Das Support-Ende für Windows 10 am 14. Oktober 2025 ist mehr als nur ein Hinweis, vielmehr ist es ein wichtiger Weckruf für alle Unternehmen. Denn ohne die regelmäßigen Sicherheitsupdates steigt das Risiko für Cyberangriffe, Datenschutzprobleme und Compliance-Verstöße erheblich. Warum es jetzt klug ist, auf Windows 11 umzusteigen, und weshalb Windows 10 ohne Sicherheitsupdates eine tickende Zeitbombe ist, erfahren Sie in diesem Blogeintrag.
Benötigen Sie Unterstützung beim Support-Ende von Windows 10 und beim Umstieg auf Windows 11? Dann sorgt PC112 als Ihr zuverlässiger EDV-Dienstleister für einen reibungslosen Umstieg: Von der Planung bis zur Umsetzung – wir sichern Ihre IT-Zukunft.
Mit uns können Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren – wir kümmern uns um den Rest.
Warum das Support-Ende von Windows 10 ernst genommen werden sollte
Das Support-Ende für Windows 10 steht vor der Tür, und dadurch steigt das Risiko für die Unternehmen, die weiterhin auf veraltete Betriebssysteme setzen, ganz erheblich.
Risiken, die durch das Windows 10 Support-Ende entstehen
Ohne die notwendigen regelmäßigen Sicherheitsupdates bleiben bekannte Schwachstellen offen, wodurch Unternehmen leicht zu einem Ziel für Hacker werden können. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt ebenfalls dringend vor den erheblichen Risiken, die durch den Einsatz veralteter Betriebssysteme entstehen. Unsere Erfahrung als EDV-Dienstleister in der IT-Sicherheitsberatung zeigt uns deutlich, dass der Umstieg auf aktuelle Systeme entscheidend ist, um den Schutz vor Sicherheitsvorfällen zu gewährleisten.
Sicherheitsvorfälle und deren Auswirkungen durch das Support-Ende von Windows 10
Tatsächlich zeigen sowohl unsere Erfahrung als auch eine Studie des Ponemon Institute, einer führenden Forschungseinrichtung im Bereich Cybersicherheit, dass etwa 60 % der Unternehmen mit veralteten Betriebssystemen in den letzten 24 Monaten Opfer von Sicherheitsvorfällen geworden sind. Das kann richtig ins Geld gehen – und zwar unabhängig davon, ob man ein kleines Unternehmen oder ein großer Konzern ist.
Beispiel: Der EternalBlue-Exploit und WannaCry
Ein besonders drastisches Beispiel ist der sogenannte EternalBlue-Exploit. Das ist eine Schwachstelle, die von Hackern verwendet wurde, um dadurch massive Angriffe zu starten. Das BSI bietet dazu detaillierte Hinweise und Maßnahmen, damit solche Schwachstellen rechtzeitig identifiziert und abgesichert werden können. Diese Sicherheitslücke in älteren Windows-Versionen war bereits im Jahr 2017 für den berüchtigten WannaCry-Ransomware-Angriff verantwortlich. Dieser der dabei zu weltweit großem Schaden führte. Die Folge davon war: Hunderttausende von infizierten Systeme weltweit, darunter auch Krankenhäuser und Behörden, sowie ein Schaden in Milliardenhöhe. Um zu erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen vor Angriffen wie WannaCry schützen können, lesen Sie in unserem Artikel Morgenmagazin zeigt 4 Tipps zum Schutz vor WannaCry & Co..
Vorteile des Umstiegs auf Windows 11 nach dem Support-Ende von Windows 10
Der Punkt ist klar: Denn wer weiterhin auf alte Betriebssysteme setzt, geht ein unnötiges Risiko ein. Wir von PC112 als Ihr erfahrener EDV-Dienstleister empfehlen Ihnen dringend, rechtzeitig den Umstieg auf Windows 11 zu planen. Denn Windows 11 bietet nicht nur verbesserte Sicherheitsfunktionen, sondern auch regelmäßige Updates, sowie eine moderne Plattform, die dazu beiträgt, Ihre Produktivität zu steigern. Kontaktieren Sie uns jetzt für eine unverbindliche Beratung, damit wir gemeinsam Ihre IT zukunftssicher machen können. Unsere EDV-Dienstleistungen helfen Ihnen dabei, alle notwendigen Schritte effizient umzusetzen, sodass Sie das Windows 10 Support-Ende reibungslos meistern können.
Wir als EDV Dienstleister sehen vielfältige Risiken des Windows 10 Support-Endes durch ausbleibende Sicherheitsupdates
Risiken von Malware und Ransomware durch das Support-Ende:
Ohne die notwendigen Sicherheitsupdates wird es für Schadsoftware wie beispielsweise Viren und Ransomware viel einfacher, in Systeme einzudringen. Ransomware verschlüsselt dabei wichtige Dateien und verlangt ein Lösegeld für die Entschlüsselung. Wer das Lösegeld nicht zahlt, riskiert, dass er seine Daten dauerhaft verliert. Laut Angaben von IBM Security lag die durchschnittliche Lösegeldforderung im Jahr 2022 bei ungefähr 230.000 Euro – und das zusätzlich zu den weiteren Kosten, die durch Betriebsunterbrechungen entstehen. Mit einem aktuellen Betriebssystem wie etwa Windows 11 können Sie dieses Risiko sehr deutlich verringern. Regelmäßige Sicherheitsupdates und auch moderne Schutzmechanismen sorgen dafür, dass Angreifer draußen bleiben.
