Artikel mit dem Tag ‘sicherheit’

Ihr Fax-Gerät ein Sicher­heits-Risi­ko!

16. August 2018

Ein Ein­falls­tor: Ihr Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät.

Haben Sie auch so ein HP Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät?
Aber nicht nur Hew­lett Packard ist betrof­fen, man muss ab sofort davon aus­ge­hen, dass jedes netz­werk­taug­li­che Fax­ge­rät angreif­bar ist. Denn ein ein­fa­ches, mani­pu­lier­tes Fax genügt, um dar­über auf Ihrem Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät einen Soft­ware­feh­ler zu pro­vi­sie­ren und mit grö­ße­rem tech­ni­schen Geschick sind die Angrei­fer dann über einen voll­kom­men uner­war­te­ten Weg in Ihrem Fir­men­netz­werk.

Die Fax­tech­nik ist inzwi­schen 30 Jah­re alt und muss laut Yaniv Bal­mas von Check Point als “abso­lut unsi­cher” bewer­tet wer­den. So hat er es jedem­falls in einem Inter­view gegen­über dem Inter­net­por­tal Wired.com dar­ge­stellt.

Wer die abso­lu­te Sicher­heit im Bereich Tele­fax will, muss ganz dar­auf ver­zi­chen.
Wer höhe­re Sicher­heit wünscht, kann auf ein alt­mo­di­sches, kom­plett eigen­stän­di­ges Gerät zurück­grei­fen. Aller­dings besteht auch hier das Risi­ko, dass duch einen erfolg­rei­chen Angrei­er zumin­dest alle Ein- und Aus­ge­hen­den Faxe abge­fan­gen wer­den könn­ten.

HP hat für sei­ne Mul­ti­funk­ti­ons­fax­ge­rä­te ein Firm­ware-Update her­aus­ge­bracht. Dies soll­te sofort instal­liert wer­den.
Ger­ne über­neh­men wir das für Sie.

Bei wei­te­ren Fra­gen rufen Sie uns bit­te ein­fach an.

Whats­App – Nut­zen Sie die Mög­lich­kei­ten

13. April 2017

Haben Sie schon mal gezählt, auf wie vie­le Whats­App-Nach­rich­ten Sie es täg­lich brin­gen? Stol­ze 660 Mio. sind es pro Tag in ganz Deutsch­land. Ein­fach und schnell ermög­licht es uns Whats­App, Nach­rich­ten, Links, Fotos und Vide­os mit ande­ren zu tei­len, und das dan­ken wir mit immer häu­fi­ge­rer Nut­zung. Mehr als 35 Mio. Deut­sche – also rund 65 Pro­zent– ver­wen­den Whats­App der­zeit, trotz durch­aus frag­wür­di­ger Pri­vat­sphä­re­be­stim­mun­gen.

Kein Wun­der, dass auch immer mehr Unter­neh­men den Dienst für sich ent­de­cken, um dar­über aktu­el­le Infor­ma­tio­nen an ihre Kun­den zu ver­sen­den. Doch ist das über­haupt erlaubt? Ist es auch für klei­ne Unter­neh­men sinn­voll Whats­App pro­fes­sio­nell zu nut­zen? Und wie pro­fi­tie­ren pri­va­te Nut­zer davon?

Tools über­neh­men den Ver­sand

Es gibt bereits ver­schie­de­ne Tools, die beim Erstel­len und Ver­sen­den von Whats­App-News­let­tern hel­fen. Dabei lohnt es sich, die ver­schie­de­nen Ange­bo­te zu ver­glei­chen. Kos­ten, Umfang und Ser­vice sind oft sehr unter­schied­lich. Die Soft­ware­lö­sung soll­te Chat­bots ermög­li­chen. So auto­ma­ti­sie­ren Sie Ihre Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on und garan­tie­ren eine 24-Stun­den-Erreich­bar­keit.

Sie benö­ti­gen stets eine Mobil­funk­num­mer, über die die Nach­rich­ten ver­sen­det und emp­fan­gen wer­den kön­nen.

Aktu­el­les aufs Han­dy geschickt

Jetzt brau­chen Sie nur noch die ent­spre­chen­den Emp­fän­ger. Doch wer jetzt sei­ne Kun­den­kar­tei nach Mobil­num­mern durch­se­hen möch­te, kann sich die Arbeit spa­ren. Whats­App hat sei­ne Nut­zungs­be­din­gun­gen zwar 2016 etwas gelo­ckert, das Ver­sen­den von Wer­bung und unauf­ge­for­der­ten Nach­rich­ten ist aber auch wei­ter­hin nicht erlaubt. Für den Nut­zer also erst­mal eine gute Nach­richt. Er muss auch zukünf­tig nicht fürch­ten, per­ma­nent uner­wünsch­te Nach­rich­ten zu erhal­ten. Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Kun­den ist Unter­neh­men aber erlaubt, wenn das Ein­ver­ständ­nis vor­liegt.

