­te soll­te dar­auf geach­tet wer­den, dass sie mög­lichst Strom spa­rend arbei­ten. „PC-Nut­zer soll­ten PCs und des­sen Zube­hör bewuss­ter kau­fen. Ein güns­ti­ges All­round-Paket ist nicht immer die ener­gie­ef­fi­zi­en­tes­te Lösung“, erklärt Micha­el Kitt­litz. Ent­schei­det man sich für ein Note­book, kön­nen im Ver­gleich zu einem Desk­top-Rech­ner rund 70 Pro­zent der Ener­gie­kos­ten ein­ge­spart wer­den. Denn por­ta­ble Rech­ner sind mit Hin­blick auf mög­lichst lan­ge Akku­lauf­zei­ten ener­gie­ef­fi­zi­ent kon­stru­iert. Ein PC-Exper­te kann hel­fen, wenn es dar­um geht her­aus­zu­fin­den, wel­che Kom­po­nen­ten unnö­tig Strom ver­brau­chen und bei wel­chen sich ein Aus­tausch lohnt. „Nicht jeder benö­tigt bei­spiels­wei­se eine Hig­hend-Gra­fik­kar­te. Maß­ge­schnei­der­te Pro­dukt­pa­ke­te ent­spre­chen genau dem Nut­zer­ver­hal­ten, sodass nicht unnö­tig Strom ver­braucht wird“, ergänzt der Com­pu­ter-Exper­te.

Von Strom­fres­sern und Strom­spa­rern
Röh­ren­mo­ni­to­re und ver­al­te­te Netz­tei­le sind wah­re Strom­fres­ser. Eine Men­ge Strom kann mit TFT-Moni­to­ren gespart wer­den. Die­se neu­en Bild­schir­me ver­brau­chen bei maxi­ma­ler Hel­lig­keit cir­ca 45 Watt, Röh­ren­mo­ni­to­re hin­ge­gen etwa 125 Watt. Bares Geld kann zudem gespart wer­den, wenn man beim Kauf eines neu­en Netz­teils auf eine 80-plus-Zer­ti­fi­zie­rung ach­tet. Alte Netz­tei­le haben einen Wir­kungs­grad von nur 50 Pro­zent. Der Rest des Stroms ver­pufft in war­mer und vor allem teu­rer Luft.

Steck­do­sen­leis­te
Eine opti­mier­te und vor allem bewuss­te Nut­zung aller IT-Gerä­te senkt den Ener­gie-ver­brauch merk­lich. Die Exper­ten der PC-Feu­er­wehr raten, alle Gerä­te rund um den PC an einer schalt­ba­ren Steck­do­sen­leis­te anzu­schlie­ßen. „Sind PCs nicht in Gebrauch, soll­ten sie aus­ge­schal­tet oder wenigs­tens in den Stand­by-Zustand ver­setzt wer­den, um den Strom­ver­brauch her­un­ter­zu­fah­ren“, so Kitt­litz.

Ein­stel­lungs­sa­che
Mit dem Power­ma­nage­ment kann der Strom­ver­brauch eines Rech­ners mit Hil­fe von Ener­gie­spar­mo­di bis zu 90 Pro­zent redu­ziert wer­den. Der Rech­ner wird bei­spiels­wei­se so ein­ge­stellt, dass er nach zwei Stun­den auto­ma­tisch in einen Ruhe­zu­stand ver­fällt. Kennt man sich nicht so gut aus, soll­te man mög­lichst nicht in den Ein­stel­lun­gen her­um­kli­cken, son­dern einen Com­pu­ter-Fach­mann auf­su­chen, der die Ener­gie­spar­ein­stel­lun­gen vor­nimmt.

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