Zero-Day-Schwachstellen und deren Gefahren:
Ohne regelmäßige Updates fehlen wichtige und entscheidende Schutzmechanismen gegen sogenannte Zero-Day-Schwachstellen – also Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können, noch bevor sie durch Updates behoben werden können. Im Jahr 2022 wurden über 80 % der erfolgreichen Cyberangriffe durch Sicherheitslücken in nicht gepatchten Systemen ermöglicht. Mit dem Support-Ende von Windows 10 wird es für Hacker noch viel einfacher, solche bekannten Schwachstellen gezielt anzugreifen – und damit eine echte Gefahr für viele Unternehmen zu schaffen. Windows 11 bietet hier einen klaren Vorteil: Denn dank regelmäßiger Updates werden diese Schwachstellen besonders zuverlässig geschlossen.
Datenschutzverstöße durch fehlende Updates
Unternehmen, die mit personenbezogenen Daten arbeiten, müssen die DSGVO einhalten – und dabei sind Sicherheitslücken natürlich ein echtes Problem. Veraltete Systeme wie Windows 10 können durch das Ausbleiben von Updates sehr schnell zur Schwachstelle werden. Die möglichen Folgen? Geldstrafen von bis zu 20 Millionen Euro oder sogar 4 % des weltweiten Jahresumsatzes – je nachdem, welcher Betrag höher ausfällt. Darüber hinaus steigt das Risiko für weitere Datenlecks und Sicherheitsvorfälle massiv an, wenn Schwachstellen nicht mehr regelmäßig behoben werden. Mit einem rechtzeitigen Upgrade auf Windows 11 sichern Sie Ihre Systeme effektiv ab und reduzieren damit solche Risiken erheblich.
Auswirkungen auf Branchenstandards und Compliance
In vielen Branchen wird vorausgesetzt, dass Unternehmen nur unterstützte und daher sichere Systeme nutzen. Wenn Unternehmen jedoch nach dem Support-Ende von Windows 10 trotzdem weiterhin damit arbeiten, kann das ernsthafte rechtliche und finanzielle Folgen nach sich ziehen. Mit einem Umstieg auf Windows 11 sind Sie hingegen auf der sicheren Seite: Denn es erfüllt die Anforderungen an eine aktuelle und sichere Software und sorgt gleichzeitig dafür, dass Ihre Compliance jederzeit gewährleistet bleibt.
Produktivitätsverluste durch fehlenden Support
Mit einem veralteten Betriebssystem wie beispielsweise Windows 10 kann’s schnell mal wieder holprig werden: Denn instabile Systeme und inkompatible Software bremsen den Betrieb oft aus und sorgen dabei für unnötige Störungen. Neue Software läuft dann oft nicht mehr richtig, und auch häufige Systemabstürze sind so gut wie vorprogrammiert. Mit einem Wechsel auf Windows 11 sieht das jedoch ganz anders aus – denn eine stabile Umgebung und die volle Kompatibilität mit der aktuellen Software sorgen dafür, dass Sie weiterhin produktiv bleiben können.
Kurzum: Ohne regelmäßige Updates wird Windows 10 nicht nur zunehmend unsicherer, sondern es wird auch immer mehr inkompatibel mit neuer Software und mit moderner Hardware. Deshalb lautet unser Tipp von uns bei PC112: Steigen Sie am besten jetzt auf Windows 11 um! Nur auf diese Weise vermeiden Sie all diese Risiken und können gleichzeitig sicherstellen, dass Ihre Systeme weiterhin geschützt, effizient und auch kompatibel bleiben.
Die Vorteile eines Upgrades auf Windows 11 nach dem Support-Ende
Der Wechsel zu Windows 11 bringt nicht nur den nötigen Schutz vor Sicherheitsrisiken mit sich – er eröffnet Unternehmen auch viele neue Chancen, um die Produktivität zu steigern und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. So wird Ihre IT fit für die Zukunft!
Verbesserte Sicherheit durch Windows 11:
Mit Unterstützung für TPM 2.0 und regelmäßigen Sicherheitsupdates schützt Windows 11 Ihr Unternehmen zuverlässig vor den neuesten Bedrohungen.
Modernes Design:
Die benutzerfreundliche Oberfläche von Windows 11 mit praktischen Snap-Layouts und einer zentralisierten Taskleiste macht die Organisation und Navigation so einfach wie nie.
Innovative Funktionen:
Mit KI-Tools wie Microsoft Copilot und verbesserter Cloud-Integration bietet Windows 11 smarte Features, die Ihre Effizienz steigern.
Zukunftssicherheit:
Windows 11 sorgt mit seiner Kompatibilität zu neuer Hardware und Software dafür, dass Ihr Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt.
Windows 11 bietet im Vergleich zu Windows 10 signifikante Sicherheitsverbesserungen. Studien zeigen, dass Unternehmen, die auf modernere Betriebssysteme umsteigen, durchschnittlich eine Reduktion von Sicherheitsvorfällen um bis zu 50% verzeichnen können. Der Grund dafür liegt in fortlaufenden Updates und verbesserten Sicherheitsmechanismen wie Secure Boot und TPM 2.0. Laut Studien von Gartner, Rapid7 und dem BSI kann der Einsatz moderner Betriebssysteme und Sicherheitsarchitekturen die Wahrscheinlichkeit sowie die finanziellen Auswirkungen von Cyberangriffen, einschließlich Ransomware, um bis zu 80–90 % reduzieren. Und zwar, weil Schwachstellen schneller geschlossen und fortschrittliche Schutzmaßnahmen implementiert werden.
Technische Anforderungen für Windows 11
Ein reibungsloser Übergang auf Windows 11 erfordert, dass Ihre Geräte die Mindestanforderungen erfüllen. Keine Sorge – bei PC112 unterstützen wir Sie gerne dabei, Ihre Hardware fit für den Wechsel zu machen!