Der ers­te Schritt muss vom Nut­zer aus­ge­hen

Um einen Whats­App-News­let­ter zu erhal­ten, muss daher der Emp­fän­ger den ers­ten Schritt machen. Und das funk­tio­niert so: Sie wei­sen auf Ihrer Web­site auf den neu­en Ser­vice hin und geben die ent­spre­chen­de Mobil­num­mer an. Der Kun­de spei­chert die­se im Adress­buch sei­nes Smart­phones und sen­de eine Nach­richt mit „Start“. Am bes­ten nut­zen Sie zusätz­lich ein soge­nann­tes Dou­ble-Opt-in-Ver­fah­ren, d. h. es wird zunächst per Whats­App-Nach­richt ein Bestä­ti­gungs­link ver­schickt.

Um beim Ver­sen­den nicht in den Ver­dacht zu gera­ten, dass von Ihrer Mobil­num­mer aus wahl­los Mas­sen­nach­rich­ten ver­schickt wer­den, soll­ten Sie unbe­dingt dar­auf ach­ten, dass Ihr Tool Ihre Nach­rich­ten zeit­ver­setzt ver­schickt. Sonst lau­fen Sie Gefahr, dass Whats­App Ihren Ser­vice sperrt. In dem Fall müss­ten sich alle Abon­nen­ten noch­mal neu bei einer ande­ren Mobil­num­mer regis­trie­ren.

Für wen machen Whats­App-News­let­ter Sinn?

Für den Nut­zer gilt: Ein Whats­App-News­let­ter macht bei den The­men und Anbie­tern Sinn, über die Sie gern schnell, ein­fach und vor allem regel­mä­ßig infor­miert wer­den wol­len. Denn die meis­ten Anbie­ter sen­den min­des­tens ein­mal täg­lich Infor­ma­tio­nen raus. Das kann schnell ner­vig wer­den, wenn die Inhal­te dann doch nicht so inter­es­sant sind. Eine gan­ze Rei­he von Medi­en bie­te bereits einen sol­chen Ser­vice, z.B. CHIP, Gali­leo, Der Pos­til­lon, t3n.

Für Unter­neh­men gilt: Der Auf­wand macht dann Sinn, wenn Sie bereits jetzt mit Ihren Kun­den regel­mä­ßig online kom­mu­ni­zie­ren, z. B. per eMail-News­let­ter, Face­book, SMS etc. und Sie aus­rei­chend Zeit und The­men zur Ver­fü­gung stel­len kön­nen und wol­len. Sie müs­sen sicher­lich nicht täg­lich sen­den, aber regel­mä­ßig. Die Infor­ma­tio­nen soll­ten inter­es­sant und lesens­wert sein. Da bei Whats­App-News nur ein kur­zer Text erscheint und dann direkt ver­linkt wird, muss das, was der Nut­zer liest, so span­nen­den sein, dass er wei­ter­klickt. Rei­ne Wer­bung ist kei­nes­falls erwünscht. Damit schre­cken Sie Ihre Kun­den ab.

Sie haben wei­te­re Fra­gen oder benö­ti­gen mehr Infor­ma­tio­nen? Spre­chen Sie uns gern an.

Viren­fal­le öffent­li­ches WLAN?

30. November 2016


Öffent­li­che WLAN-Ver­bin­dun­gen sind an immer mehr Orten frei zugäng­lich. Städ­te, wie Ham­burg, wer­ben bereits damit und erhof­fen sich sogar eine noch grö­ße­re Attrak­ti­vi­tät für ihre Innen­städ­te. Auch Bus­se und S‑Bahnen sol­len in Städ­ten wie Ham­burg zukünf­tig über kos­ten­lo­ses WLAN ver­fü­gen. Ver­ständ­lich: Denn für die meis­ten Deut­schen zwi­schen 14 und 40 ist es total nor­mal, täg­lich online zu sein.

Viel­leicht geht es Ihnen ja längst genau­so: face­book, Whats­App, Ins­tag­am, Snap­chat & Co. ist für Sie so selbst­ver­ständ­lich wie der Blick auf die Uhr. Umge­kehrt erwar­ten vie­le, dass sie stän­dig und über­all online sind. Doch ken­nen Sie auch die Risi­ken?

Laden Sie Frem­de nicht zum Daten­klau ein

Der Nach­teil von öffent­li­chen WLAN-Zugän­gen ist, dass Ihre Daten kaum davor geschützt sind, abge­hört zu wer­den. Denn es ist kei­ne Authen­ti­fi­zie­rung nötig, um sich ins Netz­werk ein­zu­log­gen und das macht es auch Kri­mi­nel­len ein­fach. Ein Hacker kann sich zwi­schen Sie und den Hot­spot schal­ten und so Ihre Daten abgrei­fen, ohne dass Sie es bemer­ken. Auch kön­nen so Viren und Tro­ja­ner auf Ihr Gerät gelan­gen, z. B. in dem Sie eine Auf­for­de­rung erhal­ten, eine von Ihnen genutz­te Soft­ware zu aktua­li­sie­ren.