Mindestanforderungen:
Prozessor: Mindestens 1 Ghz mit zwei oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit Prozessor oder System on a Chip (SoC) Intel 8. Generation (Coffe Lake) und neuer, AMD Ryzen 2000-Serie und neuer.
RAM: Mindestens 4 GB.
Speicherplatz: Mindestens 64 GB.
Grafikkarte: DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0‑Treiber.
Firmware: UEFI, Secure Boot-fähig.
Trusted Platform Module (TPM): Version 2.0.
Bildschirm: Mindestens 720p, größer als 9 Zoll diagonal.
Empfohlene Hardware:
Prozessor: Moderne Multi-Core-Prozessoren Intel 10. Generation (Comet Lake) und neuer, AMD Ryzen 3000-Serie und neuer.
RAM: Mindestens 16 GB.
Speicherplatz: SSD mit 256 GB oder mehr.
Grafikkarte: DirectX 12 oder höher mit WDDM 2.0‑Treiber.
Firmware: UEFI, Secure Boot-fähig.
Trusted Platform Module (TPM): Version 2.0.
Bildschirm: Full-HD (1080p) oder besser.
Für eine optimale Benutzererfahrung empfehlen wir, Geräte zu verwenden, die unsere empfohlenen Spezifikationen erfüllen oder sogar übertreffen. Moderne Multi-Core-Prozessoren und eine SSD sorgen für spürbar bessere Leistung und schnellere Reaktionen. Mit dem PC Health Check Tool von Microsoft können Sie einfach prüfen, ob Ihre Systeme bereit sind. Und keine Sorge – wir bei PC112 helfen Ihnen gerne, das Tool zu nutzen. Und selbstverständlich auch dabei, Ihre Geräte auf den neuesten Stand zu bringen
PC112: Ihr Partner für das Support-Ende von Windows 10 und EDV-Dienstleistungen
Seit 1996, und damit seit über 28 Jahren, stehen wir von PC112 Unternehmen als verlässlicher Partner auch bei der Umstellung von Betriebssystemen zur Seite.
Über 28 Jahre Erfahrung in der Betriebssystem-Migration
Unsere Expertise erstreckt sich über zahlreiche Betriebssysteme, die seit 1996 ihren Lebenszyklus beendet haben. Wir haben viele Migrationsprozesse begleitet und wissen, wie wichtig es ist, solche Übergänge effizient und sicher zu gestalten.
Maßgeschneiderte Lösungen für nahtlose Umstellung
Unsere langjährige Erfahrung sowie unser umfassendes Know-how ermöglichen es uns, nicht nur individuelle Lösungen zu entwickeln, sondern auch Unternehmen jeder Größe optimal zu unterstützen.. Dabei achten wir darauf, den Übergang auf neue Systeme so reibungslos wie möglich zu gestalten. Auf diese Weise minimieren wir Unterbrechungen im Geschäftsbetrieb und sorgen außerdem gleichzeitig für einen kontinuierlichen Ablauf.
Erfolgreiche Begleitung durch viele Betriebssystem-Updates
Von Windows 95, dessen Support bereits im Jahr 2001 endete, über Windows 8.1, bei dem die Unterstützung 2023 eingestellt wurde, bis hin zu Windows Server 2012, dessen Support ebenfalls 2023 eingestellt wurde – haben wir unzählige Unternehmen erfolgreich durch diese Übergangsphasen begleitet.(siehe Tabelle) Unsere Erfahrung zeigt, dass jede dieser Migrationsphasen gut geplant und professionell durchgeführt werden muss. So lassen sich Risiken deutlich minimieren.
Support-Ende von Windows 10 und weiteren Microsoft Betriebssystemen
Die folgende Tabelle zeigt auszugsweise das erweiterte Support-Ende von Microsoft Betriebssystemen:
Client Betriebssysteme
Server Betriebssysteme
Betriebssystem
Support-Ende
Betriebssystem
Support-Ende
Windows 95
2001
Server NT 4.0
2004
Windows NT 4.0
2004
Server 2000
2010
Windows 98
2006
Server 2003
2015
Windows ME
2008
Server 2003 R2
2015
Windows 2000
2010
Server 2008
2023
Windows XP
2014
Server 2008 R2
2023
Windows Vista
2017
Server 2012
2023
Windows 7
2020
Server 2012 R2
2023
Windows 8
2016
Server 2016
2027
Windows 8.1
2023
Server 2019
2029
Windows 10
2025
Server 2022
2031
Zukunftssichere IT mit PC112. Auch nach dem Windows 10 Support-Ende
Mit PC112 haben Sie einen kompetenten und engagierten IT-Dienstleister an Ihrer Seite, der Sie sicher durch die Herausforderungen der digitalen Transformation führt. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Erfahrung in Kombination mit einer kundenorientierten Arbeitsweise dafür sorgt, dass Ihr Umstieg auf Windows 11 reibungslos abläuft. Unser Ziel ist es, langfristige Partnerschaften aufzubauen. Und das ist nur möglich, wenn Sie zufrieden sind.
Vereinbaren Sie Ihr unverbindliches Beratungsgespräch
Wir stehen Ihnen gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung. sodass wir gemeinsam alle Ihre Fragen klären und individuelle Lösungen für Ihre IT-Bedürfnisse finden können. Gemeinsam helfen wir Ihnen dabei, Ihre Systeme zu analysieren und fit für die Zukunft zu machen, damit Sie langfristig entspannt arbeiten können
So begleiten wir Sie beim Windows 10 Support-Ende und beim Umstieg auf Windows 11
Ein reibungsloser Übergang auf Windows 11 ist mehr als nur ein technisches Update, denn er erfordert eine durchdachte Planung und eine professionelle Umsetzung. Als Ihr EDV-Dienstleister übernehmen wir diese Aufgaben für Sie, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Unsere Erfahrung zeigt, dass eine strukturierte Vorgehensweise entscheidend ist, um Störungen im Geschäftsbetrieb zu minimieren und den Übergang flüssig zu gestalten.
Unsere Leistungen umfassen:
Beratung
Wir analysieren Ihre IT-Infrastruktur und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.
Hardware-Check
Unsere Experten prüfen Ihre Geräte auf Windows 11-Kompatibilität und identifizieren notwendige Neuanschaffungen. So stellen wir sicher, dass Ihre Geräte bereit für die neue Version sind.
Datensicherung
Vor dem Umstieg sichern wir alle wichtigen Unternehmensdaten, um einen reibungslosen Übergang ohne Datenverluste zu gewährleisten. Dadurch stellen wir sicher, dass keine Daten während der Migration verloren gehen.
Implementierung
Wir kümmern uns um die Installation von Windows 11, die Anpassung der Systeme an Ihre Anforderungen und die Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur.
Schulung und Support
Nach der Umstellung unterstützen wir Ihr Team bei der Einarbeitung in die neuen Funktionen und bieten langfristigen Support, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Support-Ende von Windows 10: Warum Sie jetzt handeln sollten
Das Supportende von Windows 10 mag zwar erst 2025 bevorstehen, doch Unternehmen sollten bereits heute mit der Planung beginnen. Ein reibungsloser Umstieg erfordert Zeit für die Analyse. Außerdem Zeit für die Vorbereitung und für die Implementierung. So können alle Schritte sorgfältig und erfolgreich umgesetzt werden. Indem Sie frühzeitig handeln, vermeiden Sie Sicherheitsrisiken und profitieren von den Vorteilen von Windows 11.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Windows 10 Support-Ende und zum Umstieg auf Windows 11
Wie lange wird Windows 10 noch unterstützt?
Windows 10 wird von Microsoft noch bis zum 14. Oktober 2025 unterstützt. Das bedeutet, dass bis zu diesem Datum regelmäßige Sicherheitsupdates und Bugfixes veröffentlicht werden, um die Stabilität und Sicherheit des Betriebssystems zu gewährleisten. Nach dem Support-Ende am 14. Oktober 2025 wird es keine weiteren Updates oder technischen Hilfen für Windows 10 geben, was bedeutet, dass es für Nutzer unsicherer wird, dieses Betriebssystem weiter zu verwenden. Um nach 2025 auf dem neuesten Stand zu bleiben und weiterhin Sicherheitsupdates zu erhalten, empfiehlt Microsoft den Umstieg auf Windows 11. Windows 11 bietet verbesserte Funktionen und zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, die für moderne Anforderungen geeignet sind.
Ist Windows 11 kostenlos?
Für Systeme mit einer gültigen Windows 10-Lizenz ist der Umstieg in der Regel kostenlos, solange die Systemanforderungen erfüllt sind und das Upgrade vom Hersteller unterstützt wird.
Was passiert, wenn ich weiterhin Windows 10 nutze?
Wenn Sie weiterhin Windows 10 nutzen, wird Ihr System mit der Zeit zunehmend unsicher und möglicherweise inkompatibel mit neuer Software und Hardware. Dadurch steigt nicht nur das Risiko von Cyberangriffen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Systemausfällen und anderen technischen Problemen.
Benötige ich neue Hardware für Windows 11?
Nicht unbedingt. Ob Sie neue Hardware benötigen, hängt von den spezifischen Anforderungen ab, die Sie mithilfe des PC Health Check Tools prüfen können. Ältere Geräte könnten jedoch ein Hardware-Upgrade benötigen, um die Voraussetzungen vollständig zu erfüllen.
Wie lange dauert der Umstieg von Windows 10 auf Windows 11?
Die Dauer des Umstiegs hängt sowohl von der Anzahl der Geräte als auch von der Komplexität Ihrer IT-Infrastruktur ab. Zusätzlich kann der Zeitaufwand variieren, wenn individuelle Anpassungen erforderlich sind oder besondere Anforderungen bestehen.
Sind meine Drucker und Scanner mit Windows 11 kompatibel?
Windows 11 unterstützt eine Vielzahl moderner sowie älterer Drucker und Scanner. Allerdings hängt die Kompatibilität nicht nur von der Verfügbarkeit aktueller Treiber ab, sondern auch davon, ob die Hersteller regelmäßige Updates bereitstellen. Es ist daher ratsam, zu überprüfen, ob für Ihre Geräte Treiber für Windows 11 verfügbar sind.
Ist meine eingesetzte Software, wie z.B. Office, kompatibel?
Die meisten gängigen Softwarelösungen, wie zum Beispiel Microsoft Office, sind in der Regel mit Windows 11 kompatibel. Allerdings kann es auch Ausnahmen geben, die von den spezifischen Versionen und individuellen Systemanforderungen abhängen. Es ist daher empfehlenswert, die Systemanforderungen Ihrer Software sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass es keine Kompatibilitätsprobleme gibt.
Ist ein Upgrade oder eine Neuinstallation des Betriebssystems besser?
Ob ein Upgrade oder eine Neuinstallation von Windows 11 besser ist, hängt sowohl von Ihren spezifischen Anforderungen als auch von Ihrer aktuellen IT-Situation ab. Ein Upgrade ist oft die einfachere Option, wenn Sie Ihre Daten und Programme behalten möchten. Eine Neuinstallation hingegen kann sinnvoller sein, wenn Sie sicherstellen möchten, dass das System völlig sauber und ohne Altlasten arbeitet.