Daher: Gehen Sie kein unnö­ti­ges Risi­ko ein

Beim Ein­wäh­len mit dem Lap­top wer­den Sie meist nach der Art des Netz­werks gefragt. Hier soll­ten Sie „öffent­lich“ aus­wäh­len. So nimmt ihr Gerät auto­ma­tisch eini­ge Sicher­heits­vor­keh­run­gen vor. Das ist aller­dings kein voll­stän­di­ger Schutz.

Ach­ten Sie zusätz­lich dar­auf, https-Ver­bin­dun­gen zu nut­zen. Die­se ver­fü­gen über eine SSL-Ver­schlüs­se­lung und eine digi­ta­le Signa­tur. Gera­de, wenn Sie Zugangs­da­ten und Pass­wör­ter ver­wen­den, ist das unver­zicht­bar. Hier gilt aber auch: Kein unnö­ti­ges Risi­ko ein­ge­hen, Bank­ge­schäf­te u.ä. bes­ser über den hei­mi­schen Inter­net­zu­gang oder einen VPN-Zugang täti­gen.

VPN schützt vor Über­grif­fen auf Ihr Fir­men­netz­werk

Um über­all sicher zu sur­fen, kön­nen Sie ein VPN nut­zen. VPN steht für „Vir­tu­al Pri­vat Net­work“ und ver­schlüs­selt Ihre Inter­net­ver­bin­dung. Da die Ver­schlüs­se­lung tat­säch­lich per­ma­nent vor­ge­nom­men wird, wäh­rend Sie gera­de im World Wide Web unter­wegs sind, ver­hin­dert es, dass Ihre Daten von ande­ren gele­sen und miss­braucht wer­den. Also, selbst wenn es einem Hacker gelingt, Ihre Daten abzu­fan­gen, kann er damit nichts anfan­gen.
VPN kann auf ver­schie­de­nen End­ge­rä­ten genutzt wer­den und ist stand­ort­un­ab­hän­gig. Wenn Sie von unter­wegs auf Fir­men­da­ten zugrei­fen wol­len, raten wir Ihnen, dafür immer ein VPN zu nut­zen.
Es gibt kos­ten­lo­se und kos­ten­pflich­ti­ge VPN-Lösun­gen. Gern bera­ten wir Sie, was das pas­sen­de für Sie ist oder rich­ten Ihnen die Tech­nik ein.

Wifi-Zugang aus­schal­ten, wenn Sie ihn nicht brau­chen

Wenn Sie das öffent­lich zugäng­li­che WLAN ein­mal nicht benö­ti­gen, deak­ti­vie­ren Sie es. Denn bestimm­te Pro­gram­me auf Ihrem End­ge­rät wäh­len sich auto­ma­tisch ein und tau­schen Daten aus. Das gilt für Ihr Smart­phone genau­so wie für Ihr Tablet oder Note­book. Um das zu ver­hin­dert: Bes­ser aus­schal­ten.

Viren­schutz und Updates nicht ver­ges­sen

Unab­hän­gig, ob Sie nur im Büro, Zuhau­se oder auch unter­wegs sur­fen: Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihre Fire­wall und ihr Viren­schutz auf dem aktu­el­len Stand sind. So sor­gen Sie für die Sicher­heit Ihrer Daten und beu­gen ner­ven­auf­rei­ben­dem und meist teu­rem Ärger vor.

Wenn Sie die genann­ten Punk­te beher­zi­gen, kön­nen Sie auch unter­wegs ent­spannt die öffent­li­chen WLANs nut­zen.

Sie haben Fra­gen zu die­sem The­ma? Spre­chen Sie uns an. Wir bera­ten Sie gern.

Eine Cloud für Sie allein!

11. Oktober 2016

 

superhero boy child flying

Cloud Com­pu­ting ist beliebt wie nie: Denn es bie­tet jede Men­ge Vor­tei­le für Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen. Es funk­tio­niert auf jedem Com­pu­ter: Im Büro, zu Hau­se und unter­wegs.

Gro­ße Daten kön­nen Sie von unter­wegs sicher in der Cloud spei­chern und eben­so ein­fach wie­der abru­fen. Pro­gram­me sind je nach Cloud-Lösung nicht mehr auf den ein­zel­nen Rech­nern instal­liert und kön­nen so ein­fach direkt ohne loka­le Instal­la­ti­on mit jedem ein­ge­rich­te­ten End­ge­rät genutzt wer­den.

Was ist mit der Sicher­heit? Je nach per­sön­li­chem Ver­trau­en in den Anbie­ter, kann eine alter­na­ti­ve Lösung die „Pri­va­te Cloud“ sein: Im Unter­schied zur „Public Cloud“ wer­den Ihre Daten in Ihrer eige­nen, nur von Ihnen genutz­ten Cloud-Umge­bung gespei­chert.

Ihre Daten gehö­ren Ihnen – egal, wo Sie sind.