Ihre nächsten Schritte mit PC112: So unterstützen wir Sie beim Windows 10 Support-Ende
Kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren: Unsere Experten beraten Sie gerne ausführlich zu den zahlreichen Vorteilen. Darüber hinaus zu den Anforderungen, die mit dem Umstieg auf Windows 11 verbunden sind.
Hardware-Check buchen: Lassen Sie uns Ihre Geräte genau prüfen und dabei herausfinden, welche möglichen Upgrades erforderlich oder sinnvoll sind.
Weitere Informationen: Mit PC112 haben Sie einen erfahrenen EDV-Dienstleister an Ihrer Seite. Dadurch können Sie bei allen IT-Fragen auf unsere Unterstützung zählen. Wir helfen Ihnen nicht nur zuverlässig, sondern unterstützen Sie auch in allen IT-Belangen.
Also lassen Sie uns gemeinsam die optimale Basis für Ihre IT-Zukunft schaffen!
Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen, die sowohl IT-Support als auch Sicherheitslösungen umfassen, auf der PC112 Website. Besuchen Sie außerdem auch die offizielle Windows 11 Seite, um detaillierte Informationen zu den entsprechenden Systemanforderungen zu erhalten.
Unsere IT Experten stehen Ihnen gern für ein kostenloses Beratungsgespräch zur Verfügung.
In der heutigen digitalen Welt ist IT-Sicherheit für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) kann es jedoch eine Herausforderung sein, effektive IT-Sicherheitsstrategien zu implementieren.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können: Erstens, investieren Sie in eine gute Firewall und Antivirensoftware. Diese Tools können dazu beitragen, Ihr Netzwerk und Ihre Systeme vor Bedrohungen zu schützen.
Zweitens, schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Bezug auf IT-Sicherheit. Sie sollten wissen, wie sie Phishing-Angriffe erkennen und wie sie sichere Passwörter erstellen können.
Drittens, nutzen Sie eine effektive Backup-Strategie. Dies bedeutet eine hohe Frequenz, bei einfachen Regeln. Setzen Sie mindestens die 3–2‑1 Regel ein, so dass Ihr Unternehmen drei vollständige Kopien ihrer Daten aufbewahrt. Zwei davon lokal, aber auf unterschiedlichen Medien, und mindestens eine Kopie außerhalb des Unternehmens. Am Besten haben Sie für jeden Monat eine Kopie — beispielsweise auf einem Backup-Band — außerhalb Ihres Unternehmens an einem sicheren Ort. Setzen Sie zusätzlich noch ein verschlüsseltes Cloud-Backup für Ihre “Kronjuwelen”, also die wichtigsten Daten ein. Machen Sie alle sechs Monate einen Test, ob Sie wirklich alles wiederherstellen können.
Viertens, schützen Sie Ihre mobile Geräten mit Verschlüsselungen und/oder BIOS-Passwörtern, sowie möglichst der Option diese per Fernwartung bei einem Verlust auch löschen zu können.
Schließlich sollten Sie regelmäßige Sicherheitsaudits durchführen, um sicherzustellen, dass Ihre Systeme und Daten sicher sind.
Wenn Sie Unterstützung bei der Implementierung dieser Strategien benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an unter unserer kostenlosen Service-Rufnummer, um mehr zu erfahren und einen Termin für eine kostenlose IT-Sicherheitsberatung zu vereinbaren.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung einer KI erstellt und von Menschen verfeinert.
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Für Schule und Freizeit stellt das Internet häufig eine enorme Bereicherung dar. Allerdings können Kinder und Jugendliche durch das World Wide Web auch Zugang zu Informationen erhalten, die nicht altersgerecht sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dass Eltern und Erziehungsberechtigte Maßnahmen ergreifen, die den Kinderschutz im Internet gewährleisten.
Welche Gefahren lauern im Internet? Der Kinderschutz im Internet hat grundsätzlich das Ziel, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu nicht altersgerechten Informationen und Seiten zu verwehren. Darunter können insbesondere pornographische und gewaltverherrlichende Inhalte gehören. Aber auch seriöse Quellen wie etwa die Beiträge aus Nachrichtensendungen sind mitunter nicht für Kinderaugen bestimmt. Denn Meldungen, die Naturkatastrophen, Gewaltverbrechen oder terroristischen Anschlägen thematisieren, können Kinder verstören. Eine Gefahr kann im Internet zudem von der Interaktion mit anderen Nutzern ausgehen. Schließlich fehlt es häufig an der Gewissheit, wer sich auf der anderen Seite des Monitors verbirgt. So können sich Pädophile unter Umständen den Deckmantel der Anonymität nutzen, um mit Minderjährigen in Kontakt zu treten. Daher sollten persönliche Daten nie unbedacht weitergegeben werden. Darüber hinaus sind auch Hasskommentare und Cyber-Mobbing keine Seltenheit. Wie mit solchen Nachrichten souverän umzugehen ist und wie sie diese melden können, müssen Kinder aber erst erlernen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, daher kann gegen Beleidigungen und Drohungen vorgegangen werden. Gleichzeitig können aber auch Kinder durch unbedachte Handlungen im Internet gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen. So können Urheberrechtsverletzungen schnell Anbahnungen nach sich ziehen.
Mit Kinderschutzsoftware auf der sicheren Seite? Um zu verhindern, dass Kinder versehentlich Internetseiten besuchen, die nicht altersgerechte Inhalte bereitstellen, können spezielle Kinderschutzsoftware nutzen. Entsprechende Programme sind häufig bereits im Betriebssystem und dem Browser integriert, können aber auch zusätzlich erworben werden. Solche Kinderschutzfilter können dabei auf zwei verschiedenen Grundprinzipien basieren. Beim Whitelistprinzip beschränkt sich der Zugriff ausschließlich auf Seiten, die von Medienpädagogen geprüft und als unbedenklich bewertet wurden. Hierbei handelt es sich vor allem um Angebote, die sich speziell an Kinder richten. Aus diesem Grund eignet sich diese Variante vor allem für jüngere Kinder. Dem entgegen steht das Blacklistprinzip, bei dem jugendgefährdende Internetseiten anhand bestimmter Merkmale blockiert werden. Hierbei kann es sich zum Beispiel um eindeutige Schlagwörter handeln. Dieses Prinzip ermöglicht somit den Zugriff auf deutlich mehr Seiten, sodass auch eine umfassendere Recherche für Hausaufgaben sowie Referate möglich ist und daher bei älteren Kindern sinnvoll.
Eltern müssen sich aber nicht zwangsläufig für ein Prinzip entscheiden, denn viele Anbieter sehen auch eine Kombination vor. Bei der Wahl der Kinderschutzsoftware ist spielt es darüber hinaus auch eine wichtige Rolle, dass die Liste regelmäßig aktualisiert werden. Allerdings kann es auch trotz der besten Software passieren, dass Kinder auf Seiten gelangen, die nicht für ihre Augen bestimmt sind. Daher sollten Eltern immer den Dialog suchen und sich erzählen lassen, was das Kind im Internet gemacht hat. Ziel ist dabei nicht die Überwachung, sondern ein Austausch über Erfahrungen und mögliche Probleme. Weiterführende Informationen zum Kinderschutz im Internet stellt das kostenlose Ratgeberportal anwalt.org bereit. Dort finden Interessierte zudem Beiträge zu weiteren Aspekten des Kinderschutzes sowie zu den rechtlichen Konsequenzen von Hasskommentaren und Cyber-Mobbing.
Tags: Kinderschutz Veröffentlich in Zuhause | Kommentare deaktiviert für Kinderschutz im Internet: Worauf kommt es an?
Am 6. August 2020 morgens um 6:38 Uhr haben wir bei Google die erste 1‑Sterne-Bewertung von einem Nutzer namens ‘CKay’ erhalten, der behauptet:
“Achtung die installieren Spam auf eure Systeme den man nicht so leicht wieder weg bekommt! […]“
Mal abgesehen davon, dass die Uhrzeit schon etwas merkwürdig ist, ist es doch auch interessant, dass diese Person behauptet fachlich in der Lage zu sein dies zu wissen, unsere Dienstleistung dann aber in Anspruch nehmen muss?
Ok. Merkwürdige Dinge muss man als Unternehmen aushalten, das ist so.
Richtig schrill wird es aber nur wenige Tage später.
Am 13. August 2020 um 17:12 Uhr schrieb uns unaufgefordert ein “[entfernt — siehe Update unten]” an:
“Sehr geehrte Herr …,
mein Name ist [entfernt — siehe Update unten] und ich habe mich als Rechtsanwalt im Bereich Online Reputaion spezialisiert. Ich bin soeben auf Ihr Google Profil gestoßen und habe gesehen, dass Sie eine negative Bewertung erhalten haben. Die guten Nachrichten sind, dass diese Bewertung gegen die Google Richtlinien verstößt und Sie daher einen Anspruch auf Löschung aus §§ 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 BGB. haben.“
Ok. Interessant. Google hatte unsere Reklamation nach nur wenigen Minuten abschlägig beschieden.
An dieser Stelle sei erlaubt abzuschweifen und anzumerken, dass Google uns regelmäßig anschreibt, um von uns mehr geschaltete AdWords zu bekommen, aber sonst nicht für uns erreichbar ist.
However — bleiben wir bei der E‑Mail:
“Ich haben bereits mehr als 500 Unternehmen dabei geholfen ihre negativen Bewertungen bei Google zu löschen. Gerne würden wir auch Sie dabei unterstützen. Die Kosten sind dabei recht überschaulich (149 € zzgl. MwSt pro Löschung) und Sie zahlen nur bei erfolgreicher Löschung. Mein Team und Ich machen uns also für Sie an die Arbeit und senden Ihnen nur eine Rechnung, nachdem die negativen Bewertungen erfolgreich gelöscht wurden.
Falls Sie daran Interesse haben, können Sie gerne auf folgender Seite Ihre risikofreie Bestellung aufgeben: https://srm-reputation.de/
Wir machen uns dann direkt an die Arbeit! Bei Fragen, antworten Sie einfach auf diese E‑Mail oder rufen Sie mich unter folgender Rufnummer direkt an: +49 30 311 965 71.“
Die Firma sitzt laut Impressum angeblich in Malta.
Da fragt man sich dann doch, wie die eine Rufnummer in Berlin haben können?
Zudem darf sich nach deutschen Bestimmungen ein Anwalt nach unserer Kenntnis nicht so anbiedern.
Wir können die Kausalität nicht beweisen, aber die unmittelbarer Korrelation dieser Nachrichten und das erneute Nachfassen vom 19. August 2020 um 09:57 Uhr erwecken bei uns den Eindruck, dass dies womöglich eine neue Betrugsmasche ist.
Also: Augen auf — wir freuen uns auf Hinweise und haben uns in dieser Sache sowohl an die Bundesnetzagentur, als auch die Berliner Anwaltskammer gewendet. Bei Google haben wir ja ohnehin noch nie jemanden persönlich erreicht, wenn es um solche Themen ging.
=== UPDATE: 06.10.2020 === Inzwischen hat sich der echte Anwalt gemeldet, sein Name und sein Bild wurde ebenfalls missbraucht. Seine persönlichen Daten wurden deshalb entfernt. Er hat zudem Anwaltlich versichert, dass er keine dieser E‑Mails geschrieben hat und eine strafbewehrte Unterlassungserklärung nach Zypern geschickt; bisher machen die Personen im Hintergrund aber wohl mit der Masche und dem Mißbrauch seines Namens weiter.