Sicher­heits­be­den­ken sind –  Umfra­gen zufol­ge – der wich­tigs­te Grund, war­um sich Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men gegen eine Public Cloud ent­schei­den, gleich gefolgt von der Angst, Daten zu ver­lie­ren. Wer sich aller­dings für eine pri­va­te Cloud ent­schei­det, soll­te eini­ge Punk­te zuvor bedacht haben.

Die Vor­tei­le der Cloud sind klar: Die Daten wer­den aus­schließ­lich im eige­nen Unter­neh­men bzw. Zuhau­se gespei­chert. Daten­schutz­re­le­van­te Infor­ma­tio­nen sind aus­rei­chend geschützt, was beson­ders für Unter­neh­men enorm wich­tig ist, da sie sonst Gefahr lau­fen, gegen gel­ten­de Geset­ze zu ver­sto­ßen. Dar­über hin­aus bie­tet die Pri­va­te Cloud Ihnen die glei­chen Vor­zü­ge wie eine Public Cloud: Sie kön­nen von über­all auf wich­ti­ge Doku­men­te zugrei­fen, arbei­ten orts­un­ab­hän­gig und spei­chern die Daten zen­tral ab, so dass die­se für Sie und alle Mit­ar­bei­ter bzw. Fami­li­en­mit­glie­der jeder­zeit zur Ver­fü­gung ste­hen.

Nach­tei­le sind, dass es kein exter­nes, zen­tra­les Rechen­sys­tem gibt, das die Cloud betreut. War­tung, Updates und Sicher­heits­vor­keh­run­gen müs­sen von Ihnen über­nom­men wer­den. Auch die Anschaf­fungs­kos­ten für Hard­ware sowie das gesam­te Manage­ment der Anwen­dun­gen lie­gen kom­plett bei Ihnen. Die Vor­tei­le der Kos­ten­re­du­zie­rung durch Nut­zung von Syn­er­gien, wie es sie bei der Public Cloud gibt, ent­fal­len. Im Bereich Kos­ten und Per­so­nal ist der Auf­wand – zumin­dest bei Unter­neh­men – min­des­tens so hoch wie bei her­kömm­li­chen Ser­ver-Lösun­gen.

Der tech­ni­sche Auf­wand dage­gen ist über­schau­bar. Wich­tig ist aller­dings, dass ein guter Rou­ter und eine schnel­le Inter­net­ver­bin­dung vor­han­den sind. Bei pri­va­ten Haus­hal­ten und bei klei­nen Unter­neh­men kann ein PC bzw. ein klei­ner Ser­ver mit ca. 2–4 TB Plat­ten als Cloud­spei­cher durch­aus aus­rei­chen.

Wer die Cloud selbst ein­rich­ten möch­te, fin­det im Inter­net eini­ge hilf­rei­che Web­sites. Doch ohne gute tech­ni­sche Grund­kennt­nis­se geht es nicht, zu leicht öff­net man sonst unbe­wusst Sicher­heits­lü­cken. Daher soll­ten Sie vor­her abwä­gen, was Sie wirk­lich benö­ti­gen, was Sie selbst machen wol­len und kön­nen. Danach kann gezielt nach dem pas­sen­den Cloud-Sys­tem und den Ser­vice­leis­tun­gen gesucht wer­den.

Brau­chen Sie Hil­fe?
Klas­si­sche Daten­spei­che­rung oder Cloud und wenn ja wel­che? Spre­chen Sie uns an. Wir bera­ten Sie gern, wel­che Lösung für Sie die bes­se­re ist und hel­fen Ihnen bei der Ein­rich­tung. Auf Wunsch über­neh­men wir auch die regel­mä­ßi­ge War­tung Ihrer Pri­va­te Cloud.

Heu­te schon fremd­ge­klickt?

4. September 2016

Shocked and surprised boy on the internet with laptop computer concept for amazement, astonishment, making a mistake, stunned and speechless or seeing something he shouldn't see

Es ist unglaub­lich: Einem Bericht von hei­se­Secu­ri­ty zufol­ge, kli­cken Nut­zer – trotz aller War­nun­gen —  auf Links, die sie per Face­book-Nach­richt oder Email erhal­ten. Eben­so ver­su­chen sie Datei­en auf gefun­de­nen USB-Sticks zu öff­nen. Gleich zwei Stu­di­en kom­men zu die­sen Ergeb­nis­sen. Doch Vor­sicht: Hin­ter sol­chen unbe­kann­ten Quel­len kön­nen sich leicht Com­pu­ter­vi­ren und Tro­ja­ner ver­ste­cken. Ein­mal geklickt, ver­brei­tet sich die Scha­dens­soft­ware schnell auf dem gan­zen PC. Häu­fig ner­vig, teu­er und man­che Daten sind für immer weg. Daher bes­ser zwei­mal prü­fen und so Ärger ver­mei­den.

Wie Sie sich vor unsicht­ba­ren Angrei­fern aus dem Netz schüt­zen, dar­über infor­mie­ren wir bei unse­ren Vor­trä­gen. Ab Herbst bie­tet die PCFeu­er­wehr Ham­burg neue Ter­mi­ne an. Die fin­den Sie hier im Blog oder in unse­rem News­let­ter.