Veröffentlich in Aktuelles, CERT | Kommentare deaktiviert für Betrugsversuch mit Google-Bewertungen?
Im August 2004 sind wir in der Bramfelder Str. 20–22, 22305 Hamburg eingezogen.
Aufgrund von SARS-CoV-19 haben wir jetzt diesen Standort aufgegeben.
Wir bleiben per Fernwartung und Vor-Ort für Sie erreichbar und im Einsatz. Die Telefonnummern und Webseite funktionieren weiterhin wie gewohnt.
Dennoch ist eine gewisse Melancholie mit diesem Abschied und dem Ende dieses Kapitels verbunden.
Wir erfinden uns neu; es geht weiter. Bisher sind wir aus jeder Krise wieder herausgekommen, so wird es auch diesmal sein.
Wir danken allen Kunden die uns auch in dieser Zeit weiterhin treu sind und wünschen uns allen Gesund und bestmöglich durch diese Pandemie zu kommen.
Veröffentlich in Franchise, Standorte | Kommentare deaktiviert für Bye bye Ladenlokal in Hamburg-Barmbek
Wir wissen nicht wie umweltfreundlich Elektrofahrzeuge tatsächlich sind, wollen damit aber trotzdem versuchen unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. In jedem Fall sind damit zumindest die Abgase in der Stadt reduziert.
Jetzt sammeln wir erstmal Erfahrungen, ob und inwieweit sich das Fahrzeug im Arbeitsalltag und beim Kundeneinsatz bewährt. Wenn alles gut läuft — was wir hoffen — dann wollen wir sukzessive alle Firmenfahrzeuge umstellen.
Veröffentlich in Aktuelles, Standorte | Kommentare deaktiviert für Unser erstes E‑Auto.
für uns alle ist die aktuelle Situation neu und befremdlich.
Derzeit sind viele Computer in den Büros ungenutzt, Server laufen teilweise ohne überhaupt oder wie sonst üblich verwendet zu werden.
Diese Power kann sinnvoll gegen den Virus eingesetzt werden.
Wissenschaftler der Standford-Universität in den USA, bitte um Ihre Unterstützung, indem diese ungenutzte Rechenkapazität für die Forschung neuer Therapien gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 zur Verfügung gestellt wird.
Wir haben auf unseren Server und ungenutzen PCs die Software folding@home installiert. Machen Sie mit! Es ist simpel: Das Programm herunterladen und installieren. Und falls Sie mögen, dann freuen wir uns, wenn Sie sich Team PC112 anschließen. Geben Sie dafür bitte Team-Nummer 252896 in dem Programm ein.
Das erste Ergebnis dieser weltweiten gemeinsamen Leistung ist bereits bei twitter.com zu sehen.
“Mit Viren kennen wir uns schließlich aus.” Ok, ein kleiner Scherz mit der Bitte um Nachsicht, die Nachrichten und permanten Änderungen in so kurzer Zeit fordern uns ja alle. Die aktuelle Lage ist eine massive Belastung und Herausforderung.
Für alle Firmen, die jetzt auf Home-Office umstellen wollen: Wir helfen Ihnen gerne dabei schnell stabile und sichere Lösungen zu installieren und schulen Ihre Mitarbeiter im Umgang damit.
Für alle Kunden: Wir helfen Ihnen derzeit bevorzugt via Fernwartung. Die eingesetzte Software wurde vom Bundesverband der IT-Sachverständigen und Gutachter e.V. (BISG e.V.) mit fünf Sternen (Maximalwert) als Qualitätssiegel ausgezeichnet. Die Leistung muss jeweils stundenweise per Vorkasse bezahlt werden. Leider haben (zu viele) schwarze Schafe diese Vorgehensweise unsererseits notwendig gemacht. Wir bitten um Verständnis.
Wir unterstützen Sie natürlich auch weiterhin gerne bei Ihnen Vor-Ort. Um Ihre Gesundheit und die unserer Mitarbeiter zu schützen, haben wir folgende Hygienemaßnahmen eingeführt:
Alle Techniker tragen während des Einsatzes bei Ihnen Einweghandschuhe, die unmittelbar vorher angezogen werden. Diese werden entsprechend direkt nach dem Einsatz vor dem Einsteigen in den Firmenwagen entsorgt.
Alle Techniker haben Desinfektionsmittel an Bord der Autos. Nach jedem Kundeneinsatz werden die Hände desinfiziert, da Händewaschen in unserem speziellen Fall ja das anschließende anfassen von Türklinken oder Treppengeländern etc. nicht verhindert, also in unseren Augen ggf. nicht ausreichend sein könnte.
Rufen Sie uns gerne kostenfrei unter 0800/2 112 112 gebührenfrei an, um die Details und Ihren Termin abzusprechen.
Seit Oktober 2018 können neue Anträge zur Zertifizierung nach IT-Grundschutz beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nur noch nach den neuen, jetzt aktuellen BSI-Standards 200–1, 200–2 und 200–3 gestellt werden. Deshalb haben wir am Freitag, den 26. und Samstag den 27. Oktober 2018 mit mehreren Franchisepartnern (Andreas Rauschenberger aus Köln, Andreas Götschel aus Essen) und einem Großteil der Mitarbeiter der Standorte in Hamburg-Barmbek und Hamburg-Bergedorf uns in einer Schulung intensiv mit dem neuen Standard beschäftigt.
Die oben genannten BSI-Standards enthalten Methoden und Vorgehensweisen zu vielfältigen Themen rund um die Informationssicherheit. Der BSI-Standard 200–1 definiert die allgemeine Anforderungen an ein zeitgemäßes Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS). Der BSI-Standard 200–2 zur IT-Grundschutz-Methodik zeigt auf, wie ein solides ISMS funktioniert und implementiert wird.
So steht die bis dahin bereits bewährte IT-Grundschutz-Vorgehensweise als Standard-Absicherung zur Verfügung. Dieses Modull wird ergänzt durch die Basis-Absicherung, die eine grundlegende Erst-Absicherung in der Breite auch für kleine Betriebe ermöglicht, sowie insbesondere durch die Kern-Absicherung, die sich dem Schutz derbesonders schützenswerten Daten — der sogenannten Kronjuwelen — einer Institution widmet.
Im BSI-Standard 200–3 sind alle risikobezogenen Arbeitsschritte bei der Umsetzung des IT-Grundschutzes zum Risikomanagement dargestellt.
Neben viel praxisbezogener Gruppenarbeit an einer exemplarischen Beispielfirma (wir haben hier die Struktur eines unserer größeren Kunden genommen), gab es am Ende noch einen 60 Minutigen Test mit 48 Fragen zu diesem Themenfeld.
Wir gratulieren allen Teilnehmern die Bestanden haben und freuen uns darauf Ihnen das neu erworbene Wissen für bestmögliche Informationssicherheit in Ihrer Firma zu Verfügung zu stellen.
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Veröffentlich in Aktuelles, CERT, Franchise | Kommentare deaktiviert für Standardisierte Informationssicherheit durch IT-Grundschutz 2018
Häufig werden wir von unseren Kunden gefragt, welche Chancen und Risiken bei der Digitalisierung entstehen.
Die fünf wichtigsten Fragen und Antworten stellen wir Ihnen hier vor.
Bekomme ich ein höheres Ausfallrisiko für meine Maschinen und Systeme?
Ganz im Gegenteil, denn durch die Ausstattung mit vielfältigen Sensoren, kann der Materialverschleiß unmittelbar gemessen werden. So ist es möglich aus diesen Meßergebnissen unmittelbar die Ausfallwahrscheinlichkeit für ein Bauteil zu bestillen. So kann die Maschine „vorausschauend“ gewartet werden (engl. Predictive Maintenance). So sparen Sie die Ausfallkosten und können die Wartung einplanen und vornehmen lassen, wenn die Maschine gerade nicht benötigt wird.
Wie kann ich die Kontrolle trotz Automatisierung behalten?
Da Digitaliserung Systeme lediglich präziser und effizienter macht, gleichwohl der Mensch aber die Aufsicht behält, kann diesbezüglich Entwarnung gegeben werden. Denn Sie geben gar keine Kontrolle ab. Z.B. in der Werkstat eines metallverarbeitenden Betriebes werden die Fräsen und Bohrmaschinen zwar programmiert — und damit das Ergebnis zuverlässiger reproduziert als es ein Mensch kann — aber die Entscheidung über den Ablauf bleibt beim Menschen.
Ebenso bei der Arbeitsleistung vor Ort: Der Zaun, die Tore etc. werden weiterhin von Menschen montiert. So können sich die Kollegen auf die wichtigen Dinge konzentrieren und Sie haben eine hohe Qualität bei der Fertigung.
Verliere ich womöglich die Daten meiner Kunden, wenn ich digitalisiere?
Ihre Daten sind heutzutage so sicher wie noch nie. So kann durch die Digitalisierung das Risiko von Datenverlust durch Elementarschäden, wie Feuer oder Wasser oder schlicht schlecht gelagerter und archivierter Akten komplett vermieden werden. Gleichzeitig vereinfacht die digitalisierung den Zugriff auch auf ältere Daten. Sie stehen sofort gut lesbar und ohne lange in Archiven suchen zu müssen zur Verfügung.
Egal ob auf Ihrem Server in Ihrer Firma oder in der in Deutschland gehosteten Cloud.
Mein Laden läuft. Was soll ich mit der Digitalisierung?
Das freut uns sehr für Sie — die Frage ist nur wie lange bleibt das so?
Denn der Wettbewerb zieht davon und der Markt ändert sich. Ein Beispiel, dass jeder von uns kennt: Der Einzelhandel dünnt immer mehr aus, da immer mehr Menschen online einkaufen. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für das Internet und die kommenden Herausforderungen solange es noch gesund ist.
Die Geschwindigkeit der Entwicklung wurde auch von großen Konzernen immer wieder unterschätzt. Im Jahr 2000 lag der Marktanteil der Onlinekäufer in Deutschland z.B. bei 9,7% — im Jahr 2016 betrug er bereits 67,6%. Wer sich rechtzeitig mit den neuen Chancen auseinandersetzt, wird — anstatt später das Nachsehen zu haben — von den neuen Möglichkeiten profitieren.
Handeln Sie klug und vorausschauend.
Wie teuer ist denn das überhaupt?
Am Ende des Tages spart Digitialierung erhebliche Kosten. Durch die effizientere Produktion und Prozesse. So können Sie z.B. Kundenwünsche von Beginn an ohne viel Aufwand berücksichtigen. Detailgenau. Geben Sie Ihrem Kunden nicht nur das letzte, sondern vorallem auch das erste Wort.
Mit Fokus auf den Wunsch Ihrer Kunden, kommen noch viel mehr Kunden und die Auftragslage wächst als Bonus durch Mund-zu-Mund-Propaganda Ihrer zufriedenen Kunden noch mehr.
Sie sehen: Die Digitalisierung bezahlt sich nicht nur selbst — Sie erhöht sogar Ihren Geschäftserfolg.
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