WLAN-For­de­rung des Bun­des­ge­richts­hofs bis­her nicht fle­cken­de­ckend umge­setzt

10. Dezember 2010

Sie­ben Mona­te nach dem Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs sind immer noch unver­schlüs­sel­te WLANs in Betrieb – das zeigt eine deutsch­land­wei­te Ana­ly­se der PC-Feu­er­wehr. Check­lis­te gibt Tipps zum siche­ren Sur­fen.

Seit Mai 2010 haf­ten Anschluss­in­ha­ber für die Sicher­heit ihres WLANs. Trotz­dem ist jede 24. draht­lo­se Inter­net­ver­bin­dung noch unver­schlüs­selt. Zusätz­lich ist jedes sechs­te WLAN ledig­lich mit dem ver­al­te­ten und unsi­che­ren Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP geschützt. Das ist das zen­tra­le Ergeb­nis einer aktu­el­len Unter­su­chung der PC-Feu­er­wehr in 19 deut­schen Städ­ten.

„Das Wis­sen um die Wich­tig­keit von siche­ren Ver­schlüs­se­lun­gen beim Sur­fen mit WLAN nimmt kon­ti­nu­ier­lich zu, das freut uns sehr. Trotz­dem gibt es noch gro­ße Lücken“, schluss­fol­gert Micha­el Kitt­litz, Geschäfts­füh­rer der PC-Feu­er­wehr, aus den Ergeb­nis­sen der dies­jäh­ri­gen Unter­su­chung sei­nes Unter­neh­mens. Im Wesent­li­chen muss man bei den Anfor­de­run­gen zur Ver­schlüs­se­lung zwi­schen zwei Punk­ten unter­schei­den: Laut Urteil vom 12. Mai 2010 sind Pri­vat­leu­te ver­pflich­tet, ihr Netz durch ange­mes­se­ne Siche­rungs­maß­nah­men vor Miss­brauch zu schüt­zen. Zum ande­ren spielt die Sicher­heit der eige­nen Daten eine wich­ti­ge Rol­le. „Reicht im ers­ten Fall eine beim Kauf des Rou­ters siche­re Ver­schlüs­se­lung und das blo­ße Ändern des vor­ein­ge­stell­ten Pass­wor­tes, kann das im zwei­ten Fall schon zu wenig sein“, warnt Kitt­litz. „Unsi­che­re Ver­schlüs­se­lun­gen und Pass­wör­ter öff­nen Hackern den Weg zu pri­va­ten Daten wie eMails, Urlaubs­fo­tos, Pass­wör­ter oder Online-Ban­king-Daten.“

Das sechs­te Jahr in Fol­ge haben Part­ner des Fran­chise-Unter­neh­mens PC-Feu­er­wehr die Sicher­heit von Funk­net­zen an 19 ver­schie­de­nen Stand­or­ten getes­tet. Auf einer etwa 30 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke, die sowohl durch Wohn- als auch Gewer­be­ge­bie­te führt, sind Funk­net­ze gezählt und deren Ver­schlüs­se­lungs­sta­tus ermit­telt wor­den. Die Bilanz: Im Durch­schnitt sind noch immer über 20 Pro­zent aller WLANs unsi­cher.

Abso­lu­tes Schluss­licht in punk­to Sicher­heit: Offen­burg
In Offen­burg sind knapp 10 Pro­zent der WLANs unver­schlüs­selt. Aber auch Rhein-Erft, Dres­den und Frei­burg lie­gen mit ca. 8 Pro­zent offe­nen WLANs weit über dem Durch­schnitt. In Frei­burg, Offen­burg und Leip­zig setzt noch jeder drit­te Haus­halt auf den ver­al­te­ten Ver­schlüs­se­lungs­stan­dard WEP. Am bes­ten gesi­chert sind die draht­lo­sen Inter­net­zu­gän­ge in Mainz. Auch Fürth, Offen­bach, Ham­burg und Mann­heim set­zen auf Sicher­heit. Hier geht nur jeder 36. Haus­halt unver­schlüs­selt ins draht­lo­se Netz.

WPA2 auf dem Vor­marsch
Die 2004 ein­ge­führ­te WPA2 Ver­schlüs­se­lung setzt sich durch. Knapp die Hälf­te der WLANs sind bereits mit dem neu­es­ten Stan­dard ver­schlüs­selt. Fürth, Dres­den und Mainz sind in Sachen Sicher­heit Spit­zen­rei­ter. Mit knapp 70 Pro­zent WPA2 Ver­schlüs­se­lung lie­gen die drei Städ­te mit Abstand weit vor­ne. Schluss­lich­ter sind dies­be­züg­lich Offen­bach, Bochum und Bam­berg. Hier ist nur jeder 12. Haus­halt auf aktu­el­lem Niveau. Auch das Aus­lie­fern bereits vor­ab ver­schlüs­sel­ter WLAN Rou­ter zeigt erfreu­li­che Fol­gen. Inner­halb von fünf Jah­ren ist die Quo­te der unver­schlüs­sel­ten WLANs um über 30 Pro­zent gesun­ken. Im Ver­gleich zum Vor­jahr sind die unge­schütz­ten Zugän­ge noch ein­mal um die Hälf­te zurück­ge­gan­gen. Auch der ver­al­te­te Stan­dard WEP nimmt antei­lig ab. Waren 2009 noch 30 Pro­zent mit WEP ver­schlüs­selt, sind es die­ses Mal nur noch 17 Pro­zent.

Aber: Ein WLAN ist immer nur so sicher wie sein Pass­wort
„Oft ändern Nut­zer ihre Pass­wor­te zu sel­ten, benut­zen ein­fach zu erra­ten­de Begrif­fe wie Mau­si oder ver­wen­den häu­fig das glei­che“, weiß Kitt­litz aus der Pra­xis sei­nes bun­des­weit täti­gen PC-Not­diens­tes zu berich­ten. Das unter­mau­ert auch eine aktu­el­le For­sa-Stu­die im Auf­trag der Bit­kom: 74 Pro­zent der Befrag­ten mer­ken sich ihre Pass­wör­ter im Kopf. „Pass­wort-Safes sind die bes­se­re Vari­an­te. Dort kön­nen Sie belie­big vie­le und vor allem auch kom­pli­zier­te Pass­wör­ter ver­schlüs­selt spei­chern“, so Kitt­litz.

Zur Stei­ge­rung der Sicher­heit beim draht­lo­sen Sur­fen rät die PC-Feu­er­wehr den Nut­zern, ver­schie­de­ne Schutz­me­cha­nis­men zu kom­bi­nie­ren.

Check­lis­te zur Siche­rung des WLAN

  • Wer wirk­lich auf Num­mer sicher gehen will, soll­te einen Wire­less-Rou­ter mit WPA2 Ver­schlüs­se­lung wäh­len.
  • Das vor­ein­ge­stell­te Pass­wort bei fabrik­neu­en WLAN-Rou­tern soll­te sofort im Kon­fi­gu­ra­ti­ons­me­nü des Rou­ters geän­dert wer­den und aus min­des­tens acht (bes­ser noch mehr) Zei­chen – Zah­len, Buch­sta­ben sowie Son­der­zei­chen – bestehen. Die PC-Feu­er­wehr rät, das Pass­wort in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu ändern. Die Pass­wort­si­cher­heit kann unter http://passwortcheck.pc-feuerwehr.de getes­tet wer­den.
  • Die Fern­kon­fi­gu­ra­ti­on der WLAN-Ein­stel­lun­gen soll­te mög­lichst deak­ti­viert sein.
  • Das Funk­netz kann ohne Beden­ken abge­schal­tet wer­den, wenn es gera­de nicht benö­tigt wird. PC-Exper­te Micha­el Kitt­litz rät, den Rou­ter an eine schalt­ba­re Steck­do­sen­leis­te anzu­schlie­ßen.
  • Die Aus­wer­tung hat gezeigt, dass ca. 24 Pro­zent der WLANs auf Funk­ka­nal eins und sechs, 22 Pro­zent auf Kanal elf lie­gen. Die­se star­ke gemein­sa­me Nut­zung weni­ger Kanä­le führt in dicht besie­del­ten Gegen­den oft zu lang­sa­men Inter­net­ver­bin­dun­gen oder Stö­run­gen. Des­halb emp­fiehlt die PC-Feu­er­wehr Kanal vier, acht oder drei­zehn zu nut­zen – die ledig­lich von knapp zwei Pro­zent genutzt wer­den. Dies kann leicht im Access-Poin­t/­Rou­ter umge­stellt wer­den.

Spu­ren beim Sur­fen besei­ti­gen

29. August 2010

Ob im Urlaub, bei Bekann­ten zu Besuch, in der Fir­ma oder auf dem PC zu Hau­se: Für die laut Net­Mar­kets­ha­re der­zeit vier wich­tigs­ten aktu­el­len Brow­ser mit min­des­tens fünf Pro­zent Markt­an­teil stel­len wir Ihnen die wich­tigs­ten Ein­stell­mög­lich­kei­ten für die Besei­ti­gung von Spu­ren beim Sur­fen vor. Egal ob Coo­kies, besuch­te Web­sei­ten, ein­ge­ge­be­ne Pass­wör­ter oder ande­res — man soll­te sei­ne digi­ta­len Spu­ren sicher­heits­hal­ber alle­samt löschen.

Wer möch­te schon ger­ne neu­gie­ri­gen Mit­be­nut­zern des Com­pu­ters ermög­li­chen her­aus­zu­fin­den, was Sie selbst dort vor­her gemacht haben? Gera­de wenn man Online­ban­king macht, sei­ne eMails abruft oder ande­re ver­trau­li­che Vor­gän­ge am Com­pu­ter abwi­ckelt, soll­te man mit sei­nen per­sön­li­chen Daten beson­de­re Sorg­falt wal­ten las­sen.

Inter­net Explo­rer 8.0

Internet Explorer 8.0 Menüpunkt Sicherheit

Inter­net Explo­rer 8.0 Menü­punkt Sicher­heit

Vor­bild­lich und am ein­fachs­ten ist es die Funk­ti­on ‘InPri­va­te-Brow­sen’ noch vor dem eige­nen Sur­fen zu akti­vie­ren, denn dann muss man nach der Inter­net­sit­zung nicht noch extra selbst dar­an den­ken, den Ver­lauf wirk­lich zu löschen.

Sie erken­nen beim Inter­net Explo­rer 8.0 dass Sie im ‘InPri­va­te’ — Modus sind, an der Ein­blen­dung fol­gen­der Infor­ma­ti­on in der Zei­le in der Sie die Inter­net­adres­sen der von Ihnen besuch­ten Web­sei­ten sehen:

Internet Explorer 8.0 InPrivate Modus

Inter­net Explo­rer 8.0 InPri­va­te Modus

Falls Sie ver­ges­sen haben dies vor dem Beginn Ihrer Sit­zung zu akti­vie­ren, kön­nen Sie aber genau­so gut am Ende der eige­nen Inter­net­sit­zung auf den Menü­punkt ‘Brow­ser­ver­lauf löschen…’ kli­cken, wor­auf­hin fol­gen­des Fens­ter ein­ge­blen­det wird:

Internet Explorer 8.0 Browserverlauf löschen

Inter­net Explo­rer 8.0 Brow­ser­ver­lauf löschen

Bit­te kli­cken Sie alle Aus­wahl­punk­te an: Danach genügt ein Klick auf ‘Löschen’ und voi­là — es ist voll­bracht.

Fire­fox 3.6.8

Auch beim aktu­el­len Fire­fox soll­te man vor sei­ner Inter­net­sit­zung in den ‘Pri­va­ten Modus’ wech­seln, in dem Sie auf den Menü­punkt ‘Extras’ kli­cken und dort den Unter­me­nü­punkt ‘Pri­va­ten Modus star­ten’ aus­wäh­len:

Firefox 3.6.8 Privaten Modus starten...

Fire­fox 3.6.8 Pri­va­ten Modus star­ten…

Fire­fox läßt sich übli­cher­wei­se von Ihnen noch­mal bestä­ti­gen, dass Sie dies wirk­lich wol­len. Falls die­se Abfra­ge nicht mehr erscheint, hat ein Benut­zer vor Ihnen das Häk­chen bei der Opti­on ‘Die­se Mel­dung nicht mehr anzei­gen’ gesetzt:

Firefox 3.6.8 Privaten Modus starten - Bestätigung

Fire­fox 3.6.8 Pri­va­ten Modus star­ten — Bestä­ti­gung

Falls Sie gefragt wer­den, kli­cken Sie auf ‘Pri­va­ten Modus star­ten’, ansons­ten erken­nen Sie beim aktu­el­len Fire­fox-Brow­ser durch ein klei­nes gra­fi­sches Sym­bol (eine veni­zia­ni­sche Mas­ke) am Anfang der Zei­le, in der Sie sehen kön­nen wel­che Web­sei­te Sie gera­de besu­chen, dass Sie im ‘Pri­va­ten Modus’ im Inter­net unter­wegs sind:

Firefox 3.6.8 Privater Modus aktiv

Fire­fox 3.6.8 Pri­va­ter Modus aktiv

Auch beim Fire­fox-Brow­ser gibt es die Mög­lich­keit die pri­va­ten Daten nach­träg­lich zu ent­fer­nen, kli­cken Sie dafür im oben genann­ten Menü ‘Extras’ auf den Unter­me­nü­punkt ‘Neu­es­te Chro­nik löschen …’, danach erscheint ein Aus­wahl­fens­ter, bei dem Sie bit­te zunächst oben ‘Alles’ aus­wäh­len und dann sicher­heits­hal­ber alle wei­te­ren Aus­wahl­punk­te eben­falls ankli­cken:

Firefox 3.6.8 Chronik löschen

Fire­fox 3.6.8 Chro­nik löschen

Kli­cken Sie danach auf ‘Jetzt löschen’ und voi­là ist auch beim Fire­fox alles an pri­va­ten Daten gelöscht.


Ope­ra 10.61

Opera 10.61 Internetspuren löschen...

Ope­ra 10.61 Inter­net­spu­ren löschen…

Nach Abschluß der Inter­net­sit­zung oben links auf ‘Menü’ kli­cken, dann im Unter­me­nü ‘Ein­stel­lun­gen > ’ den Unter­me­nü­punkt ‘Inter­net­spu­ren löschen…’ aus­wäh­len.

Es erscheint fol­gen­de Nach­fra­ge des Brow­sers:

Opera 10.61 Internetspuren löschen - Bestätigung

Ope­ra 10.61 Inter­net­spu­ren löschen — Bestä­ti­gung

Bestä­ti­gen Sie mit einem Klick auf ‘Löschen’, dass Sie das wirk­lich wol­len und dann sind Sie auch hier bereits am Ziel.

Safa­ri 5.0.1

Genau wie der Inter­net Explo­rer 8.0 oder Fire­fox 3.6.8 bie­tet auch die aktu­el­le Ver­si­on von Apple die Mög­lich­keit von vorn­her­ein ‘Pri­va­tes Sur­fen’ zu akti­vie­ren. Auch hier muss man dann am Ende der Inter­net­sit­zung die pri­va­ten Daten nicht mehr extra selbst löschen.

Kli­cken Sie Rechts oben auf das Zahn­rad-Sym­bol und wäh­len Sie dann den Menü­punkt ‘Pri­va­tes Sur­fen …’ aus.

Safari 5.0.1 Privates Surfen

Safa­ri 5.0.1 Pri­va­tes Sur­fen

Es folgt eine Dia­log­box mit dem der Brow­ser von Ihnen die Akti­vie­rung des Modus für das pri­va­te Sur­fen bestä­tigt haben möch­te:

Safari 5.0.1 Privates Surfen Bestätigen

Safa­ri 5.0.1 Pri­va­tes Sur­fen Bestä­ti­gen

Kli­cken Sie auf ‘OK’, um in den Modus ‘Pri­va­tes Sur­fen’ zu wech­seln. Sie erken­nen den Pri­va­ten Modus durch eine Anzei­ge in der Zei­le, in der Sie die Inter­net­adres­sen, die Sie besu­chen, sehen kön­nen. Am Ende die­ser Zei­le sehen Sie die Ein­blen­dung fol­gen­der Gra­fik:

Safari 5.0.1 Privates Browsen Aktiv

Safa­ri 5.0.1 Pri­va­tes Brow­sen Aktiv

Soll­ten Sie das “pri­va­te Sur­fen” nicht vor dem Beginn Ihrer Inter­net­sit­zung ein­ge­stellt haben, so wäh­len Sie oben in dem genann­ten Menü bit­te den Menü­punkt ‘Safa­ri zurück­set­zen …’, wor­auf­hin ein Fens­ter ein­ge­blen­det wird, bei dem Sie alle Aus­wahl­mög­lich­kei­ten ankli­cken soll­ten:

Safari 5.0.1 zurücksetzen

Safa­ri 5.0.1 zurück­set­zen

Kli­cken Sie anschlie­ßend auf ‘Zurück­set­zen’ und dann sind auch bei Safa­ri Ihre pri­va­ten Spu­ren zuver­läs­sig gelöscht.

Älte­re Brow­ser­ver­sio­nen

Die Ein­stell­mög­lich­kei­ten für älte­re Brow­ser­ver­sio­nen wie zum Bei­spiel dem Inter­net Explo­rer 5 bis 7, Fire­fox 2 und Ope­ra 9 fin­den Sie hier.

Neue Ver­si­on von Goog­le Chro­me schließt neun Sicher­heits­lü­cken

10. Juli 2010

Mit der aktu­el­len Chro­me Ver­si­on 5.0.375.99 schließt Goog­le ins­ge­samt neun Sicher­heits­lü­cken in sei­nem Brow­ser. Wir emp­feh­len das schnel­le Instal­lie­ren die­ser neu­en Ver­si­on auf Mac, Linux und Win­dows. Das geht am ein­fachs­ten über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on:

Schrau­ben­schlüs­sel Sym­bol > Menü­punkt “Info zu Goog­le Chro­me” > But­ton “Jetzt aktua­li­sie­ren”

Mehr Infor­ma­tio­nen:
[1] Ver­si­ons­in­for­ma­tio­nen Goog­le Chro­me 5.0.375.99
http://googlechromereleases.blogspot.com/2010/07/stable-channel-update.html

[2] Goog­le Chro­me und Brow­ser­si­cher­heit
http://www.google.com/chrome/intl/de/more/security.html

Ope­ra schließt Sicher­heits­lü­cken

21. Juni 2010

In sei­ner neu­en Ver­si­on 10.54 schließt Ope­ra vier kri­ti­sche Lücken. Da die­se Sicher­heits­lü­cken als extrem gefähr­lich gel­ten, emp­feh­len wir die schnel­le Instal­la­ti­on der neu­en Ver­si­on:

http://www.opera.com/browser/

Neue Goog­le Chro­me Ver­si­on

27. Mai 2010

Mit der neu­en Chro­me Ver­si­on 5.0.375.55 schließt Goog­le ins­ge­samt sechs Sicher­heits­lü­cken in sei­nem Brow­ser. Wir emp­feh­len das schnel­le Instal­lie­ren die­ser neu­en Ver­si­on auf Mac, Linux und Win­dows. Das geht am ein­fachs­ten über die inte­grier­te Update-Funk­ti­on:

Schrau­ben­schlues­sel Sym­bol > Menü­punkt “Info zu Goog­le Chro­me” > But­ton “Jetzt aktua­li­sie­ren”

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